Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
Über den Button oben kann ein RSS-Feed abonniert werden.
Hier kann man die neuesten Beiträge via -Telegram erhalten.
Dieser Blog benötigt keine Spenden! Trotzdem vielen Dank für die Angebote.
erst das Energieministerium, jetzt das FBI…
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/fbi-direktor-coronavirus-war-hoechstwahrscheinlich-eine-laborpanne-a-acdabd2f-a482-4c0c-976d-ed5afac68ae7
fakenews aus berufenen Mund…
Spiegelgeschichten darf man ja nicht einfach so glauben. 😉
Nun sind wir ja beim viertelvortwölften Sanktionspaket gegen Russland angelangt. Darunter fällt jetzt auch das Exportverbot von Kloschüsseln gen Moskau. Hat die Ethik-
Komission dazu eine Meinung ? Verstösst das nicht eklatant gegen die Menschenwürde ? Machen die Russen sich jetzt vor Schreck in die Hosen ? Die Ukrainer bekommen ja alle noch ihren Porzellanthron und vielleicht bemerken sie beim k.…. , das sie in den Arsch gekniffen sind. Wir schicken ihnen dann als solidarische Geste ein paar Rollen Klopapier mit aufgedruckten Leopardpanzern. Ach nee, das brauchen wir ja bald selbst.
Die sind einfach nur stromlinienförmig. Wenn die Regierung verkündet, wir müssen uns alle Scheiße ins Gesicht schmieren und damit nackt auf der Straße tanzen, sind sie die Ersten, die mitmachen und Beifall klatschen. Das ist deren Conditio humana.
Stay home, stay safe, stand with Ukraine, von wegen Demokratie und Freiheit und so.
Das tut alles so weh.
Und die Hauptstadt hat also bisher kaum was abgekriegt? In Sachen Angriffskrieg müssen sich die Russen anscheinend bissl Nachhilfe bei der NATO holen.
Wo das "Verteidigungsbündniss" Freiheit und Demokratie herbeibombte blieb kein Stein auf dem anderen.
Ist das etwa das Gegenstück zu der ÖR-Vulgär-Mär, dass "Querdenker", "Impfgegner", "Coronaleugner" et al auch "Putinversteher" oder gar "-freunde" sind?
@Kassandro: Es gibt auch unter "Querdenkern" Selenskyj-Versteher, aber längst nicht so viele wie Blau-Gelbe-Bannerträger im Vakzinismus. Ich mache mir gewiß nicht die Legenden von Putin zueigen, aber sicher auch nicht die verlogenen derjenigen, die wie bei Corona den Solidaritätsbegriff pervertiert haben. Es geht um Macht und Kontrolle auf allen Seiten, mit den Speichelleckern und ihren Propagandaphrasen will ich nichts zu tun haben. Hie nicht und dort nicht.
@aa
"Ukraine" – Fälschungen:
https://odysee.com/@AP24NEWS:6/telegram-cloud-document‑2–5460832036740672185:2
@aa:
Danke nochmals für die Klarstellung!
Deine Beobachtung kann ich empirisch bestätigen.
Mir ist in der Tat keine VakzinistIn bekannt, die auch "Putin-VersteherIn" wäre … .
Als bekennender Nicht-Vakzinist bin ich gleichzeitig Selenskyj- UND Ukraine-"Versteher", letzteres allein qua Artikel 2 der UN-Charta – Flaggen o.ä. brauche ich dazu allerdings genauso wenig wie Beifall oder Buh-Rufe – oder gar Propagandaphrasen … .
(Ach so: Rüstungsindustrie, ‑lobbyisten und ‑profiteure sind mir trotzdem noch unsympathischer als deren Pharma-Äquivalente)
@aa: Natürlich geht es um die Macht – aber es es viel simpler als Sie sich das vorstellen.
Folgen des Kriegs im Donbass: ein Drittel des Territoriums, etwa 45 Prozent der Bevölkerung und die Hälfte der Wirtschaft befinden sich nicht mehr unter Regierungskontrolle
https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine-analysen/202807/analyse-die-oekonomische-bedeutung-des-ukrainischen-donbass/
Für die Verteilung der Macht hat das natürlich Auswirkungen. Ich meine die sogenannten "Geberländer" wie NRW, Bayern, BaWü wollen ja auch ständig beim "Länderfinanzausgleich" mitreden weil sie angeblich die bessere Wirtschaft haben. Und es werden ja auch diesen Ländern gewisse Freiheiten eingeräumt wie z.B. "Freistaat" Bayern und diese komische CSU-Parteikonstruktion.
