Leserin @hehehe über das Berliner corodok-Treffen

Das Corona-Treffen Nummer 3

Das drit­te Corodok-Treffen

Am 24. September 2022 ver­brach­ten 12 Leser/innen der Corodok-Leserschaft (Corodokler) beim drit­ten Corodok-Treffen. Die hier­zu am wei­te­sten Angereisten waren aus Wien und Nürnberg.

Auf der Domäne Dahlem in Berlin dis­ku­tier­ten die Corodokler viel­sich­tig das ihnen seit mehr als zwei Jahren von Staates wegen übergestülpte „Corona“-Theater.

Die überwiegende Meinung der Corodokler bestand dar­in, dass nicht die Politker den „Corona“-Ausnahmezustand auf­he­ben würden. Dies würde nur aus den Reihen der Bevölkerung, jen­seits der Politiker, zu erwir­ken sein.

Berlin, Sonntag, den 25. September 2022, hehehe.

20 Antworten auf „Leserin @hehehe über das Berliner corodok-Treffen“

  1. 'Die überwiegende Meinung der Corodokler bestand dar­in, dass nicht die Politker den „Corona“-Ausnahmezustand auf­he­ben würden. Dies würde nur aus den Reihen der Bevölkerung, jen­seits der Politiker, zu erwir­ken sein."

    Dass " Druck von unten", sprich, es Massenproteste auf der Straße bedarf, , dürf­ten die 'Corodokler' ver­mut­lich debat­tiert haben?
    Auch wei­te­re wider­stän­di­ge Praktiken und Ideen bezüg­lich syste­mi­scher Veränderungen für 'Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung'?

  2. Wo sie recht hat, hat sie recht. Beziehungsweise: wo sie (die Bevölkerung) im Recht ist, ist sie (die Bevölkerung) im Recht. Und sie (die Bevölkerung – die Bürgerschaft) hat dafür zu sor­gen, dass das Unrecht im Namen des Staates besei­tigt wird und die­je­ni­gen zur Rechenschaft gezo­gen wer­den, die das Unrecht ver­ant­wor­ten. Sowie dafür, dass sol­ches nicht mehr sich zutra­gen kann.

  3. Nett…. aber es gehö­ren immer 2 dazu…. Einer der schreit und die die sich dann sofort bücken. Bück dich nicht mehr… hab einen gera­den Rücken und die Nummer ist vor­bei… ist einfach…

  4. ".… bestand dar­in, dass nicht die Politker den „Corona“-Ausnahmezustand auf­he­ben würden. Dies würde nur aus den Reihen der Bevölkerung, jen­seits der Politiker, zu erwir­ken sein."

    Ergänzend: Oder durch "Äussere Zwänge", wel­che wir nur erah­nen können.
    Aus der Bevölkerung her­aus wird nichts pas­sie­ren, weil die Bereitschaft dazu viel zu gering ist. Es müss­te sich gra­vie­rend was ändern, und das ist nicht in Aussicht.
    Leider dau­ert es bis zu den näch­sten Wahlen viel zu lan­ge und die ver­gan­ge­nen waren mehr als ernüch­ternd. Bei Wahlen wären zumin­dest "fau­le Kompromisse" des Friedens Willens in Aussicht.
    Aber in dem Punkt, dass nicht die Politiker die Veränderung her­bei­füh­ren, sehe ich das genau­so. Alle zu viel "Dreck am Stecken", die kön­nen nicht mehr zurück. Geht nicht mehr. Wählen wird nicht hel­fen weil alle auf dem "Corona-Kahn" sit­zen und die Basis düm­pelt bei unter 2%. Zählt also noch nicht wirk­lich als poli­ti­scher Machtfaktor.
    Wir müs­sen uns besten­falls mit der Generalamnestie zufrie­den­ge­ben, d.h. wenn die Massnahmen fal­len (mehr ist nicht zu erwar­ten) wer­den kei­ne Konsequenzen fol­gen. Wir ken­nen das ja bereits, aus der BRD-Gründungsphase.
    Von der Justitz kann eben­so­we­nig was kom­men, weil das die Frage auf­wer­fen wür­de, war­um nicht gleich so. Das bedeu­tet dass sich dann, die Amtswalter bereits straf­bar gemacht hät­ten. Siehe oben. Auch sie wer­den nicht sich selbst verfolgen.
    Es sieht so aus als ob die Geschichte "Corona" been­den wird, nicht der Wille der Menschen. Aus mei­ner Sicht ist es sowi­so nichts wei­ter als ein welt­wei­ter Betrugsskandal. Auch ein Vorspiel zum gro­ßen Ostkrieg wäre denk­bar, aber das setz­te ja eine Absicht vor­aus! – Dilemma? – Übrigens die Absicht wäre auch nicht neu. Oh wie peinlich.

