Lauterbach warnt vor Lockerungshysterie

fr​.de (18.2.)

Ob Lauterbach das wirk­lich gesagt hat? Im Text taucht das Wort nicht auf. Es wird nur noch auf hna​.de ver­wen­det – bei­de Portale gehö­ren zur Ippen-Mediengruppe.

»Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich am Freitagmorgen zu den Beschlüssen des Corona-Gipfels und der aktu­el­len pan­de­mi­schen Entwicklung geäu­ßert. „Wenn wir zu schnell öff­nen, stei­gen die Fallzahlen wie­der an“, beton­te Lauterbach – und ver­wies auf eine „vul­nerable“ Phase der Corona-Pandemie.

Lauterbach appel­lier­te an die Bundesländer, nicht zusätz­li­che Lockerungen zu den Beschlüssen des Corona-Gipfels zu beschlie­ßen. „Das ist alles auf Kante genäht“, so Lauterbach auf der Bundespressekonferenz: „Das ist das Maximum, was wir uns an Lockerungen lei­sten kön­nen.“ Er warn­te zudem davor, sich mit zusätz­li­chen Lockerungen poli­tisch beliebt zu machen.

„Wir sind bis­lang gut durch die Delta- und Omikron-Welle gekom­men“, sag­te der Gesundheitsminister. Lauterbach ver­wies erneut dar­auf, dass es im Herbst und Winter „neue Gefahren“ geben wer­de. Dabei bezog er sich auf inter­na­tio­na­le Fachleute. Man müs­se mit neu­en Corona-Varianten rech­nen, mög­li­cher­wei­se auch sol­che, „die tie­fer als die Omikron-Variante ins Gewebe ein­drin­gen“. Eine Impfpflicht sei die geeig­ne­te Maßnahme, um Vorsorge zu betrei­ben.«

Von wem auch immer der Begriff stammt, er fällt auf ihn oder sie selbst zurück, wenn man der Darstellung auf med​le​xi​.de fol­gen will:

»Symptome, Beschwerden & Anzeichen

Ein Anzeichen für Hysterie im Sinne der his­trio­ni­schen Persönlichkeitsstörung ist ein star­ker Wunsch nach Aufmerksamkeit. Dieses Bedürfnis wird durch ver­schie­de­ne Mittel erfüllt. Nach Alarcon (1973) kön­nen sie­ben zen­tra­le Merkmale von Hysterie unter­schie­den werden.

Eines davon ist thea­tra­li­sches Verhalten. Histrionische Persönlichkeiten nei­gen zu Übertreibungen und insze­nie­ren sich häu­fig, um Sympathie zu wecken oder sich in den Vordergrund zu stellen.

Ein wei­te­res Symptom der Hysterie ist die emo­tio­na­le Labilität. Histrionische Persönlichkeiten erle­ben häu­fig dra­sti­sche Stimmungsschwankungen, wobei die ein­zel­nen Gefühle meist sehr stark aus­ge­prägt sind. Dadurch kön­nen sie lau­nisch und unvor­her­seh­bar wir­ken. Nicht immer pas­sen die gezeig­ten Gefühle zur Situation, son­dern sie kön­nen auch sozi­al unan­ge­mes­sen sein.

Ein wei­te­res Anzeichen für Hysterie besteht dar­in, dass sich die Betroffenen frei­wil­lig von einer oder meh­re­ren ande­ren Personen abhän­gig machen. Dabei ord­nen sie sich jedoch nicht voll­stän­dig unter. Häufig ent­steht dadurch eine para­do­xe Situation, in der die his­trio­ni­sche Persönlichkeit einer­seits selbst­be­stimm­te Entscheidungen tref­fen möch­te und ande­rer­seits jeman­den sucht, der sich um sie küm­mert wie um ein Kind.

Überreaktionen, Egozentrismus und Beeinflussbarkeit sind wei­te­re Symptome, die für die Hysterie typisch sind. Die Beeinflussung kann dabei nicht nur von ande­ren aus­ge­hen, son­dern auch von der his­trio­ni­schen Persönlichkeit selbst. Darüber hin­aus ver­hal­ten sich vie­le his­trio­ni­sche Persönlichkeiten sexu­ell ver­füh­re­risch, um auf die­sem Weg eben­falls Aufmerksamkeit und Bewunderung her­vor­zu­ru­fen…«

23 Antworten auf „Lauterbach warnt vor Lockerungshysterie“

  1. Jetzt kommt eigent­lich die wich­tig­ste Phase der Pandemie. Während über­all min­de­stens irgend­wie gelockert wird und sich die Bevölkerung und Politik zuneh­mend zu ent­span­nen scheint, tritt nun der Moment der Verstetigung von den vie­len in den letz­ten Jahren ent­stan­de­nen neu­en Strukturen, Selbstverständnissen, Gesetzen und Instrumenten ein.

    Alles, was jetzt nicht abge­schafft wird, wird nicht nur zeit­wei­se blei­ben son­dern per­ma­nent. Es wird frü­her oder spä­ter gesetz­lich ent­fri­stet und über sei­nen ursprüng­li­chen Verwendungszweck hin­aus­ge­hend aus­ge­wei­tet und ange­wen­det wer­den. All die vie­len Unvorstellbarkeiten sind nun vor­stell­bar, mach­bar und sogar mora­lisch ver­tret­bar bzw. mit buyx­scher Ethik fast zu einer gesell­schaft­li­chen Pflicht geworden. 

    Waren die letz­ten 2 Jahren die Sternstunden der Exekutive und ihrer auto­ri­tä­ren Handlanger, Apologeten und Anfeuerer, wer­den die näch­sten Jahrzehnte erst recht von ihren "Errungenschaften" aus die­ser Zeit geprägt sein. "Das haben wir bei Corona aber auch gemacht!" oder "Das hät­ten wir gleich von Anfang an machen sol­len!" wer­den Sätze wer­den, die wir zukünf­tig noch sehr oft bei Themen der Klimakatastrophe, Terrorgefahren, sozia­len Protesten und allen mög­li­chen klei­nen und gro­ßen Krisen hören werden.

    Und Lauterbach wird dazu wei­se nicken und sagen: "Also das ist sozu­sa­gen also rich­tig und also wich­tig!". Und sein Wille geschehe.

    1. @ Verlain: Und exakt aus die­sem grun­de kann es nur sein: Keine Akzeptanz von klei­ene­ren "Lockerungen" als Leckerli. Sollen doch das Kriegsrecht wei­ter Ausnahmezustand nen­nen. So wird jeder dar­an erin­nert, was er hat und wer dafür ver­ant­wort­lich ist.

    2. @Verlain
      'Buyxsche Ethik' – den Begriff habe ich mitt­ler­wei­le so häu­fig gele­sen, der wird bestimmt bald in den Duden aufgenommen 😉

  2. Als hete­ro-cis-alter-wei­sser-Mann, der auch ger­ne dunk­le Schokolade, Rotwein und Lachsfich kon­su­miert, bin ich bei "sexu­ell ver­füh­re­risch" raus!

  3. Über mei­nen Körper wird nicht im Bundestag ent­schie­den. Über mei­nen Körper ent­schei­de nur ich.

    Also schiebt euch eure Impfpflicht ganz tief ins Gewebe!

  4. Kalle, hör' auf mit dem Sch…

    Na und, dann stei­gen die Meldezahlen. Ist doch voll­kom­men gleich­gül­tig, du Don Quijote des Kampfes gegen die Erkältung. Denk dar­an, wie es mit Don Quijote zu Ende ging. Fieberschlaf und am Ende ein Bekenntnis zu den ver­rück­ten Dingen und zu sei­nem Wahnsinn. Und danach: Exitus. 

    Kalle, lies dir die Bücher mal durch. Wird dir nicht scha­den. Die Romane, die Don Quijote liest, die sind in dei­nem Fall die Studienüberschriften, die du stän­dig ohne Sinn und Verstand in die Welt rotzt. Und wer wird meist ver­prü­gelt nach einer sei­ner Aktionen? Bei dir ist das medial. 

    Kalle, dei­nen Fall hat man schon vor Jahrhunderten vor­her­ge­sagt. Cervantes war ein Orakel, du Expertenminister von der trau­ri­gen Gestalt, wer­ter Don Epidemia.

  5. mRNA-Stoffe kann man jetzt auch als HomeBrew her­stel­len (mit BioNtech-Geschmack):

    "Biontech prä­sen­tiert in Marburg mit dem „BioNTainer“ eine mobi­le Lösung, um an jedem Ort der Welt Impfstoff pro­du­zie­ren zu kön­nen. Dennoch gibt es Kritik am Vorgehen des Vakzin-Herstellers

    Auf den ersten Blick sieht der wei­ße, dop­pel­stöcki­ge Container aus, wie sei­ne Pendants, die oft dut­zend­fach etwa als Bürolösung an Baustellen, als Wohnmöglichkeit für Geflüchtete oder als Klassenraum an Schulen ver­wen­det wer­den. Und doch könn­te die­ser soge­nann­te „BioNTainer“, den der Pharmakonzern Biontech in einer eigens für die Container errich­te­ten Halle in Marburg prä­sen­tiert, der Container der Hoffnung für vie­le Länder sein. Denn: Mit ihm las­sen sich die mRNA-Impfstoffe des Unternehmens welt­weit pro­du­zie­ren. „Wir benö­ti­gen nur eine Halle, Strom sowie einen Wasser- und Gasanschluss“, erläu­tert Biontech-COO Sierk Poetting im Gespräch mit der OP."

    https://​www​.op​-mar​burg​.de/​M​a​r​b​u​r​g​/​B​i​o​n​t​e​c​h​-​B​i​o​N​T​a​i​n​e​r​-​f​u​e​r​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​p​r​o​d​u​k​t​i​o​n​-​i​n​-​a​l​l​e​r​-​W​elt

    Dazu rei­sten der WHO-Chef sowie die Staatschefs von Ruanda, Senegal und Ghana nach Marburg um Chef Sahin zu treffen:

    https://​www​.tages​schau​.de/​m​u​l​t​i​m​e​d​i​a​/​v​i​d​e​o​/​v​i​d​e​o​-​9​8​8​8​9​9​.​h​tml

    "Die erste Anlage soll Mitte des Jahres in Afrika ein­tref­fen – ein wich­ti­ger Schritt, um die Impflücke auf dem afri­ka­ni­schen Kontinent zu schlie­ßen, "als Ergänzung des WHO-Hubs" für den Transfer von mRNA-Technologie, unter­strich WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus bei der Vorstellung des "BioNTainers" in Marburg.

    Die Steigerung der loka­len Produktion sei von ent­schei­den­der Bedeutung. Denn: "116 Länder wer­den das Impfziel von 70%, das wir uns für Mitte die­ses Jahres gesetzt haben, mög­li­cher­wei­se nicht errei­chen. Das muss in Angriff genom­men werden.""

    https://​de​.euro​news​.com/​2​0​2​2​/​0​2​/​1​7​/​m​o​b​i​l​e​-​b​i​o​n​t​a​i​n​e​r​-​s​o​l​l​e​n​-​i​m​p​f​l​u​c​k​e​-​i​n​-​a​f​r​i​k​a​-​s​c​h​l​i​e​-en

    Man kann sich wirk­lich fra­gen, wel­che Ideologie dahin­ter steckt, wenn behaup­tet wird, die Pandemie kön­ne glo­bal erst been­det wer­den, wenn auch die Afrikaner sich haben mehr Gentechnik-Spritzen ver­ab­rei­chen lassen.

  6. Jetzt habe ich bei­na­he Lockdown-Hysterie gelesen…
    Ich sehe das genau­so wie @Verlain,
    Das Gerede von der nun hin­fäl­li­gen Impf-Pflicht, von wegen weil Omikron alles ver­än­dert habe, möch­te bloß die Hintertür instal­lie­ren, bei der näch­sten mega­ge­fähr­li­chen Variante erneut nach Impf-Pflicht zu rufen (und wie­der alles dicht zu machen).

  7. Natürlich hat er das gesagt. Und das ist nicht ein­mal annä­hernd an die "Orgien" von Merkel heranreichend.

    Immer die­se lächer­li­che Aufregungs-Attitüde über das Gleiche von heu­te, von gestern, vor­ge­stern, vor­vor­ge­stern, vorvorvorgestern …

    Wann kommt end­lich mal im Kopf an: der Kerl macht sei­nen Job, und der besteht dar­in, täg­lich das HB-Männchen zu machen. Und alle die dar­über berich­ten, hel­fen flei­ßig dabei mit.

  8. Auch Lauterbach soll­te klar sein, dass die Rücknahme der will­kür­li­chen Maßnahmen, die noch nie Einfluß auf das Geschehen hat­ten, kei­ne "Lockerungen" sind, son­dern die längst über­fäl­li­ge Rücknahme rechts­wid­ri­ger Maßnahmen. Oder gibt es irgend­wo belast­ba­re Zahlen und Fakten, was Maulkörbe, Ausgangssperren, anlass­lo­se Massentestungen, 2G im Handel usw. an Vorteilen brachten?

    Da KL ja einer der Profiteure des gan­zen Zinnobers ist, hat er natür­lich auch am dau­er­haf­ten Fortbestand des gan­zen Zirkus erheb­li­ches Interesse. Seine "Strategie" ging ja bis jetzt immer auf: "Warnen vor noch gefähr­li­che­ren und viel anstecken­de­ren Varianten"; beim sai­so­na­len Abebben der Wellen fol­gen dann "Warnungen vor zu umfang­rei­chen und schnel­len Lockerungen".

    Das wie­der­holt sich nun das 3. Jahr in Folge – ohne dass ein Ende des­sen erkenn­bar wäre.

    Der frü­he­re und eigent­lich ein­zi­ge Grund, dass das Krankenwesen über­la­stet wür­de, greift nun nicht mehr. Ich habe das auch immer bezwei­felt, weil DL die höch­ste Zahl welt­weit an Krankenhausplätzen pro Kopf hat und ande­re Länder mit einem Bruchteil des­sen auch klar kamen.

    Dennoch wird wei­ter ein Lockdown im Herbst 2022 ange­droht, wenn bis dahin nicht alle gespritzt wären. Aber wozu? Welche kon­kre­te ‑und nicht nur her­bei phan­ta­sier­te- Gefahr soll denn bestehen? Zahlen las­sen sich frei­lich mit anlass­lo­sen Massentestungen für Schüler und Beschäftigte gene­rie­ren, aber außer gesun­de Menschen in Quarantäne sper­ren, kommt nichts dabei heraus.

    Ein blo­ßes Austauschen von Lauterbach bräch­te aus mei­ner Sicht nichts, da er dann aus dem Hintergrund wie­der agiert, wie es in den 2000er Jahren unter Ulla Schmidt als BGM der Fall war. Es müss­te ein flä­chen­decken­des Umdenken in der gan­zen Regierung erfol­gen, aber das ist voll­kom­men illusorisch…

    1. @R.L.:
      in den Augen (und Hirnen) der Rechtgläubigen ist sich "die Wissenschaft" einig, dass es so ist.
      Dass weder dem so ist, noch irgend­ei­ne Evidenz außer­halb von Realschulniveau https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​k​o​m​m​e​n​t​a​r​/​s​o​n​d​e​r​w​e​g​-​s​c​h​w​e​d​en/
      vorliegt?
      Egal. Es wird sogar das "Argument" hin­ge­nom­men, dass man die "impf­pflicht" benö­ti­ge, um im Herbst wei­te­re (im gün­stig­sten Fall) sinn­lo­se "Maßnahmen" zu verhindern. 

