"Lehrerverbände": Gegen Personalmangel Kinder "impfen"

"Sorgen vor dem neu­en Corona-Schuljahr – NRW zuerst am Start
Düsseldorf/Berlin (dpa) – Das vier­te Schuljahr unter Pandemiebedingungen steht vor der Tür. Im ersten Bundesland, näm­lich Nordrhein-Westfalen, beginnt nach den Sommerferien wie­der der Unterricht – und damit keh­ren auch Sorgen vor einer neu­en Ansteckungswelle und Zweifel an aus­rei­chen­den Schutzmaßnahmen in die Klassenzimmer zurück. Wie sieht es an den Schulen aus – nach schon mehr als zwei­ein­halb Jahren kräf­te­zeh­ren­dem Corona-Alltag in Deutschland?

In NRW ist die Stimmung zum Schulstart durchwachsen. 

Wenn am kom­men­den Mittwoch rund 2,5 Millionen Schülerinnen und Schüler wie­der star­ten, feh­le den Bundesländern «jeg­li­che ver­bind­li­che und gesetz­li­che Regelung» zum Schutz vor Corona, moniert der Präsident des Lehrerverbands NRW, Andreas Bartsch. Er zeigt auf den Bund. Da das neue Bundesinfektionsschutzgesetz erst zum 1. Oktober grei­fen wer­de, blei­be den Ländern vor­erst nichts ande­res übrig, als mit «blo­ßen Empfehlungen» zu arbei­ten. Auch bei der Impfung der Schülerschaft brau­che es mehr Tempo, for­dert Bartsch.

Bislang sind bun­des­weit 69,3 Prozent der 12-bis 17-Jährigen grund­im­mu­ni­siert – haben also meist zwei Impfdosen erhal­ten (Stand 6. August 2022). Bei den 5‑bis 11-Jährigen, für die die Impfkommission Stiko die Corona-Impfung erst seit Mai gene­rell emp­fiehlt, sind es gera­de ein­mal 20,1 Prozent. Luft nach oben gibt es also noch reich­lich…

Nur wenn der Präsenzunterricht aus­zu­fal­len droht, ist eine Maskenpflicht im Unterricht vor­ge­se­hen – mit ein­fa­chen OP-Masken und auch erst ab Klasse fünf. Dass an Grundschulen «selbst im Falle dro­hen­der Personalausfälle und Schulteilschließungen kei­ne Maskenpflicht ange­ord­net wer­den darf, ist uns völ­lig unver­ständ­lich», kri­ti­siert der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger. Das Risiko von Schulschließungen wer­de fak­tisch in Kauf genommen…

Im bevöl­ke­rungs­reich­sten Bundesland NRW befürch­tet die Schulleitungsvereinigung beträcht­li­che Unterrichtsausfälle, wenn sich Lehrerinnen und Lehrer auch in die­sem Herbst und Winter rei­hen­wei­se mit Corona anstecken…"
kran​ken​kas​sen​.de (7.8.)

Niemand kommt auf die Idee zu fra­gen, was "Impfungen" und Masken bis­her gebracht haben. Von den Schäden ganz zu schweigen.

38 Antworten auf „"Lehrerverbände": Gegen Personalmangel Kinder "impfen"“

  1. Die müs­sen, als sie Lehrer wur­den, das Lernen kom­plett ein­ge­stellt haben. Dafür kön­nen sie aller­dings eines Tages eine Quittung bekommen.

  2. "Dass an Grundschulen «selbst im Falle dro­hen­der Personalausfälle und Schulteilschließungen kei­ne Maskenpflicht ange­ord­net wer­den darf, ist uns völ­lig unver­ständ­lich», kri­ti­siert der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, (…) 

    "Was begreift der Mann nicht? Fehlt ihm gar die "Befähigung zum selb­stän­di­gen wis­sen­schaft­li­chen Arbeiten" (vul­go: Abitur)?
    Wenn es kei­ne gesetz­li­che Ermächtigungsgrundlage für eine Maskenpflicht gibt, dann hat der Gesetzgeber kei­ne Notwendigkeit für die­se gese­hen und des­halb kei­ne Ermächtigungsgrundlage dafür geschaf­fen. Punkt. 

