Lauterbachs Corona-Politik: Minister der gebrochenen Herzen

Das sind schon unge­wöhn­li­che Töne für einen Kommentar auf tages​schau​.de:

»So vie­le Menschen haben so vie­le Hoffnungen in Karl Lauterbach gesetzt. All jene, denen die Corona-Politik zu lasch gewe­sen war, fei­er­ten ihn in den sozia­len Netzwerken noch vor Amtsantritt als "Gesundheitsminister der Herzen".

Lauter über­höh­te Erwartungen, er wür­de alles anders und bes­ser machen – er konn­te sie nur ent­täu­schen. Nach einem kur­zen Honeymoon ist sie nun da, die bit­te­re Erkenntnis: Lauterbach ist wie die ande­ren. Letztlich macht er auch nur Realpolitik…

Dabei spielt es Lauterbach auch nicht in die Hände, wie sich die Pandemie ent­wickelt – zum Glück, muss man sagen. Denn mit Omikron gras­siert eine Variante, die nicht so gefähr­lich ist wie vor­he­ri­ge Virusvarianten. Das Gesundheitssystem ist stark bela­stet, aber es bricht nicht zusam­men. Und sowie­so sind vie­le Menschen der Einschränkungen längst über­drüs­sig. So fehlt Lauterbach der nöti­ge Druck, um wei­ter stren­ge Maßnahmen durchzusetzen.

Zwischen selbst verschuldeten Widersprüchen

… Erst ver­kauft er in Pressekonferenzen die Lockerungen als guten Kompromiss, dann warnt er bei Twitter vor Long Covid und den Gefahren für Risikogruppen. Lauterbach recht­fer­tigt, war­um die Maskenpflicht abge­schafft wird – und ruft ein­dring­lich dazu auf, die Maske wei­ter zu tra­gen. Er begrün­det, war­um Infizierte ab Mai nur noch frei­wil­lig zu Hause blei­ben sol­len – und erklärt, dass aber nur eine Impfpflicht wei­te­res Leid ab Herbst ver­hin­dern kann.

Das wirkt alles so wider­sprüch­lich, dass man sich fragt, wie Lauterbach das selbst aus­hält. Viele sei­ner Fans schei­nen nicht mehr bereit dazu. Gesundheitsminister der Herzen? Wohl eher der gebro­che­nen Herzen.«
tages​schau​.de (5.4.)

Dann geh doch

1978 sang Howard Carpendale: "Aber wenn mit uns nichts mehr so ist wie bis­her. Denn der Wind weht auf ein­mal von anders­wo­her. Dann geh doch."

Videoquelle: you​tube​.com

19 Antworten auf „Lauterbachs Corona-Politik: Minister der gebrochenen Herzen“

  1. Minister der gebro­che­nen Versprechen…
    Und der Immunsystemleugner…!
    Wer Herz hat, wet­tert nicht gegen Menschen, die nicht an die Allmacht der Medikamente und das Allwissend bestimm­ter Ärzte glauben.

  2. »So vie­le Menschen haben so vie­le Hoffnungen in Karl Lauterbach gesetzt."
    Hahahahahaha. Der war ECHT gut. 

    " fei­er­ten ihn in den sozia­len Netzwerken noch vor Amtsantritt als "Gesundheitsminister der Herzen""
    Ähm, wie bitte?!?!

    "Das wirkt alles so wider­sprüch­lich, dass man sich fragt, wie Lauterbach das selbst aushält. "
    Liebe Tagesschau, ihr seid auf der rich­ti­gen Spur! Ganz heiß, wie beim Topfschlagen. Es wird immer heißer..
    Lauterbach hält das aus, weil er allem Anschein nach psy­chisch mas­siv gespal­ten ist und bestimm­te Persönlichkeitsanteile nach außen abspal­tet. Alles Unbequeme und Bedrohliche wird dann auf 'Andersdenkende' pro­ji­ziert, denen man das unter­ju­beln kann. Das sind alles Gefährder, Unverantwortliche, Dumme usw. So kann er über­tün­chen, dass er selbst Fehler macht, dass er selbst nicht die Weißheit mit Löffeln gefres­sen hat. So kann er auch sei­ne eige­ne Angst vor dem Tod abspal­ten und sich vor­ma­chen, dass er das Leben, ja die gan­ze Menschheit im Griff hätte. 