Was würde wohl passieren wenn bayrisch verboten würde und die Bundeswehr mit Panzern nach Bayern einmarschieren würde um dort Hochdeutsch durchzusetzen? Oder das Ruhrgebiet besetzen nachdem der Kölner und Düsseldorfer Karneval wegen "undeutschen Verhaltens" verboten würde? Adenauer gecancelt würde alle Adenauer-Straßen umbennant? Würden da sich nicht BaWü und NRW nicht auch an Frankreich wenden, Bayern an die USA? Aber genau das findet in der Ukraine seit 9 Jahren statt – die Hauptstadt möchte den Wirtschaftzentrum vorschreiben wie es zu leben hat und versucht diese Lebensweise militärisch mit schweren Waffen (Panzern, Raketen, Flugzeugen, Streubomben) durchzudrücken.
Das Verständnis für die Ukraine – ein Land in dem Bilder, Bibliotheken und Denkmäler vernichtet werden hält sich bei mir in Grenzen. Wer mit Atomwaffen spielt (wie von Selensky auf der Sicherheitskonferenz 2021 gefordert) sollte die Suppe auch auslöffeln und nicht belohnt werden in dem man ihm (wie seitdem geschehen) alle möglichen konventionellen Waffen hinterherwirft.
@Hier:
"Was würde wohl passieren wenn bayrisch verboten würde und die Bundeswehr mit Panzern nach Bayern einmarschieren würde um dort Hochdeutsch durchzusetzen?"
Tschuldigung, aber die Insinuierung, dass 2014 im Donbass ein Äquivalent zu diesem Szenario stattgefunden hätte ist schlicht Blödsinn.
Sogar in Kiew (Schreibweise egal) und sogar in Lemberg (!) war und ist die Umgangssprache (zumindest bis zum Zeitpunkt als ich zum letzten Mal dort war – 2018/19) der Mehrheit immer noch Russisch!
Und die Ukrainische Armee ist dort auch nicht "einmarschiert" sondern war schon da und hat das getan, was ein Staat eben so tut, wenn tatsächliche oder vermeintliche "Rebellen" sich "einnisten".
Die "Rebellen" handelten übrigens nach "bewährter" Methode:
https://de.wikipedia.org/wiki/Contra-Krieg
"unserer amerikanischen Freunde" …
Den ukrainischen Nationalismus kann man natürlich als Beobachter gerne überbewerten – ich halte dies allerdings derzeit eher für einen anderen Klassiker:
https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%A4ter-Opfer-Umkehr
@Hier, @Kassandro und @alle: Offenbar gelingt es mir nicht, eine Trennung zwischen der Instrumentalisierung des Ukrainekriegs in Medien und Politik auf der einen und der Debatte um Ursachen und Rechtmäßigkeit auf der anderen Seite herbeizuführen. Insofern trage ich Schuld daran, bitte aber weiterhin um Verständnis dafür, daß wir das zweite Thema hier nur am Rande behandeln können.
Nur ein Lesehinweis zum ersten Streitpunkt: Das Russische abwürgen (https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ukraine-neues-sprachgesetz-soll-das-russische-zurueckdraengen-17736397.html, 18.1.22).
Die Selenski-Versteher erkennt man an der Schreibweise Kyiv.
Auf deutsch heisst es Kiew, auf englisch Kiev. Alles andere ist kulturelle Aneignung.
Wenn die Hütte brennt, dann sollte man alles tun, um das Feuer schnell zu löschen. Anstatt darüber zu debattieren, wer nun der eigentliche Brandstifter ist. Und sogar noch Benzin ins Feuer zu gießen. Und dabei in Kauf zu nehmen, dass die Menschen, die sich noch im Gebäude befinden, dabei jämmerlich verbrennen.
Wenn ich etwas als Lehre aus der deutschen Geschichte erwartet hätte, dann das gerade Deutschland hier als "Feuerwehr" auftritt. Und alles unternimmt, dass sich beide Seiten an einen Tisch setzen und verhandeln. Stattdessen werden immer mehr Waffen geliefert.
Auch Leute wie Hofreiter und Strack-Zimmermann wollen ja irgendwie für den Frieden sein. Aber für mich ist es eben etwas anderes, ob man wirklich für den Frieden einsteht oder ob man lediglich eine Kriegspartei unterstützt. Und wenn es auch die "richtige" sein sollte. Auch dadurch, dass sich alles und jeder nun "beflaggt", kommt es mir fast so vor, als wäre dieser schreckliche Krieg nur ein Fußballspiel, bei dem nichts wichtiger ist, als dass die eigene Mannschaft gewinnt.
Erinnert sich noch jemand, wie wir alle zu Solidarität aufgerufen waren und überall französische Flaggen zu sehen waren nebst „Je suis Charlie“? In „Die Anstalt“ fragte damals Abdelkarim, ob mit „Anschlag“ der mit den vielen Toten oder der mit der großen Anteilnahme gemeint sei.
Die Anstalt vom 2015-02-03:
https://www.youtube.com/watch?v=NWq9cTFXQjk