    Die per­sön­li­che Gemütslage oder das Auffassungsvermögen die­ses Herren ist dies­be­züg­lich kom­plett irrelevant.
    Er erin­nert mich an das klas­si­sche Kleinkind, das trot­zig mit dem Fuß auf­stampft und plärrt: "Ich will aber…!"

    S.P.

    1. Die ersten wel­che bei uns im Sekretariat ste­hen und nach HItzefrei brül­len sind kei­ne Schüler son­dern Lehrer . Wird ihnen dann gesagt das die Grenzwerte noch nicht erreicht sind wie­geln sie die Schüler auf das die sich über die Hitze beschwe­ren. Noch Fragen ?

  3. Mein Vater war über 40 Jahre Lehrer am Gymnasium. Er sagt, dass min­de­stens 95% des Kollegiums aus kran­ken Gestalten mit der­ben Profilneurosen bestan­den. Keine wei­te­ren Fragen…

  4. Die Berufsgruppe der Lehrer hat mit das bla­ma­bel­ste Bild abge­ge­ben in den letz­ten 2,5 Jahren. Die Buxe war bei vie­len Lehrern rand­voll geschis­sen. Die nah­men die Kinder und Jugendlichen nur noch als lästi­ge Gefahr wahr, auf den Weg in die Vollversorgung nach der Pensionierung, nicht jedoch als die Menschen, im Zentrum des eige­nen Berufes stehen.

    Vielleicht soll­te mal die Faeser in den Buxen der Lehrer nach­schau­en, wenn sie mal was brau­nes sehen will.

    1. Da muss ich wider­spre­chen. Die Lehrer nah­men uns bereits in den 90er Jahren als lästi­ges Problem wahr, nur sieht man es jetzt deut­li­cher. Der Eindruck, den die mei­sten Lehrer mir ver­mit­telt haben, war kein Guter. Wir hat­ten eine Quote von etwa 20 % Alkoholikern, 10 % Narzissten, die sich ger­ne selbst reden hör­ten und es an Kindern aus­lie­ßen, die nicht weg konn­ten, 60 % Menschen, die ihren Job ein­fach nur abge­ar­bei­tet haben, um ihr Leben zu finan­zie­ren, 5 % armen kaput­ten Gestalten, die psy­chi­sche Probleme hat­ten und 5 % guten Lehrern. Das Problem ist nicht neu, denn Lehramt war das Studium, was jeder machen konn­te, wenn es im Studium an einem ande­ren Punkt geschei­tert ist. Sagen wir mal Zwischenprüfung, Vorphysikum, Latinum oder ähn­li­chem. Der Beruf ist ein Ausweichberuf, und das ist natür­lich nicht gut für Kinder und Bildung.

  5. Menschen, deren Beruf es ist, ande­ren etwas bei­zu­brin­gen, sind selbst ganz offen­bar lernresistent. 

    Das trifft aber nicht nur auf die Lehrerverbände zu. Insgesamt scheint man auch im drit­ten Jahr der "Pandemie" rein gar nichts dazu gelernt zu haben.

    Immer noch .… bla­bla­bla .… Maskenpflicht … bla­bla­bla … Testen .… bla­bla­bla … Impfen! Impfen! Impfen! … bla­bla­bla … sonst Weltuntergang und wir wer­den alle sterben!

    Ich hab es so satt. Wer es jetzt noch nicht kapiert hat, der kapiert es nie. Und mit der bevor­ste­hen­den Zulassung der "ange­pass­ten Impfstoffe" wer­den eini­ge alte Lügen eine Renaissance erleben. 

    Schon jetzt erzählt man wie­der was von einem angeb­li­chen "Schutz vor Infektion", den die neu­en "Impfstoffe" bie­ten könn­ten. Und es ist wie­der gelo­gen. Und die Leute wer­den trotz­dem wie­der dar­auf reinfallen. 

    Wird es dann wie­der 2 Jahre dau­ern, bis sich das nicht mehr leug­nen lässt? Geht bis dahin wirk­lich alles wie­der von vor­ne los? Bis dann schon wie­der die näch­ste Generation an "Impfstoffen" in den Startlöchern steht und man mit den glei­chen Lügen die näch­ste Runde ein­läu­ten kann?