    Irgendwann WIRD er sich mit sei­nen see­li­schen Spaltungen kon­fron­tie­ren müs­sen, denn irgend­wann sind kogni­ti­ve Dissonanzen, die auf die­se Art und Weise weg­ge­drückt wer­den, nicht mehr aus­halt­bar. Dann droht ein Zusammenbruch, BurnOut, see­li­sche Krise, wie auch immer.
    Dass Karl L. stark lei­det, ist deut­lich sicht­bar. Lange kann er sich sein Gerüst nicht mehr auf­recht­erhal­ten. Dann wird der kon­trol­lier­te Gang, der fixie­ren­de Blick, die Verbohrtheit und das Zwanghafte.. dann wird das alles zusam­men­bre­chen. Ich freue mich auf den Tag, denn das wird hof­fent­lich der Tag sein, an dem die Verantwortlichen erken­nen, dass die­ses Volk etwas Besseres ver­dient hat als einen Minister, der auf­grund eige­ner Probleme allen Angst und Schrecken ein­jagt und ver­mut­lich dazu bei­getra­gen hat, dass meh­re­re Millionen Menschen wegen ihm nun psy­chisch behand­lungs­be­dürf­tig sind wegen Angststörungen usw. Dabei hät­te er uns das alles erspa­ren kön­nen, wenn er nur an sei­nen eige­nen Ängsten gear­bei­tet hät­te, statt sie dem bösen Corona-Virus über­zu­stül­pen, wel­ches dann mit Kriegsrhetorik und bis auf die letz­te Patrone bekämpft wer­den sollte.

    1. Der hat doch kei­ne Angst vor dem Virus, son­dern vor sei­nem poli­ti­schen Tod und vor dem Triumph der Wahrheit, die er mit allen Mitteln zu unter­drücken ver­sucht‼️ So ist das bei allen Hochstaplern oder auch bei z.B. Heiratsschwindlern, die etwas ande­res vor­ge­ben, zu sein.
      Daher auch sei­ne größ­te Angst vor dem Gesichtsverlust und der dro­hen­den "Schadenfreude" sei­ner Gegner.
      Er emp­fin­det hin­ge­gen wohl eine fast schon sadi­sti­sche Lust an der Demütigung und Unterwerfung Andersdenkender als Ausdruck sei­ner abso­lu­ten Macht und Herrschaft, wie der eines ruhm­rei­chen Feldherrn.

  3. Das ist m.E. alles so abgrund­tief übel und hinterhältig:

    "Nachtrag (23:15 Uhr): Ein Leser hat mich dan­kens­wer­ter Weise dar­auf hin­ge­wie­sen, dass Lauterbach schon getan hat, was ich mein­te, dass ver­hin­dert wer­den müs­se. Die Verordnung galt ursprüng­lich nur bis 31. Mai 2022. Mit der Zweiten Verordnung zur Änderung der MedBVSV hat er am 9.3. schnell noch still und heim­lich die Gültigkeit der Ausnahmen für Corona-Impfstoffe um eine hal­bes Jahr ver­län­gert. Auf die­se Weise könn­te er sei­ne mil­lio­nen­fach über­zäh­li­gen Impfstoffe nach gelun­ge­nem Erlass einer Impfpflicht für alle noch ein hal­bes Jahr ohne Rücksicht auf Haltbarkeitsfristen und ande­re Hindernisse, wie Kennzeichnung und Fachinformationen, verimpfen."

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​m​e​d​b​v​s​v​/​#​u​p​d​ate

    1. KL soll­te sein Ministerium gleich ins ZDF-Studio verlegen.

      Heute in der Ostseezeitung auch ein lan­ger Artikel über KL. Finde ihn aller­dings nicht im Volltext im Netz.

      Er agiert wohl genau­so, wie man es ver­mu­tet: spricht wenig mit sei­nen Mitarbeitern, eini­ge hoch­ran­gi­ge haben wohl ihre Posten geräumt. Gab noch eini­ge Kritikpukte (habe sie lei­der momen­tan vergessen).

