Lauterbach-PR um Klassen schlechter als Baerbocks

Diese Chance hat er ver­tan, sol­che Nachrichten gab es nicht:

»Zweiter Jahrestag
Karl Lauterbach in Bergamo«

Original des bear­bei­ten Fotos: rp​-online​.de (17.3.21) pic­tu­re alli­ance / ASSOCIATED PRESS/Massimo Paolone/DPA

Die hin­ge­gen ist echt:

han​dels​blatt​.com (10.5.)

Es geht nicht dar­um, die Toten in Bergamo zu ver­harm­lo­sen oder ein mög­li­ches Kriegsverbrechen zu igno­rie­ren. Beide Ereignisse ste­hen jedoch für eine hem­mungs­lo­se Ausschlachtung von Emotionen ohne den gering­sten Willen, sach­li­che Informationen zu ermöglichen.

7 Antworten auf „Lauterbach-PR um Klassen schlechter als Baerbocks“

  1. Und wie­der .…@aa .… you made my day—->sachliche Informationen .… die sind bei der Polliseiii als ver­misst gemel­det. SEHR GUT

  2. Nach dem 15. März gin­gen Bilder und Videos um die Welt, die die angeb­li­che Bombardierung eines Geburtskrankenhauses in Mariopol zeig­ten. Tausende von Schlagzeilen pran­ger­ten das "rus­si­sche Kriegsverbrechen" an. Die Ungereimtheiten der Aufnahmen und schließ­lich meh­re­re Interviews der Hauptbeiteiligten zei­gen nun im nach­hin­ein, dass es eine Inszenierung war (Details erspa­re ich mir, kann ich aber ger­ne lie­fern). Das Interessante ist nun aber, daß der Fotograf, der dort "zufäl­lig" mit sei­ner Profiausrüstung anwe­send war und die Fotos mach­te, der glei­che war, der 2020 in der Ukraine aller­übel­ste Corona-Propaganda-Fotos mach­te, völ­lig hem­mungs­los ster­ben­de Menschen zeig­te, Schwerkranke in über­füll­ten Stationen. Wie in Mariopol ohne genaue Beschreibung der Situation, ohne ire­gd­nei­ne über­prüf­ba­re Information, nur auf die Kraft des Bildes vertrauend.
    Die Texte zu Fotos und Videos schreibt dann eine Texterin von AP in den USA dazu, PR-Lyrik vom fein­sten. Sie ist sehr erfin­de­risch und fügt den Bildern etwas hin­zu, was ihre Suggestion noch stei­gert. Eine Beteiligte in Mariopol sag­te z.B. aus: "Wir woll­ten nicht, dass sie uns in die­sem Zustand fil­men". Die Texterin macht daraus:"Sie woll­ten alle gefilmt wer­den, damit ihre Angehörigen wis­sen, dass sie noch leben

Schreibe einen Kommentar zu King Nothing Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert