Lauterbach ignoriert die Wissenschaft! Maskenpflicht im Ministerium weg

Es muß für ihn schlim­mer sein, als wenn Jüngeren das Handy weg­ge­nom­men wird.

n‑tv.de (2.3.23)

»Nach dem Ende fast aller Corona-Schutzmaßnahmen gilt auch im Bundesgesundheitsministerium kei­ne Maskenpflicht mehr. "Wir sind mit unse­ren betriebs­in­ter­nen Regeln jetzt dazu über­ge­gan­gen, dass die Maske nicht mehr getra­gen wer­den muss. Ich muss auch die­se Normalität leben", sag­te Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in der ARD-Sendung "Maischberger". Auch für ihn gehö­re die Maske nicht mehr zum Alltag…

Allerdings gilt sie für Besucherinnen und Besucher in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken bun­des­weit noch bis zum 7. April. Dies soll vor allem Risikogruppen wei­ter­hin schützen.«

15 Antworten auf „Lauterbach ignoriert die Wissenschaft! Maskenpflicht im Ministerium weg“

  1. und alle leben immer noch, wo es nie Lockdown, noch Maskenpflicht gab. u.a. Florida und die mei­sten Städte in China und Indien, bis Afrika

  2. Ich wae­re dafuer, extra fuer den Gesundheitsminister eine Ausnahme ein­zu­fueh­ren. Man kann doch dem Mann nicht sei­ne gelieb­te Maske ein­fach so weg­neh­men … Vielleicht soll­te man ihm das Ding mit Sekundenkleber im Gesicht fixie­ren … Falls man ihm dabei dann den Mund zukle­ben wuer­de, wae­re das sic­cher gut fuer unser Land, wuer­de der Mann dann ja nicht so viel Unfug labern koennen.

    In der Sendung Maischberger hat der Typ mal wie­der gelo­gen, dass sich die Balken bie­gen: Sein Twitter Kommenta zu den har­ten Massnahmen in Bayern (wie z.B. Ausgangsverbote, Maskenpflicht im frei­en, Verbot, Parkbaenke zu benut­zen, …) soll dann im Nachhinein in der Sendung wie­der gar nicht auf die­se extre­men Auswuechse der Soederschen Massnahmen bezo­gen gewe­sen sein. Frau Maischberger hat ihm ein­deu­tig vor­ge­wor­fen, dass sich der Kommentar auf die­se extre­men Soederschen Massnahmen bezo­gen haet­te, aber Herr Lauterbach hat das wie­der­holt geleugnet.

    Weiterhin hat er behaup­tet, dass man Schulschliessungen durch hae­te­re Massnahmen am Arbeitsplatz haet­te erset­zen mues­sen, um die Kinder zu schuet­zen. Haertere Massnahmen am Arbeitsplatz wae­ren dann aber not­wen­dig gewe­sen, weil Kinder ja genau­so infek­ti­oes gewe­sen see­i­en wie Erwwachsene. *WIEDER* eine kla­re Luege, denn Prof. Drosten muss­te eine Studie, diie das behaup­te­te, janach lkur­zer Zeit zurueck­zie­hen, weil ihm eini­ge inter­na­ti­on­na­le Experten, dar­un­ter der bri­ti­sche Statisstikexperte David Spiegelhalter, *nach­gew­wie­sen* haben, dass die Auswertung grob feh­ler­haft war und bei kor­rek­ter Auswertung das *gegen­tei­li­ge* Ergebnis herauskam.

    Er hat dann behaup­tet, alle Experten sei­en sich dara­ueber einig gewe­sen, dass Kinder gen­aus­so infek­ti­oes gewe­sen sei­nen wie Erwachsene. eine Video-Einblendung eines Kommentars von Hendrik Streeck aus 2020 bewies das Gegenteil: Herr Streeck sag­te da klipp und klar, dass Kinder *KEINE* Treiber der Pandemie waren. Lauterbachs Rechtfertigung fuer sei­ne eige­ne Behauptung war: "Aber Herr Streeck befand sich mit die­ser Meinung in der abso­lu­ten Minderhait", was eine wei­te­re Luege darstellte. 

    Und so ging es das gesam­te Interview hin­durch: eine Luege reih­te sich an die ande­re. Frau Maischberger hat noch nicht ein­mal alle Luegen ange­spro­chen, aber die von ihr auf­ge­deck­ten reich­ten schon aus, um Lauterbach als inkom­pe­ten­ten Luegner zu ent­la­ven. Personen mit hohem Blutdrruck soll­ten sich die Sendung in der Mediathek *nicht* anse­hen, denn die­se Sendung ist ganz bestimmt nicht gut fuer den Blutdruck …

    1. Lügen! Genau das war der Inhalt des Gestotters. Aber Frau Maischberger war nicht in der Lage, oder sie woll­te nicht, kri­tisch nach­zu­ha­ken, obwohl L. reich­lich Steilvorlagen gege­ben hat. Keine ein­zi­ge sei­ner Aussagen war argu­men­ta­tiv unter­mau­ert, es waren nur Statements und bil­li­ge Ausreden. Daß das „wun­der­ba­re Publikum“ (Maischberger) ihm auch noch applau­dier­te, mach­te mir die Claqueure auch nicht gera­de sym­pa­thisch. Und er wur­de wie­der als Epidemiologe vorgestellt.