    2. Möpkenbrot – Sie müs­sen ein Ostwestfale sein! Ich ken­ne es aller­dings als Möpkebrot ohne N und viel­leicht mit B statt P, habe das Wort ja nie gese­hen. Egal, Ihre Frage ist schon beant­wor­tet. Ich schaue mir die­se Sendungen aller­dings schon seit Jahren nicht mehr an, schon vor Corona. Ich ertra­ge das nicht, es kostet mich zuviel Kraft.

  4. Klingt nach ent­täusch­ter Liebe bei der Tagesschau.

    Vielleicht lie­ber mal über einen Besuch im SM Studio nachdenken.

  5. https://​www​.focus​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​l​e​r​-​a​l​s​-​m​i​n​i​s​t​e​r​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​f​u​e​h​r​t​-​e​i​n​-​d​o​p​p​e​l​-​l​e​b​e​n​-​w​e​l​c​h​e​s​-​i​h​n​-​j​e​t​z​t​-​a​n​-​g​r​e​n​z​e​n​-​b​r​i​n​g​t​_​i​d​_​4​4​6​1​4​0​3​1​.​h​tml
    Freitag, 28.01.2022: "Lauterbach führt ein Doppel-Leben, das ihn schon jetzt an sei­ne Grenzen bringt
    "Karl Lauterbach zu ver­ste­hen heißt, sich mit die­sem Satz zu beschäf­ti­gen: „Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit.“
    Es war sein letz­ter Satz am Ende der lan­gen Debatte über die Impfpflicht im Bundestag. An die­sem Satz lässt sich die gan­ze sich aus­brei­ten­de Tragik des Stars der Regierung festmachen. 

    Zunächst aber: Dieser Satz stammt nicht von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, wie Lauterbach im Parlament behaup­te­te. Sondern von Friedrich Engels. …

    Hegel war Idealist, Engels war Materialist. Engels dach­te Karl Marx sozu­sa­gen schon ein­mal vor. (im) „Anti-Dühring“ von Engels … fin­det sich die Verbindung zu Hegel, auf die Lauterbach sich im Bundestag bezog:
    „Hegel war der erste, der das Verhältnis von Freiheit und Notwendigkeit rich­tig dar­stell­te. Für ihn ist die Freiheit die Einsicht in die Notwendigkeit. ‚Blind ist die Notwendigkeit nur, inso­fern die­sel­be nicht begrif­fen wird.‘ Nicht in der geträum­ten Unabhängigkeit von den Naturgesetzen liegt die Freiheit, son­dern in der Erkenntnis die­ser Gesetze, und in der damit gege­be­nen Möglichkeit, sie plan­mä­ßig zu bestimm­ten Zwecken wir­ken zu lassen.“
    Die gesam­te Debatte über die Impfpflicht dreht sich um das Wesen der Freiheit. Der des ein­zel­nen und der des Kollektivs. Darf der ein­zel­ne auf das Impfen ver­pflich­tet wer­den, wenn er sich wei­gert und damit dem Kollektiv, der Gesellschaft oder sei­nem Nächsten, schadet? 

    Wie frei ist der ein­zel­ne – frei in jedem Fall? Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit heißt, über­setzt ins Heute nichts ande­res als: „Follow the sci­ence“, der Leitspruch der Klima-Aktivisten. Daher rührt auch deren Verzweiflung: wie kann man nur – beim Klimawandel – nicht sehen, was einem „die“ Wissenschaft doch auf­er­legt. Wie kann man sich der „Einsicht in die Notwendigkeit“ nur entziehen?"

    "So blieb ihm am Ende", um sei­ne Weltsicht zu ver­kün­den, "nur der hastig hin­ge­wor­fe­ne Hegel, der ein Engels war."

    aber der engels war viel­leicht ein (horst) Mahler?
    ströb­be­le, schi­ly, aber auch ger­hard schrö­der waren ein­mal anwäl­te von mahler.
    mahler will hege­lia­ner sein: im "Neuen Nationalsozialismus" (NNS) soll "die kom­mu­ni­sti­sche Ideologie, im Hegelschen Sinne, auf­ge­ho­ben", ein­ge­fügt, inte­griert, sein.

