19 Antworten auf „Lernprozesse brauchen ihre Zeit. "Ich bin kein Querdenker. Aber…"“

  1. Hallo Herr Todenhöfer. Schade, dass Sie kein Querdenker sind, dann hät­te Sie die Sache näm­lich ver­mut­lich schon vor zwei Jahren nach­denk­lich gemacht. Man sagt Querdenkern ja nicht umsonst nach, dass sie d‑e-n-k-e‑n. Aber Sie schaf­fen das viel­leicht auch mit 2 Jahren Verzögerung, die Sache mit dem Denken! Nachdenklich wer­den ist ja schon­mal ein Anfang 😉

  2. Chapeau, für die Erkenntnis hat es nur zwei­ein­halb Jahre gebraucht. 

    Jürgen, weil Du unter­boo­stert bist. Mit fünf Spritzen wär' das nicht passiert.

    Und um die gei­sti­gen und phy­si­schen Voraussetzungen dafür zu schaf­fen, mög­lichst wider­stands­los eine digi­ta­le Identität und ein System der Zertifikate ein­füh­ren zu können.

    Und…

  3. "Mild wür­de ich den Verlauf nicht nennen."

    Gut, ich weiß nicht, wie es ihn erwischt hat.
    Aber wie oft höre ich den Satz von Chefs, wel­che dann etwas Fieber, Husten und Gelenkschmerzen schildern.
    Bis 2020 wur­den ihre Mitarbeiter dumm ange­macht, wenn die mit den glei­chen Symptomen eine Woche krank­ge­schrie­ben wurden.

  4. Nein, mein Herr. Sie sind kein Querdenker. Machen Sie sich kei­ne Sorgen (… um Ihren Ruf). Das was Sie äussern deu­tet bloss dar­auf hin dass Sie trotz allem noch den­ken und nicht zum drecki­gen Abschaum gehö­ren, wel­cher wider bes­se­res Wissen die Unwahrheit pro­pa­giert. Zu "Querdenken x,y,z" gehö­re ich übri­gens auch nicht und muss mich unter dem Falschgutachten (hihi) (ab-) beur­tei­len las­sen. Dafür las­se ich unse­re Politiker, ins­be­son­de­re unse­re Regierungspolitiker ger­ne erfah­ren dass ich nicht den aller­ge­ring­sten Dreck auf sie gebe. Sie lügen über mich mit geschön­ten Worten und ich erzäh­le die Wahrheit über sie mit "unge­bü­gel­ter" Sprache. Das hat Hand und Fuss, im Gegensatz zu dem was sie (die Poltiker) in Sachen Corona tun. Sie soll­ten den Ärzten das Heilen über­las­sen und anstel­le des­sen arbei­ten – Politik machen eben. Und vor­her am besten den Stall aus­mi­sten indem sie ALLE abtre­ten. Sie sind näm­lich zu nichts im Stande. Vermutlich hat sie genau die­ser Umstand auf die pup­pets-posi­ti­on gebracht. tja, rea­li­ty bites, so sagt man doch.

    schnapp-schnapp 🙂

  5. Na na!
    Unterstellen wir JT mal, dass er als Denker (mit oder ohne "Quer") sogar nach­ge­dacht hat, bevor er sich jene Substanzen hat sprit­zen las­sen, die er als ihm hin­rei­chend bekannt gemacht betrachtete.
    Ein Kriterium für sei­ne Entscheidung könn­te z.B. sein Alter (Ü80) gewe­sen sein.

    Wen man, außer­halb der direk­ten Profiteursliga, zu deren Kerngeschäft das "Anfixen" gehört, des­sen bezich­ti­gen kann ist eine Diskussion wert: u.a. einen Großteil der Politikerkaste, der auch er angehört.
    Immerhin ist er jetzt "nach­denk­lich".

    Für sei­nen Disclaimer ("Ich bin kein …") hät­te ich ihm eine bes­se­re Variante vor­ge­schla­gen: "Ich bin zwar kein Querdenker aber trotz­dem kein Dummkopf"
    (in memo­ri­am: https://​beruhm​te​-zita​te​.de/​z​i​t​a​t​e​/​1​3​3​5​5​2​-​f​r​a​n​z​-​j​o​s​e​f​-​s​t​r​a​u​s​s​-​i​c​h​-​b​i​n​-​z​w​a​r​-​k​e​i​n​-​w​e​h​r​d​i​e​n​s​t​v​e​r​w​e​i​g​e​r​e​r​-​a​b​e​r​-​t​r​ot/)

  6. Da müs­sen erst noch ganz ande­re Corona-Spritz-Plagen über das Land komm­men, bis die Wirrköpfe der Spritz-Enthusiasten tat­säch­lich nach­denk­lich werden.
    Die Zeit wird's zeigen.

