Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Den Film tue ich mir nicht an … aber dieses hat er ja schon längst gemacht. Krankenhäuser geschlossen die nicht genug PROFIT abwerfen. Wann kommt der wech?? Das alles kann doch wohl keiner mehr gut heissen …oder doch?
Das ist nicht wirklich etwas Neues, daß sich dieser Herr (z.T. in zwei
direkt aufeinanderfolgenden Sätzen) permanent widerspricht.
Sondern etwas, was sich schon lange fast tagtäglich beobachten lässt. Und das nicht nur bei ihm.
Der nächste Befehl von dem Chaoten KLauterbach ist dann, dass Kranke über die Wupper geschickt werden. Da kann KLauterbach dann richtig viel Geld "sparen". 🙁
Das Geseier kann doch keiner mehr für voll nehmen. Erbärmlich, dass er noch nicht einmal qualitativ hochwertig seinen indeologischen Müll ablädt. Minimalistisch hirnamputiert, dass Gegensätze nicht wenigstens verstecket werden.
Kalle, niemals glauben, dass andere dümmer sind, als man selbst.
Kommm schon, Kalle! Gib's uns! Lüg' uns an! Erklär' uns, wo der Hammer hängt!
Anscheinend ist das fehlen fachlicher Kompetenz mittlerweile fast eine Vorraussetzung fuer das erlangen eines Ministerpostens …
Die Pflegesituation fuer Patienten durc Bettenreduzierung verbessern scheint mir aehnlichh idiotisch wie das einstellen der Produktion in Firmen um einen Konkurs zu verhindern (wie es Herr Habeck vorschlug).
Vergessen ist die Anfangszeit der "Pandemie", in der Deutschland Patienten aus dem Ausland stationaer aufgenommen hat, weil die dortigen Krankenhauskapazitaeten nicht ausreichten. Was waere gewesen, wenn in Deutschland die Krankenhausbetten genauso knapp bemessen gewesen waeren wie zu der Zeit in Norditalien?
@ Jürgen Ilse: Wenn es ja nur Inkompetenz wäre. Nein, das reicht nicht. Es muss eine vollständige Hirnamputation vorliegen, um nicht der Anwendung auch nur einer Spur von Logik verdächtigt zu werden. Und diese Personen lassen sich durch die "Eliten" auch besser führen. Vorzugsweise mit kleinen Vorteilen in vielen Bereiochen zusätzlich angefüttert.
Na klar, so kann man wieder auf dem Papier die relative Auslastung in die Höhe treiben und das Jammerlied der überlasteten Krankenwesens in höchsten Tönen leiern. Wenn man das Krankenwesen rein wirtschaftlich auslegen will und nicht als Grundversorgung am Bürger betrachtet, läuft sowieso etwas verkehrt.
2020 wurde verkündet, dass man sich problemlos von den "kleinen Krankenhäusern" in der Fläche trennen kann, da man für die sog. Pandemie nur hochgerüstete Häuser mit Beatmern und Spezialpersonal brauchen kann. Dieser Narrativ ist ja nicht mehr aufrechterhaltbar und es tönt ja seit Monaten, dass man plötzlich massive Engpässe an Normalstationen hätte, nachdem ja etliche Einrichtungen mitten in der sog. Pandemie vom Netz genommen wurden. Reaktivierung meist nicht mehr möglich, da verkauft oder umgenutzt.
Ich kann mir vorstellen, dass es nichts bringt, die Anzahl der Betten zwar in Summe irgendwo auf wenige Standorte verteilt vorzuhalten, aber nicht in der Fläche, wo für die "leichten Sachen" der Grundbedarf ist.
Interessant. Medizinisch und ökonomisch. Und sozial? Es mag ökonomisch und medizinisch ganz toll sein, Menschen in zentrale Einrichtungen zu verbringen. Sozial ist es mitunter heikel, wenn Verwandtenbesuche nicht erfolgen können, weil das KH eben nur unter Kostenaufwand zu besuchen ist. KL macht erneut deutlich,wessen Ökonomie er in den Fokus stellt. Der Mann ist untragbar, er muss weg und mit ihm diese kranke System, das mit Gesundheit nix zu tun hat.
In dem Tweet von KL ist schon wieder ein Fehler. "Ökonomisch" steht schon lange an erster Stelle.
Und ist die nächste Notaufnahme 50km weg, kommen viele schon gar nicht mehr lebend im Krankenhaus an. So spart man auch Kosten.
Logik …
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/gba-chef-josef-hecken-wir-haben-700-kliniken-mehr-als-noetig-17418854.html
https://www.aerzteblatt.de/archiv/170954/Krankenhausreform-Welche-Haeuser-muessen-schliessen
Auf dem Weg zum Ziel
Die Behandlung von Krebskranken findet übrigens immer mehr in Onkologischen Praxen und schon lange ambulant statt
https://www.krebsinformationsdienst.de/behandlung/ambulante-krebstherapie.php
Vielleicht auch interessant
https://www.kvhb.de/praxen/nachrichten/detail/praxen-vor-gericht-ungeimpfte-haben-recht-auf-behandlung
Er ist Gesundheitsökonom! Aus dem "Ende der Wertschöpfungskette" früher mal Patient, muß möglichst viel auf die Konten der Aktionäre und Manager fließen.