  3. Dieses n‑tv – Zitat der Aussage Lauterbachs zum Windeltragen im BGM soll­te nicht in Anführungszeichen ste­hen, denn es ist kei­ne wört­li­che Wiedergabe. Die gan­ze Welt weiß, daß KL nie­mals einen Satz spre­chen kann, in dem nicht meh­re­re Male das Partikel also vor­kommt. Ich habe mir das gesam­te Frage-Antwort-Spielchen ange­se­hen und habe beim 265. also auf­ge­hört zu zäh­len. Nachweislich ist KL nicht in der Lage, ohne Manuskript einen voll­stän­di­gen Satz zu formulieren.

    1. "Die gan­ze Welt weiß, daß KL nie­mals einen Satz spre­chen kann, in dem nicht meh­re­re Male das Partikel also vor­kommt." … Ob er es nicht kann – oder bes­ser gesagt: ob er es regel­mä­ßig so sehr unbe­ab­sich­tigt aus­spricht – da bin ich mir gar nicht mal so sicher. Es ist immer­hin mög­lich, dass hoch­gra­dig durch­trie­be­ne Menschen sich extra Trigger-Wörter, Trigger-Redewendungen oder non­ver­ba­le Trigger-Handlungen antrai­nie­ren, um dem unbe­darf­ten Gegenüber etwas vor­zu­ma­chen. Mit sei­nem immer wie­der­keh­ren­den "also" – einem schluss­fol­gern­dem Trigger-Wort – könn­te bei so eini­gen Zuhörern unter­be­wusst der Eindruck ent­ste­hen: 'Ja, der Typ zieht ja echt vie­le Schlussfolgerungen, argu­men­tiert wohl schlüs­sig usw.' … Diese Theorie wür­de zumin­dest so eini­ges erklären. 😉

  4. Jessica Hamed Retweeted
    Benjamin Stibi
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    Morgen in Print und online @WELTspr

    Heute schon vorab:
    Wie Lauterbachs unbe­dach­te Talkshow-Äußerungen (#Lanz #Maischberger) zum #Expertenrat mich hell­hö­rig machten.
    Hat uns das Bundeskanzleramt etwa angelogen?
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    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​q​P​a​h​6​0​W​I​A​s​x​N​P​V​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    8:15 PM · Mar 2, 2023
    https://​twit​ter​.com/​a​u​f​m​e​r​k​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​1​3​8​7​7​7​0​3​4​9​2​9​7​6​7​1​?​c​x​t​=​H​H​w​W​j​o​C​x​6​Z​O​i​7​a​M​t​A​AAA

  5. Kubicki - Es ist unsere Aufgabe, mit einer sauberen und vorbehaltlosen Aufklärung dazu beizutragen, dass Gräben wieder zugeschüttet werden können“ sagt:
  6. Schrecklich, das Bild. Das Oberlippenbärtchen müss­te von den Seiten ein wenig retu­schiert wer­den, um es auf Nasenbreite zu redu­zie­ren. Der Maske wegen.

  7. Der Corona-Expertenrat der Bundesregierung soll trotz des bal­di­gen Endes der letz­ten staat­li­chen Schutzvorgaben vor­erst erhal­ten blei­ben. Der Rat bestehe wei­ter­hin, es sei aktu­ell nicht geplant, ihn auf­zu­lö­sen, sag­te eine Regierungssprecherin. Das vom Kanzleramt beauf­trag­te Gremium mit 19 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat­te Ende 2021 die Arbeit auf­ge­nom­men und zwölf Stellungnahmen zu ver­schie­de­nen Aspekten des Krisenmanagements in der Pandemie ver­öf­fent­licht – die vor­erst letz­te im August 2022.

    https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​i​n​f​o​/​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​B​l​o​g​-​D​i​e​-​L​a​g​e​-​a​m​-​D​o​n​n​e​r​s​t​a​g​-​2​3​-​F​e​b​r​u​a​r​-​2​0​2​3​,​c​o​r​o​n​a​l​i​v​e​t​i​c​k​e​r​2​3​1​6​.​h​tml

    Ist die neu­ar­ti­ge Bedeutung von "vor­erst" nicht "für sehr lang, auf unbe­stimm­te Zeit, für immer"? Von der neu­en Normalität spricht
    auch nie­mand mehr, sie ist jetzt nor­mal. Ziel der Maßnahmen erreicht. "Zeitenwende" ist die neue neue Normalität. Die näch­ste Stufe der Erziehung zur tota­len Gehorsamkeit und Unterwerfung unter die von den schnell empör­ten, wer­te­ba­sier­ten Guten auf­ge­stell­ten Regeln.

  8. STIKO empfiehlt auch 2023 weiter mRNA Impfung gesunder! Babys ab 6 Mon zwecks Fremdschutz - wobei 3 "Piekse" die Grundimmunisierung umfassen! sagt:
  9. "Allerdings gilt sie für Besucherinnen und Besucher in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken bun­des­weit noch bis zum 7. April. Dies soll vor allem Risikogruppen wei­ter­hin schützen."

    Na, dann tu ich ein­fach so, als wär ich ein Mitarbeiter… Einfach den Arztkittel oder eine ande­re Uniform anzie­hen und schon ist das Virus für die armen "Risikogruppen" nicht mehr gefähr­lich und ich muss kei­ne Maske tra­gen. Das ist doch prak­tisch im besten Deutschland aller Zeiten, dass man s ich die Realität gera­de so hin­dre­hen kann, wie man sie braucht.

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