    Zu wün­schen wäre es aber, dass es demo­kra­tisch geschä­he. Das wird es aber blei­ben – ein Wunschdenken – fürch­te ich. Wir haben in D‑land zu wenig deno­kra­tisch Interessierte. Schade, is aber so.

    Achso, die Verfassung wird's lei­der nicht schad­los überstehen.

    1. Wieder ein­mal eine treff­li­che Analyse, der ich nur voll­ends zustim­men kann.
      Ergänzend wäre viel­leicht noch anzu­mer­ken, daß auch bei 'uns' bzw.
      den Alternativen kei­ne wirk­lich ernst­haf­te Vernetzung statt­ge­fun­den hat bzw. statt­fin­det. Ein paar net­te Treffen oder Gespräche, ok, das war's dann i.d.R. auch. Und bevor die absehbare
      Frage kommt : "Und was machst Du ?" Ich habe durch­aus ver­sucht, Kontakte zu knüp­fen. Die sind dann aber meist irgend­wann ver­san­det. Mit der Erfahrung eini­ger Menschen hier
      und anders­wo, neue 'Freunde' gefun­den zu haben, kann ich lei­der nicht die­nen. Die viel­zi­tier­te Spaltung/Distanzierung in der Gesellschaft besteht halt schon län­ger und sitzt viel tie­fer, als man sich das wün­schen würde.

      1. @ Brian:
        "… Der Betrugsskandal wird auch noch wei­ter ver­dreht ver­bal weiergegeben. …"

        Der Betrugsskandal wird auch noch wei­ter ver­dreht ver­bal wei­er­ge­ge­ben. Nun ist Putin an allem schuld, wie heu­te bei kobi​net​-nach​rich​ten​.org gehetzt wird, sie­he https://​kobi​net​-nach​rich​ten​.org/​2​0​2​2​/​0​9​/​2​6​/​b​u​e​n​d​n​i​s​-​s​o​l​i​d​a​r​i​s​c​h​e​r​h​e​r​b​s​t​-​d​e​m​o​n​s​t​r​a​t​i​o​n​e​n​-​a​m​-​2​2​-​o​k​t​o​b​e​r​-​i​n​-​m​e​h​r​e​r​e​n​-​s​t​a​e​d​t​en/
        hier:
        "… “Solidarisch durch die Krise – Soziale Sicherheit schaf­fen und fos­si­le Abhängigkeiten been­den” will ein brei­tes zivil­ge­sell­schaft­li­ches Bündnis den immer lau­ter wer­den­den Protest gegen die man­gel­haf­ten Reaktionen der Bundesregierung auf die durch Putins Angriffskrieg aus­ge­lö­ste Energiekrise bun­des­weit am 22. Oktober auf die Straße bringen. …"

        Den "Corona"-Stuss-Gegnern wird vom Veranstalter der Demonstration (mei­ner Meinung nach fürs US-Kapital) wird von vorn­her­ein die Äußerung der eige­nen Meinung ver­bo­ten. Und ds von den Linken oder "Dummys", die mei­nen links zu sein.

        Ich war in der Vergangenheit auf vie­len Demosntrationen für soli­da­ri­sche Ziele, aber die­ses Mal wen­de ich mich ab. Die Linken und was sich son­stig links nennt, las­sen sich doch gra­de vor den Kriegskarren der in den USA Kriegswütigen spannen.Rus
        Zunehmend geht mir die von Behinderten betrie­be­ne Hetze gegen Russland und im Speziellen gegen Putin auf den Geist.

        Man müss­te mal eine Initiative star­ten, dass Sozialverbände, die gegen Russland und gegen Putin het­zen und auf­wie­geln, kei­ne öffent­li­chen Gelder mehr erhal­ten. Da wäre Deutschlands öffent­li­che Infrakstruktur schnell außer Kraft gesetzt.

      2. @ Brian:
        "… Und bevor die abseh­ba­re Frage kommt : "Und was machst Du ?" Ich habe durch­aus ver­sucht, Kontakte zu knüp­fen. Die sind dann aber meist irgend­wann ver­san­det. Mit der Erfahrung eini­ger Menschen hier und anders­wo, neue 'Freunde' gefun­den zu haben, kann ich lei­der nicht dienen. …"
        Nach mei­nem Dafürhalten, sind es mehr Zufallsbekanntschaften, die sich auf den Aktionen (wie Demonstrationen) ergeben.
        Bekannnte kann man vie­le haben. Bis Bekannte zu Freunden wer­den, das dau­ert eine Weile und soll­te sorg­fäl­tig bedacht wer­den, wen man sich (nicht) zum Freund macht.

