Lauterbach schreckt bei seiner nebenberuflichen Pharmavertretertätigkeit für Pfizer vor nichts mehr zurück

Unter die­ser Überschrift ist auf nor​bert​haer​ing​.de am 26.8. zu lesen:

»Der Gesundheitsminister bestellt nicht nur viel zu vie­le Impfstoffe und Paxlovid, wirbt öffent­lich damit, dass er Paxlovid ohne Indikation ein­nimmt, und bezahlt Ärzte dafür, dass sie Paxlovid ver­schrei­ben. Nun lässt sein Ministerium sogar allen posi­tiv Getesteten und ihren Ärzten eine behörd­li­che Paxlovid-Empfehlung zukom­men, ohne jeden Warnhinweis.

Jens Spahn hat viel zu vie­le Corona-Impfstoffe gekauft, ins­be­son­de­re von Pfizer-Biontech, aber sein Nachfolger treibt es so weit, dass er wirkt wie ein neben­be­ruf­li­cher Pharmareferent von Pfizer. Lauterbach hat noch dazu­ge­kauft als er ins Amt kam. Nun muss die Haltberkeitsdauer immer wie­der um drei Monate ver­län­gert wer­den, damit die Impfstoffe nicht mul­ti­mil­lio­nen­fach verfallen.

Lauterbach hat auch viel zu viel von dem sehr teu­ren, nur bedingt zuge­las­se­nen anti­vi­ra­len Medikament Paxlovid von Pfizer ein­ge­kauft, das bis­her kaum jemand haben woll­te und kaum ein Arzt ver­schrieb. Auch hier droht ein Verfalls-Desaster, das sei­ne rie­si­ge Geldverschwendung zugun­sten von Pfizer offen­le­gen würde.

Was macht Lauterbach? Er ändert die Arzneimittelverordnung dahin­ge­hend, dass Ärztinnen und Ärzte, die Paxlovid ver­schrei­ben und unter – sonst nicht erlaub­ter – Umgehung der Apotheken gleich selbst abge­ben, 15 Euro extra bekommen.

Als er trotz angeb­lich vier­fa­cher Impfung (nur drei sind in sei­nem digi­ta­len Impfpass ver­merkt) Covid bekam, twit­ter­te er, dass er trotz mode­ra­ter Symptome Paxlovid ein­neh­me. Dabei gehört er nicht zu den nicht oder unvoll­stän­dig Geimpften aus einer Risikogruppe, für die das Medikament allein indi­ziert ist.

Damit nicht genug, bekom­men nun Menschen, die sich PCR-testen las­sen, mit einem posi­ti­ven Befund gleich den her­vor­ge­ho­be­nen Hinweis an Arzt und Patient:

„Aufgrund des vor­lie­gen­den Befunds:
Dringender Hinweis des Bundesministeriums für Gesundheit. Eilige Prüfung der Indikation anti­vi­ra­ler Covid-19-Therapeutika, ins­be­son­de­re Paxlovid. Weiter Informationen unter: https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​T​h​e​r​a​p​i​e​/​T​h​e​r​a​p​i​e​_​T​a​b​.​h​tml“

Der Hinweis in dem Befund, der mir vor­liegt, ging an eine sport­li­che, drei­fach geimpf­te, weit unter 60jährige Person. Kein Hinweis auf die nur beding­te Zulassung des Medikaments und die Indikation nur für unge­impf­te Risikogruppen. Auch kei­ner­lei Hinweis auf mög­li­che (schwe­re) Nebenwirkungen und Inkompatibilitäten mit ande­ren Medikamenten. Stattdessen nur ein Hinweis auf einen Weblink des RKI mit unhand­li­cher Netzadresse. Sucht man die Seite auf, fin­det man in einer lan­gen Liste dort ver­sam­mel­ter Dokumente allen­falls nach län­ge­rem Suchen und vie­lem Lesen wei­te­re Hinweise zu Paxlovid…«


Siehe dazu u.a. Paxlovid: Praktisch mit kei­nem Medikament kom­pa­ti­bel.

12 Antworten auf „Lauterbach schreckt bei seiner nebenberuflichen Pharmavertretertätigkeit für Pfizer vor nichts mehr zurück“

  1. Er muss (!) aus dem Verkehr gezo­gen wer­den; stecke ihn end­lich jemand in die Forensik. der Mann ist nicht mehr zurechnungsfähig.

    Vielleicht käme mal ein Mensch an sei­ne Stelle, der ein Pharmazertreter würde.

  2. Nebenberuflicher Pharmavertreter? Oder Pharmavertreter mit Nebenberuf Impfbeauftragter, genannt Minister? Nicht jede Vergütung muss mone­tär sein.

    Soll er ruhig noch ein paar hun­dert Millionen Genrotzdosen bestel­len, solan­ge er nicht zu deren gebrauch ver­pflich­tet. Er schiebt die Dosen vor sich her. Und wie es Lawinen so an sich haben, zer­mal­men sie die Personen, die sich unter ihnen befin­den. In die­sem Falle nicht phy­sisch, son­dern psy­chisch. Nach den Kosten für die­sen hirn­am­pu­tier­ten Gentherapie- und Paxlovid-Schwachsinn braucht man nicht mehr zu fra­gen. Das sind Nachkommastellen, wenn das Regime die frei­heits­lie­ben­de Ukraine mit ihrem her­vor­ra­gen­dem demo­k­rat­si­chen System, all der sicht­ba­ren Opposition, der tota­len Pressefreiheit, des frei­en Gebruchs einer jeden Muttersprache, des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung etc. über Jahre hin­weg unter­stützt wer­den soll. 

    Wie es eben so bei Lügenregimen ist, muss Kalle lügen und die Realität bie­gen und voll­kom­men hirn­los agie­ren, um die näch­sten zehn Minuten über die Runden zu kom­men. Also eines muss man sagen: Ausdauer im Lügen, Realitätsbiegen und für nor­ma­le Menschen sinn­lo­sen Handeln hat er, der Kalle. Aber mehr? Fraglich.

  3. Die han­deln damit genau­so wie mit Öl, Gas, Strom usw. Gezahlt wird übri­gens immer vor der Lieferung, das ist am Finanzmarkt so üblich.

  4. Wieso neben­be­ruf­lich. Außer Pharmavertreter hat er doch sonst nichts ordent­li­ches gelernt. Ist das eigent­lich schon kri­mi­nell, was er da machen lässt, oder gehört das noch zum Berufsbild?

    Vielleicht bekommt er beim näch­sten Pfizer-Wellness-Weekend für sei­nen Verkaufserfolg ja eine der Damen mit dem gol­de­nen Bändchen am Handgelenk.

  5. Ich muss Haering zustim­men, aber in einer Sache hat er gänz­lich Unrecht. Lauterbach wirkt nicht wie ein neben­be­ruf­li­cher Pharmareferent. Er wirkt wie ein haupt­be­ruf­li­cher Pharmareferent.

  6. Diese Regierung als eine Bande von Unfähigen zu bezeich­nen, ist schon eine Untertreibung. Was mit Corona, Energie und Außenpolitik seit Dezember getrie­ben wird, ist ………… (Nach Belieben einsetzen)

  7. Lauterbach erforscht, wie weit er gehen kann.
    Er testet sei­ne Grenzen aus.
    Offenbar gibt es für ihn aber keine.

    Freiwillig sein Amt räu­men wird er nicht.
    Und Cum-Ex Olaf wird ihn auch nicht entlassen.
    Wir sind also am Arsch.

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