  6. Wie gehabt. Die Lehrerschaft (oder ist es die Leererschaft) ist ideo­lo­gisch voll­kom­men ver­blen­det auf Linie. Mit der Realität kann die­se "Berufsgruppe" nichts anfan­gen. Erstaunt? Dies war und ist bis­her in allen tota­li­tä­ren System der Fall. Einzelfälle des huma­ni­tär-logi­schen Realitätssinns sind nicht aus­ge­schlos­sen, jedoch eher sel­ten zu finden.

    Für die Lehrerschaft sind Schüler eine Masse, die geformt wer­den muss. Und zwar nach den Überzeugungen, die die Leherschaft als die ein­zi­ge rich­ti­ge Überzeugung ansieht. Wie könn­ten die ehren­wer­ten Lehrer und ihr Dienstherr auch irren. Sie sind uner­setz­lich, sie ste­hen daher über den Dingen. Woher soll der Pöbel auch wis­sen, was für die Gören gut ist.

    Vielleicht denkt das "Lehrerproletariat" etwas mehr, da sie regel­mä­ßig in den Ferien auf der Straße sit­zen. Aber nur viel­leicht. Wer sich den Kollegen nicht anpasst ist der Schädling.

    1. @Johannes Schuhmann:
      Für klei­ne Verbrecher gibt es Gitterstäbe.
      Für gro­ße Verbrecher gibt es Trophäen.

      War doch schon immer so.

      1. Viele Städte haben Jahrzehnte spä­ter Hitler die Ehrenbürgerschaft aberkannt, obwohl die an sei­nem Tod bereits ende­te. Drosten wer­den die Preise auch aberkannt, wie die Tour-Siege des Lance Armstrong.

  7. Wie wäre es mit ein biss­chen Wissenschaft?

    https://​www​.medrxiv​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​1​0​.​1​1​0​1​/​2​0​2​0​.​1​1​.​0​1​.​2​0​2​2​2​3​1​5v1
    "Zusammenhang zwi­schen dem Zusammenleben mit Kindern und den Ergebnissen von COVID-19: eine OpenSAFELY-Kohortenstudie mit 12 Millionen Erwachsenen in England"
    "Für Erwachsene, die mit Kindern zusam­men­le­ben, gibt es kei­ne Hinweise auf ein erhöh­tes Risiko für schwe­re COVID-19-Folgen. Diese Ergebnisse haben Auswirkungen auf die Bestimmung des Nutzen-Schaden-Verhältnisses von Kindern, die wäh­rend der COVID-19-Pandemie die Schule besuchen."

  8. Die Logik dahin­ter wird sein: Durch die Pikse haben wir die Reihen der Lehrer gelich­tet. Nun müs­sen wir das noch für die Reihen der Schüler errei­chen, damit die Relationen wie­der stimmen.

  9. Den Personalmangel mit krank­ge­impf­ten Kindern kom­pen­sie­ren, ja gute Idee.
    Diese Verbrecher zum k…. Und der Meidinger soll sich mit genü­gend Masken im Keller ein­sper­ren, kei­ner wird die­sen Vollhonk vermissen.

  10. Genau. Diese fie­sen klei­nen rotz­nä­si­gen Biester stecken womög­lich noch die letz­ten Lehrer an! Oma, Opa und die gan­ze Verwandtschaft ü60 – Alle schon tot, qual­voll an SarsCov19 gestor­ben! Echt die Seuche!

  11. Es bleibt dabei : auch mit sol­chen Äußerungen (und den damit
    ver­bun­de­nen Handlungen) betreibt man nichts ande­res als Mißbrauch von Schutzbefohlenen.

  12. "Niemand kommt auf die Idee zu fra­gen, was "Impfungen" und Masken bis­her gebracht haben. Von den Schäden ganz zu schweigen."

    Wer nicht fragt, bleibt dumm und wird.….….….….Na?!