  7. Ein Hauch von Hoffnung ergreift mich, wenn sol­che Menschen sich tat­säch­lich als lern­fä­hig erwei­sen (soll­ten)…

    veri­tas tem­po­ris filia ?

  8. Werter Herr Todenhöfer, das ist der mil­de Verlauf. Alles, ein­schließ­lich Koma, ist ein mil­der Verlauf. Sagt das Regime. Sie zwei­feln nach über zwei Jahren doch nicht etwas das Regime an? Das Regime hat immer Recht. Immer! Schwurbeln Sie nicht einen schwe­ren Verlauf her­bei. So, und nun ab zur fünf­ten Abspritzung. Ist genug von dem Zeug da.

  9. Der Herr Todenhöfer, jemand der die Isis live erlebt hat, ich wür­de mir wün­schen das ein solch abge­brüh­ter Hund (im posi­ti­ven Sinne), eine Erkältung mit ande­ren Maßstäben wahr­nimmt. Die vier­fach geloch­te Schulter? Schwamm drü­ber, bes­ser spät als nie!

  10. Herr T. hat durch­aus so eini­ge intel­li­gen­te Äußerungen in seinem
    Leben von sich gege­ben. Unser Lieblingsthema gehört nicht dazu.
    Und die­se ewi­ge bil­li­ge und in vor­aus­ei­len­dem Gehorsam getätigte
    Distanziererei erzeugt bei mir nur noch Brechreiz.

  11. Glaubt Hodentöter wirk­lich, dass man ihn trotz sei­ner vier Spritzen noch für einen "Querdenker" hal­ten könn­te? Diese Schutzbehauptungen sind ziem­lich lächer­lich. Nur ein gerin­ger Teil der Maßnahmenkritiker ist ja Teil der Bewegung um Michael Ballweg. Und selbst die sind ja größ­ten­teils voll­kom­men normal.

  12. https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​v​i​d​e​o​/​1​4​4​2​7​0​-​g​e​h​t​-​b​e​v​o​r​-​m​a​n​-​e​u​c​h​-​d​a​v​o​n​j​a​gt/

    "Geht, bevor man euch davon­jagt" – Politiker for­dert Rücktritt der Bundesregierung
    23 Juli 2022 

    Der ein­sti­ge Bundestagsabgeordnete und Politiker für die CDU Jürgen Todenhöfer, der seit der Corona-Krise mit einer eige­nen Partei unter­wegs ist, betrach­tet das Krisenmanagement der Bundesregierung sehr kritisch. 

    Vertraut aber deren Äußerungen und läßt sich vier Impfungen
    geben.

  13. Ich moch­te "quer den­ken kön­nen­de" mein gan­zes Berufsleben lang am lieb­sten. Es sind Könner!
    Sie stel­len wich­ti­ge Fragen, sind intel­li­gent, brin­gen Teams durch unge­wöhn­li­che Ideen voran.
    Solange ich Personalverantwortung hat­te, waren die­se mir die Besten. Sie haben Respekt, aber nie Furcht. Es gibt nicht weni­ge, die ich gut för­dern konnte.

    Eigenschaften, die in Berlin unmög­lich gewollt wer­den kön­nen, denn zu viel Dummheit, Unfähigkeit und Weigerung zum Lernen wür­de noch offenbarer.
    Paradebeispiele? Gern:
    Lambrecht erklärt uns "Kindern" den Unterschied zwi­schen Panzern mit und ohne Rohr.
    Fester will Kindern Wahlrecht geben und haut mit der Faust aufs Pult.
    Bärbock berech­net Hühnchengrundlast im Stromnetz.
    Scholz sagt nix, damit er sich spä­ter nicht erin­nern kön­nen will.
    Lang … oh nein, die Last, das alles zu lesen, tu ich nie­man­dem an.


    Herr Todenhöfer – den­ken Sie quer. Sie wer­den sehen, wie frucht­bar das sein kann.

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