      DAS ist lei­der das Niveau, auf dem man sich im Corona-Vatikan fest­ge­bis­sen hat.
      Dagegen zu kla­gen hilft nicht viel. Die Gerichte unter­lie­gen i.d.R. dem sel­ben Wahn. 

      Das Erstaunlichste:
      Am Mangel an Intelligenz liegt es wahr­schein­lich nicht.
      Es ist wohl Angst (die Seele und Verstand befal­len hat): mitt­ler­wei­le weni­ger vor Mutanten und Varianten – son­dern eher vor Macht- und/oder Reputationsverlust, oder gar Diffamierung.

  9. Warum in Köln zwar die Menschen besoffen auf den Straßen und in den Kneipen Karneval feiern dürfen aber der FC Köln nur vor 10.000 Zuschauern spielen darf - das OVG NRW erläutert es sagt:

    Zacki
    @FrankfurtZack
    Warum in Köln zwar die Menschen besof­fen auf den Straßen und in den Kneipen Karneval fei­ern dür­fen, aber der FC Köln nur vor 10.000 Zuschauern spie­len darf – das OVG NRW erläu­tert es:
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​L​_​T​t​f​n​W​U​A​M​-​i​C​b​?​f​o​r​m​a​t​=​p​n​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    Quote Tweet
    Niko Härting
    @nhaerting
    · 14h
    „Mit ihrer allein auf eine akut nicht zu erwar­ten­de Überlastung der Intensivstationen aus­ge­rich­te­ten Argumentation über­geht die AStin dass der Scheitelpunkt der Omikron-Welle nicht natur­ge­ge­ben durch ein unge­hin­der­tes Infektionsgeschehen erreicht wur­de.“ https://​ovg​.nrw​.de/​b​e​h​o​e​r​d​e​/​p​r​e​s​s​e​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​1​3​_​2​2​0​2​1​8​/​i​n​d​e​x​.​php
    9:23 PM · Feb 19, 2022
    https://​twit​ter​.com/​F​r​a​n​k​f​u​r​t​Z​a​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​9​5​1​4​6​9​7​0​4​4​0​2​5​3​4​5​1​?​c​x​t​=​H​H​w​W​l​o​C​-​w​e​-​P​6​r​8​p​A​AAA

  10. Lauterbach pro­ji­ziert immer sei­ne eige­nen unge­lieb­ten und ver­bo­te­nen Anteile auf die gesam­te Gesellschaft. Seine Ängste, sei­nen Wahn, sei­ne Angst vor Unkontrolliertheit und jetzt sei­ne eige­ne Hysterie, die er nun mitt­ler­wei­le end­lich (!) selbst erkannt hat, aber natür­lich ist nicht er hyste­risch, son­dern die beson­ne­ne Bevölkerung, die nach zwei Jahren Drohungen, Wegsperren, Beleidigen, Hetzen dar­auf pocht, dass end­lich wie­der alle Menschen ihre Grundrechte zurück bekommen.
    Es dau­ert nicht mehr lan­ge, und Lauterbach wird psy­chisch kom­plett zusam­men­bre­chen, dann näm­lich, wenn er und ganz Deutschland erken­nen wer­den, dass er der hyste­ri­sche Wahnkranke ist, der die­ses Land mit sei­nen voll­kom­men über­zo­ge­nen Angsttiraden in den mensch­li­chen und finan­zi­el­len Ruin gestürzt hat.

  11. >> „vul­nerable“ Phase der Corona-Pandemie.<<

    Da hat er ja mal wie­der jede Menge Vulnerable Phrasen rausgehauen! 

    Mir fehlt die poli­ti­sche Dimension bei den C‑Protesten. Eine der ersten Forderungen: Diesen Pausenclown dahin, wo er hin gehört.

    Wo bleibt die Linke?!?

  12. Wir sind wohl letzt­lich Opfer von Menschen mit nar­ziss­ti­scher Persönlichkeitsstörung, die inzwi­schen das Wahnstadium erreicht haben. Cervantes hat so jeman­den mit sei­nem Don Quichote, an den Clarence O'Micron oben erin­nert, schon sehr tref­fend beschrie­ben (Sancho Pansa ist der Co-Narzisst). 