    1. Die Lehrervertreter sehen es doch bei Biden und Lauterbach,
      selbst mit vier modRNA Injektionen ist man nicht vor den Schülern
      geschützt, man kann posi­tiv gestest wer­den was psy­chi­schen Stress
      bedeu­tet. Da man weiß, dass Lehrer extrem Stressgefährdet sind
      müs­sen die­se beson­ders geschützt wer­den, damit dass sie das
      Gefühl haben (sub­jek­ti­ve Sicherheit) dass alles was mög­lich war
      auch unter­nom­men wur­de, z.B. die Schüler eben­falls vier­mal zu injzieren.
      —-
      Ohne dem wür­den sich unter dem Stress der kon­junk­ti­ven Dissonanz leiden,
      dass
      – modRNA nicht vor Injektion schützen
      – modRNA nicht vor Weitergabe schützen
      – modRNA wenn über­haupt nur kurz­fri­stig einen posi­ti­ven Effekt hat
      – modRNA erheb­li­che Nebenwirkungen haben kann, auch tödliche
      – dass Sie sich falsch ent­schie­den haben
      – dass die aus Ihrer Sicht bösen dum­men Menschen auf der Straße recht hatten
      – das modRNA nicht Nächstenliebe son­dern Dummheit war
      – …
      Die Lehrer muss man vor der Wahrheit schützen,
      als jetzt auch die Kinder an die Nadel
      um das Gefühl der Lehrer zu schützen.

      Die wenig­sten Lehrer ertra­gen, wenn man Ihre Position hinterfragt…

  13. THIS WAS NEVER ABOUT A VIRUS!

    SPIEGEL 6.8.22, S. 17: Maßnahmen rei­chen bis "zu Ausgangssperren. Lauterbach will nicht aus­schlie­ßen, dass er die­sen Paragrafen anwen­den wird."

    Zwar braucht man für § 28a IfSG einen BT-Beschluss. Aber wenn die­ser Entwurf eine Mehrheit fin­det, dann auch der Beschluss. 2/2
    @SHomburg
    ·
    1 Std.
    Buschmanns Gesetzentwurf ent­hält in Wahrheit fol­gen­de Maßnahmen: Demoverbote, Ausgangssperren, Kirchenschließungen und umfas­sen­de Lockdowns bis hin zum Einzelhandel.

    Speziell die Demoverbote wird man nach einem mög­li­chen Blackout brau­chen. Die Aussage unten ist unwahr. 1/2
    sie­he hier:
    https://​twit​ter​.com/​s​h​o​m​b​urg

    1. @TWNAAV:
      Wenn ich das rich­tig sehe, geht es hier um den Paragraphen 28a, der die Befugnisse ent­hält, die an das Bestehen einer „ende­mi­schen Lage von natio­na­ler Tragweite“ geknüpft sind. Und für deren Feststellung es einen Bundestagsbeschluss braucht.

      Es han­delt sich hier also nicht um einen neu­en Paragraphen, son­dern um ein Überbleibsel, das wir noch der Unions geführ­ten Vorgängerregierung zu ver­dan­ken haben.

      Die eigent­li­che Sauerei besteht also viel mehr dar­in, dass man die­sen Paragraphen nicht strei­chen, son­dern offen­bar bei­be­hal­ten will. Und damit auch die Möglichkeit, in Deutschland wie­der die­se Art von „Notstand“ aus­zu­ru­fen. Das ist in der Tat sehr besorgniserregend.

  14. "Ungeachtet der aktu­el­len oder zukünf­ti­gen Lage; hat unser Parteimitglied, der Bielefelder Rechtsprofessor, Prof. Dr. Martin Schwab vier per­so­na­li­sier­ba­re Anschreiben an die ver­ant­wort­li­chen Stellen, also die zustän­di­ge Schulbehörde, die Lehrerverbände und schluss­end­lich die Elternvertretungen erstellt, wel­che einen recht­lich siche­ren Text ent­hal­ten, die Sie an Ihre jewei­li­gen Bedürfnisse anpas­sen können…"

    https://​die​ba​sis​-par​tei​.de/​2​0​2​2​/​0​7​/​e​n​d​e​-​d​e​r​-​s​o​m​m​e​r​f​e​r​i​e​n​-​k​o​m​m​t​-​j​e​t​z​t​-​m​a​s​k​e​n​-​u​n​d​-​t​e​s​t​z​w​a​n​g​-​f​u​e​r​-​s​c​h​u​e​l​e​r​-​z​u​r​u​e​c​k​-​w​a​s​-​s​i​e​-​t​u​n​-​k​o​e​n​n​en/

  15. In den Jahrzehnten mei­ner Tätigkeit als Lehrer habe ich mehr rück­grat­lo­se Arschlöcher gese­hen als in mei­nem gesam­ten Leben außer­halb der Schule. Es scheint noch schlim­mer gewor­den zu sein.