    "der höch­ste Begriff ist der Geist als Freiheit, d. h. der Geist in der Gestalt, in der er nichts gegen sich hat, das er nicht selbst ist.
    im über­gang von der einen zur ande­ren gestalt hat der geist sei­ne nie­de­re gestalt als rea­li­tät ein tra­gi­sches moment noch an sich, in dem im Werden die gegen­sät­ze von frei­heit und unfrei­heit im ver­hält­nis der not­wen­dig­keit existieren. /
    das rea­le dasein der aner­ken­nung des gei­stes als per­son ist der rechts­zwang, der des­halb frei­heit ist, weil das zwin­gen­de der eige­ne wil­le als ver­nunft ist, im gegen­satz zum wil­len als will­kür, die stets unfrei­heit ist, auch wenn es der eige­ne wil­le des ein­zel­nen ist. /
    Recht ist der ver­nünf­ti­ge Wille, der als sol­cher nur in der abso­lu­ten per­son dasein hat.
    Die abso­lu­te per­son ist die nati­on, die logi­sches EINS ist, das als kom­ple­xi­on vie­ler EINS Dasein, d. h. bestimm­tes Sein (Realität) ist." (Mahler)

    frei­heit ist die Rechtsfähigkeit der person.
    der zwang ist die pflicht: das zwin­gen­de ist das gesetz.
    das ver­in­ner­lich­te gesetz ist die iden­ti­tät des inne­ren und des äuße­ren gesetzgebers.
    der gesetz­ge­ber als abso­lu­te per­son ist vernünftig.
    die ver­nunft gibt das gesetz.
    das indi­vi­du­um ist gesetz­ge­ber sei­ner selbst, wenn es ver­nünf­tig ist. in der ver­nünf­tig­keit ist der eige­ne wil­le und das gesetz iden­tisch, das indi­vi­du­um ist abso­lu­te person.
    frei­heit ist, sich selbst zu befehlen.
    die pflicht ist ein ver­nünf­ti­ger befehl.
    die ver­nunft gebietet.
    die not­wen­dig­keit ist das gebot der vernunft.
    die ein­sicht in die not­wen­dig­keit ist die aner­ken­nung der ver­nunft des gesetzgebers.
    wer sich der aner­ken­nung der abso­lu­ten per­son ver­wei­gert, ist unver­nünf­tig, will­kür­lich, ver­liert sei­ne wür­de, per­son zu sein, weil er im gegen­satz ist zur abso­lu­ten person.
    die ein­sicht in die not­wen­dig­keit ist die erkennt­nis, daß der staat, die abso­lu­te per­son, die ver­nunft, zwin­gen darf, recht hat, der stär­ke­re ist.
    die ein­sicht in die not­wen­dig­keit beugt sich der ver­nunft, frei­wil­lig, aus ver­nunft, unter­wirft sich, zwingt sich, beherrscht sich selbst, gibt sich einen befehl, gehorcht sich selbst.
    der gehor­sam ist resul­tat der ein­sicht in die notwendigkeit.
    der ein­zel­ne ist frei, wenn er sich selbst ver­nünf­tig beherrscht, wenn sein gehor­sam sich selbst gegen­über iden­tisch ist mit dem Willen als der Vernunft der abso­lu­ten person.
    der ein­zel­ne ist frei, wenn er tut, was der ver­nunft = der abso­lu­ten per­son gebührt und die ist der staat und nicht das kollektiv.
    das ver­hält­nis von frei­heit und not­wen­dig­keit ist das ver­hält­nis von indi­vi­du­um und staat, von recht und gesetz, von will­kür und pflicht, von gehor­sam und befehl.
    der wider­spruch löst sich auf, wenn befehl von oben und wil­le des ein­zel­nen iden­tisch sind.
    die reflek­tier­te not­wen­dig­keit ist vernünftig.
    die wis­sen­schaft ist die refle­xi­on der notwendigkeit.
    der staat ist der ver­nunft­wil­le, als die ver­nunft, die sich selbst durch refle­xi­on der not­wen­dig­keit ein­sich­tig gewor­den ist.
    denn: die wirk­lich­keit ist ver­nünf­tig und die not­wen­dig­keit ist zu reflek­tie­ren­de wirklichkeit.
    die ver­nunft erkennt sich selbst als notwendig.
    die not­wen­di­ge ver­nunft ist der staat.
    der ver­pflich­tet auf die vernunft.
    die pflicht ist ein ver­nünf­ti­ger zwang, der als erkann­ter dem eige­nen wil­len entspricht.
    die nati­on ist der rechts­staat, der ver­nünf­tig ist, die ver­nunft, der geist, die/der herrscht.
    die nati­on ist der sich selbst beherr­schen­de untertan.