    Wer sich für die Hintergründe inter­es­siert, soll­te ein­mal das – unpo­li­ti­sche – Sachbuch „Gestatten, ich bin ein Arschloch.“ von Dr. Pablo Hagemeyer (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie) lesen. Er beschreibt dar­in den Narzissmus und geht auch dar­auf ein, war­um Menschen mit die­ser Persönlichkeitsstörung immer wie­der Unterstützer oder Mitläufer fin­den. Der nach­fol­gen­de Auszug spie­gelt genau das, was wir kri­ti­schen Köpfe aktu­ell erleben. 

    "Narzissten spal­ten den ande­ren, den Einzelnen und die Gruppe. Denn sie stel­len ihr Opfer in ein Feld, das sie wie selbst­ver­ständ­lich auf­ma­chen, weil sie selbst dar­in ste­hen. Es ist das Feld der Bewertung. Da ist das Richtige auf der einen Seite, und da ist das Falsche auf der ande­ren Seite. Dazwischen spannt es sich, das gro­ße Spielfeld der Bewertungen und der Vergleiche. In die­ses Feld stel­len Narzissten ihre ahnungs­lo­sen Opfer, die dar­in ihre Orientierung ver­lie­ren und ver­wirrt sind. Weil die Opfer die Welt nicht so bewer­ten wie ein Narzisst es tut. Es fühlt sich daher komisch bis uner­träg­lich an, als Person in die­ses Feld hin­ein­ge­stellt und dar­in wie eine Spielfigur ver­scho­ben zu werden.
    (…)
    Steht die Person nun da, wird sie vom Narzissten bewer­tet, ver­gli­chen, über­höht oder abge­wer­tet. Sie wird bekämpft oder idea­li­siert. Beides ist unwahr, ist vor­ge­täuscht und steht nur im Interesse des Narzissten selbst. Er ist die Referenz. Seine Emotionalität ist das Maß aller Dinge. (…) Wer gegen die Interessen des Narzissten han­delt, wird von ihm bekämpft. Dann geht es nicht mehr um Fakten, Meinungen, son­dern um Krieg."

    Das Buch weckt aber auch Hoffnung: Lauterbach und Co. dürf­ten sich schon im weit fort­ge­schrit­ten Stadium und somit kurz vor dem Absturz befin­den. Ich wün­sche ihm und den ande­ren Zeugen Coronas einen ange­neh­men Aufprall auf dem har­ten Boden der Realität.

  13. Da sich Omikron nun kei­ne glaub­haf­te Gefährlichkeit mehr andich­ten läßt und die Länder um uns her­um nach und nach alles öff­nen und frei­ge­ben, kommt natür­lich bei uns, wie geru­fen und nicht anders zu erwar­te, die alte Leier, dass BA.2 anstecken­der, gefähr­li­cher und töd­li­cher wäre…
    Warum wir­ken sich die­se Eigenschaften der BA.2‑Variante, die ja sicher auch in den ande­ren euro­päi­schen Ländern zir­ku­liert, nur in DL so dra­ma­tisch aus und erfor­dern das Fortsetzen der ein­schrän­ken­den Maßnahmen?

    1. @Pusteblume
      Ich hof­fe, dass die Medien bald erken­nen, dass mit Karl Lauterbach psy­chisch was nicht stimmt. Und auch die Verantwortlichen soll­ten es erken­nen, denn dann kön­nen sie ihn als Bauernopfer her­neh­men, um end­lich aus die­sem Schwachsinn auszusteigen.
      Es sieht doch bald jeder, dass Deutschland schon wie­der nicht mehr alle Latten am Zaun hat, wenn um uns her­um alle Länder zur Vernunft kom­men, aber Deutschland droht sei­ner Bevölkerung immer noch mit Zwangsimpfungen. Wollen wir uns in der Welt wie­der bla­mie­ren?!?!? Wie oft noch?

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