    1. Ja, lei­der konn­te man in den letz­ten zwei Jahren nur zu gut sehen, dass der Durchschnittsbeamte- nicht nur in der Schule- nach oben buckelt und gern auch mal nach unten tritt. Das muss­te auch ich an mei­ner Schule als unge­impf­te Kollegin schmerz­lich erfah­ren. Mit wel­cher Ignoranz den emo­tio­na­len Problemen der SchülerInnen begeg­net wur­de und wird ist trau­rig und unver­ant­wort­lich. Bei all mei­nen Bemühungen ist es mir im insti­tu­tio­nel­len Rahmen des Sytems Schule kaum gelun­gen, die SchülerInnen nach 2,5 Jahren Maskenpflicht, Testzwang, Regelwahn und Impfdruck emo­tio­nal auf­zu­fan­gen. Viele mei­ner KollegInnen konn­ten das abtun, ich weiß nicht, wie oft ich den Spruch gehört habe: „ Find ich auch nicht so gut, aber ich mache die Regeln ja nicht…“ Sie sind trotz­dem kei­ne Arschlöcher- zumin­dest nicht alle, stress­re­si­stent und ange­passt- nur so kommt man als LehrerIn klar im Deutschen Schulsystem. Ich habe mich beur­lau­ben las­sen und wer­de viel­leicht auch kün­di­gen, ich pas­se nicht ins System und wer­de nicht pas­send gemacht. Im Gegensatz zu vie­len KollegInnen, die auch die Schnauze voll haben, habe ich alter­na­ti­ve Möglichkeiten. Ich zie­he mei­nen Hut vor denen, die das wei­ter­hin aus­hal­ten und sich täg­lich aufs Neue sehr dar­um bemü­hen, für ihre SchülerInnen da zu sein. Alle, die hier gern so pau­schal eine gan­ze Berufsgruppe abwer­tend über einen Kamm sche­ren, soll­ten den Job mal selbst machen und sich in die­ses Hamsterrad bege­ben. Vielleicht sieht man danach die Dinge etwas differenzierter.

  16. Wenn ichh nun boes­ar­tig den­ken wuer­de, koenn­te ich auf die Idee kom­men, das mit der Impfung der Kinder die Schhuelerzahlen redu­ziert wer­den sol­len ("fest­or­ben an Impfnebenwirkung"?) um somit den Bedarf an Lehrern zu sen­ken. Wieanders koenn­te es gemeint sein, dass man gegen Lehrkreftemangel Schhueler imp­fen will???

  17. NRWL
    Nordrhein-Westfälischer Lehrerverband
    info @ nrwl​.de

    Präsidium

    nrwl​.de/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​p​r​a​e​s​i​d​i​um/

    Andreas Bartsch
    Präsident
    andreas.bartsch @ nrwl​.de

    nrwl​.de/​k​o​n​t​a​kt/

    [ es gibt drei ] NRWL Mitgliedsverbände 

    Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen
    info @ phv​-nw​.de

    Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen
    info @ vlw​-nrw​.de

    Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs in NRW
    info @ vlbs​.de

    nrwl​.de/​u​e​b​e​r​-​u​ns/

    There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. “STOP COVAX” 

    https://​unric​.org/​d​e​/​1​7​0​1​2​0​2​2​c​o​v​ax/

    https://​reli​ef​web​.int/​r​e​p​o​r​t​/​w​o​r​l​d​/​s​t​r​a​t​e​g​y​-​a​c​h​i​e​v​e​-​g​l​o​b​a​l​-​c​o​v​id-
    19-vaccination-mid-2022

    https://​www​.unicef​.org/​s​u​p​p​l​y​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​c​o​v​a​x​-​o​b​j​e​c​t​i​v​e​s​-​2​022

    https://www.who.int/news/item/22–07-2022-who-releases-global-covid-19-vaccination-strategy-update-to-reach-unprotected

  18. "COVID-Impfzwänge sind not­wen­dig, weil die Geschützten vor den Ungeschützten geschützt wer­den müs­sen, indem man die Ungeschützten zwingt, den Schutz zu ver­wen­den, der die Geschützten nicht geschützt hat."

