Eine hat sich gefunden. Wie sein Double im Geiste Christian Drosten hat er die Studie entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Vielleicht hat sie ihm auch ihr Mitautor Christian Drosten erklärt…
Erstens ist die Studie bereits am 23.9. veröffentlich worden. Darauf verweist auch die Presseerklärung, auf die Lauterbach verlinkt.
Zweitens scheint ihm entgangen, daß die Studie alles andere als einen Hoffnungsschimmer darstellt. Ein Artikel der Morgenpost, der auch nicht viel schlechter ist als eine Google-Übersetzung, beschreibt es so:
»Aufgesetzt wurde die Studie ursprünglich mit dem Ziel, eine passive Impfung gegen Covid-19 zu entwickeln. Das heißt: Bei der Behandlung von Erkrankten sollten im Labor hergestellte, schützende Antikörper per Infusion zum Einsatz kommen. 40 stark neutralisierende Antikörper waren zuvor identifiziert und weiter analysiert worden. In Tierversuchen mit Hamstern – die wie Menschen anfällig für Sars-CoV‑2 sind – konnten einige dieser Antikörper die neuartige Lungenerkrankung bei früher Gabe nahezu vollständig verhindern. Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer passiven Immunisierung beim Menschen – so schien es jedenfalls.
Doch dann fanden die Forscher bei genauerer Charakterisierung der Sars-CoV-2-Antikörper auch heraus, dass es sich bei vielen um sogenannte Keimbahn-nahe Antikörper handelt. Erneut in Tierversuchen zeigte die Arbeitsgruppe dann, dass manche dieser Antikörper mit Eigenantigenen verschiedener Organe reagieren, unter anderem mit Hirngewebe. "Hier könnte also ein Schlüssel für den Zusammenhang von Covid-19 und neurologischen Symptomen sowie Begleit- und Folgeerkrankungen liegen", erklärt die DGN.
Wichtig für das Vermeiden von Komplikationen bei Impfungen
"Als nächstes müssen wir klären, gegen welche körpereigenen Eiweiße sich die Sars-CoV-2-Antikörper genau richten", erklärt Studienautor Prüß. Insbesondere in Bezug auf die Spätfolgen von Covid-19, aber auch im Hinblick auf vermeidbare Komplikationen zukünftiger Impfungen, sei eine mögliche Kreuzreaktivität mit körpereigenen Strukturen von großer Bedeutung. Das müsse unbedingt weiter untersucht werden, so Prüß.«
Zuvor waren die neurologischen Symptome, die auch durch diese Impfung entstehen können, so beschrieben worden:
»Sie können sich schlecht erinnern, riechen und schmecken nicht mehr, bekommen epileptische Anfälle oder sind verwirrt.«
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
U‑THANT SOL³EBEN !!!!
Ich wünsche Susi auch ein erholsames Wochenende.
Hmm … wurde nicht ein fast vergessener POTUS namens Trump mithilfe einer Antikörpertherapie von diesem bösen Fakevirus befreit? Nicht dass der plötzlich so gut sichtbare Nebenwirkungen ausbildet wie schlechtes Erinnern, Verwirrtheit und leichte epileptische Anfälle (wie z.B. unkontrollierbares, horizontales Armwedeln) …
Ups!