    1. @holger blank: Weder Lauterbach, noch erst recht Mahler, haben den alten Engels ver­stan­den. Lauterbach wird ihn noch nicht ein­mal gele­sen haben.

      1. es war der ver­such, lau­ter­bach etwas anzu­hän­gen, ein übles gerücht in die welt zu set­zen, lau­ter­bach = mahlerianer.
        immer­hin hat lau­ter­bach "hegel/marx/engels/mahler" (falsch oder doch rich­tig?) zitiert.

        irgend­wie geht es ja auch um den fokus-artikel.

        lau­ter­bach die nazi-ideo­lo­gie, soli­da­ri­tät = gemein­wohl vor eigen­nutz, nach­wei­sen zu kön­nen, mit einem fal­schen engels/mahler/hegel zitat, wür­de mir gefallen.

        "wer mit nazis mitmarschiert, …"

    2. @holger blank

      die­se Schauspieler und Handlanger des Kapitals wie Lallerbach mit Engels in Verbindung zu brin­gen ist gera­de­zu lächer­lich. In dem Moment wenn Sie sich auf die Person K.L. kon­zen­trie­ren hat die Propaganda ihr Ziel erreicht. Somit wer­den Sie nie in der Lage sein durch die­se Person hin­durch­zu­blicken um die Hintermänner zu sehen. Also den Kapitalismus und die Rolle des Staates zu verstehen.

      MFG

      1. ich habe ja immer­hin ver­sucht, den staat irgend­wie zu defi­nie­ren, als "abso­lu­te per­son", z.b., und lau­ter­bach bringt sich mit fal­schen hegel-zita­ten in ver­bin­dung mit engels.
        ich woll­te lau­ter­bach aber mit mahler ver­bin­den, um ein gerücht zu ver­brei­ten, einen ver­dacht zu erre­gen, usw.

  6. Dass allen Ernstes gro­ße Teile der Bevölkerung Hoffnungen in Lauterbach gesetzt haben, zeigt den all­ge­mei­nen, erschrecken­den Realitätsverlust. – Wer sei­ne Auslassungen vor dem Ministeramt ver­folgt hat, hät­te doch eigent­lich ernüch­tert sein müssen.

  7. Wie wäh­re es denn wenn die lie­ben tages­schau-Journalisten mal ihren Job machen wür­den? Der da wäre mög­lichst unvor­ein­ge­nom­men zu berichten? 

    Dann wür­den sie z.B. fest­stel­len das sich Donald Trump und Karl Lauterbach gar nicht so sehr unter­schei­den (außer das der eine US-Amerikaner und der ande­re eben Deutscher ist). 

    Die Lügen des Donald Trump auch und vor allem die Twitter-Lügen wur­den genüß­lich von der tages­schau-Redaktion breit­ge­walzt (wobei das meist die Übersetzung der Vorarbeit der Washington Post war).

    Karl Lauterbach genießt und genoß bei der tages­schau Bestandsschutz. 

    Wenn es nicht im Neuland ein klei­nes Corodok-Blog gäbe, müss­te man direkt mal bei Amazon anru­fen ob die nicht die Washington Post auf Karl Lauterbach anset­zen kön­nen damit "ARD-aktu­ell" end­lich mal sei­nen Namen gerecht wird und nicht immer hoff­nungs­los den Zeitgeist hinterherhinkt.

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