    (Quelle: https://​www​.wodarg​.com/​i​m​p​f​en/)

    Ich weiss nichht, wie es ande­ren geht, aber mir erschliesst sich die hier zitier­te Begruendung der "Impfbefuerworter" nicht wirklich …

  19. Tja, intel­li­gen­te Lehrer – zu mei­ner Schulzeit gab es eine Reihe sol­cher Exemplare – wür­den ganz ein­fach for­dern, Corona wie jedes ande­re Virus zu behan­deln, kei­ne Tests zu machen und die Isolationspflicht auf­zu­he­ben. Da das aber nicht im Lösungsbuch der Bildungsbehörde für den Dienstgebrauch steht, wird das wohl nichts.
    Mein Respekt gllt den jun­gen Leuten, die es trotz der besten Leererschafft aller Zeit schaf­fen, nicht zu kom­plet­ten Vollhonks zu werden.

  20. Es geht auch anders.
    Statt den Kindern und Lehrern je 1 Maske auf­zu­set­zen, kön­nen sich die Lehrer genau­so gut "schüt­zen", indem sie sich 2 Masken auf­set­zen und die Kinder nicht wei­ter terrorisieren.
    Mit dem Spritzmittel kann man eben­so ver­fah­ren. Statt alle Kinder zur Teilnahme an einem gen­tech­ni­schen Experiment zu zwin­gen, holen sich die Lehrer jeden Monat einen Schuss des Spritzmittelherstellers Urin Sadist von der Mainzer Jauchegrube ab. Damit bleibt sogar noch jede Menge an Spritmittel für die Politbüroinsassen übrig.
    Und wenn den Lehrern zwei Masken nicht aus­rei­chen, dann gibt es fúr die Lehrer neben der obli­ga­to­ri­schen Gummijacke die Gummimaske.

    Ich for­de­re die Windelpflicht für alle Lehrer, die sich von sol­chen "Lehrerverbänden" ver­tre­ten sehen und Schüler terrorisieren.

  21. Mir kam noch der fol­gen­de Gedanke: es gibt ja so eini­ge Lehrer, die mit der Lebendigkeit und Gruppendynamik ihrer Schüler über­for­dert sind, und die mor­gens eher mit Bauchgrimmen ihren Unterricht antre­ten. Für die­se Lehrkräfte sind Maskenpflicht und Abstandsregeln bestimmt erst­mal eine Erleichterung, die sie nicht so schnell wie­der her­ge­ben wol­len. Klassenclown und ähn­li­che Späßchen, Gruppendynamik über Mimik funk­tio­nie­ren mit der Gesichtsverhüllung nicht so ein­fach. Diese Disziplinierungsmittel sind ein­fach zu ver­lockend, noch dazu, wenn man sich vor­ma­chen kann, dass es ja nur zum Schutz vor schlim­mer Krankeit ist, und sich selbst gegen­über den eige­nen Nutzen auf ande­rer Ebene nicht ein­ge­ste­hen muss.

    Wenn ich frü­her zu Schulschluss an unse­rer Schule vor­be­kam, ström­ten lachen­de Kinder in leben­di­gen Pulks aus der Schule, end­lich den auf­ge­stau­ten Bewegungs- und Mitteilungsdrang her­aus­las­send. Mit den Masken war dann die Lebendigkeit völ­lig dahin.

  22. @aa

    Ich wuer­de sagen, dass das sehr wohl vie­le Leute fra­gen. Nur der Schreiber von der dpa, mut­mass­lich weib­lich, nicht. Da fragt man doch, war­um das so ist und,konstatiert, dass es sich bei der dpa um den tie­fen Staat oder um einen Narrenverein han­delt. Eins von bei­dem. Allerdings koenn­te auch Zynismus am Werk sein.

  23. Leider kann ich hier auch kei­ne Lanze für die Lehrerschaft bre­chen. Nach sechs wun­der­ba­ren Wochen, nahe­zu mas­ken­frei Zone, heu­te die Rückkehr in die Realität des deut­schen Schulwesens. Zunächst fast alle Kolleginnen mit FFP2- Maske auf der Konferenz und zum Abschluss für jeden ein gro­ßes Paket mit Tests.
    Wie wol­len Menschen mit so viel Angst die Kinder in eine gute Zukunft beglei­ten? Es graut mir schon vor Mittwoch, wo all die armen Kids wie­der mora­lisch genö­tigt wer­den, die Sch…masken anzu­zie­hen… Neben mir gab es seit den Osterferien eine ein­zi­ge Therapeutin an der gan­zen Schule, die auch ohne Maske den Schultag absol­vier­te. Es tut ein­fach weh…

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