  5. @Dies würde nur aus den Reihen der Bevölkerung,
    jen­seits der Politiker, zu erwir­ken sein.

    Vielleicht sind u.g. oder ähn­li­che bei die­sem Ziel hilfreich?

    —-
    Teil 1 der Strategie Serie: Die Macht der Corona Warner verstehen

    In der neu­en „Strategie Artikelserie“ stellt Gastautor Manuel Friedmann eini­ge Grundlagen zum Planen von „guten Kampagnen“ vor. Oft fehlt es an einer „über­ge­ord­ne­ten Strategie“ oder sie ist falsch, da sie auf fal­schen Grundannahmen beruht. In die­sem ersten Teil erklärt der Autor woher die Macht der „Corona-Warner“ kommt und war­um die Medien gar nicht lügen müs­sen, um die Masse zu beeinflussen.
    Teil 1 der Strategie Serie: Die Macht der Corona Warner verstehen

    In der neu­en „Strategie Artikelserie“ stellt Gastautor Manuel Friedmann eini­ge Grundlagen zum Planen von „guten Kampagnen“ vor. Oft fehlt es an einer „über­ge­ord­ne­ten Strategie“ oder sie ist falsch, da sie auf fal­schen Grundannahmen beruht. In die­sem ersten Teil erklärt der Autor woher die Macht der „Corona-Warner“ kommt und war­um die Medien gar nicht lügen müs­sen, um die Masse zu beeinflussen.
    1. September 2022 

    https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​2​/​0​9​/​0​1​/​t​e​i​l​-​1​-​d​e​r​-​s​t​r​a​t​e​g​i​e​-​s​e​r​i​e​-​d​i​e​-​m​a​c​h​t​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​w​a​r​n​e​r​-​v​e​r​s​t​e​h​en/

    Teil 2 der Strategie Serie: Mechanismen der Kommunikation

    In dem zwei­ten Beitrag der „Strategie Artikelserie“ wird auf sozi­al- und kom­mu­ni­ka­ti­ons­psy­cho­lo­gi­sche Aspekte ein­ge­gan­gen. Es wird erklärt, wie man sich die­se Aspeke zu nut­zen machen kann, um selbst in der Öffentlichkeit wir­kungs­stark Botschaften zu kom­mu­ni­zie­ren. Damit kann man effi­zi­ent den Menschen Angst vor irra­tio­na­ler Panikmache neh­men. Ein Gastbeitrag von Manuel Friedmann.

    https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​2​/​0​9​/​1​6​/​t​e​i​l​-​2​-​d​e​r​-​s​t​r​a​t​e​g​i​e​-​s​e​r​i​e​-​m​e​c​h​a​n​i​s​m​e​n​-​d​e​r​-​k​o​m​m​u​n​i​k​a​t​i​on/

  6. Schön und nett war es – näch­stes Mal ger­ne wieder! 🙂

    OT: Die MFG hat den Einzug in den Tiroler Landtag mit 2,78% (5% wären not­wen­dig gewe­sen) ein­deu­tig ver­fehlt – kann man nix machen…

    Viele Grüße (jetzt wie­der) aus Wien
    Walter aka Der Ösi samt Petra Die Ösine

    1. Leiber Ösi,
      lie­be Petra,

      "… Schön und nett war es – näch­stes Mal ger­ne wieder! …"
      Dann endet der "C"-Stuss ja nie 🙂
      Wir könn­ten aller­dings auch das Treffen-Thema ändern: Die von den Politikern erzeug­te Stromkanppheit bei gleich­zei­ti­gem Durch,die-Decke-Gehen der Stromverkaufspreise.
      Siehe https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​6​V​C​_​6​m​G​0​-9U
      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​0​L​G​V​s​p​Z​sJk

      1. Auf Grund mir erwiesenen erheblichen Misstrauens werde ich ein nächstes Corodok-Treffen (4tes Corodok-Treffen) nicht wieder arrangieren. sagt:

        @ Ösi:
        "… Schön und nett war es – näch­stes Mal ger­ne wieder! …"
        Ich wer­de nicht wie­der dabei sein. Das liegt nicht an dem Setzen des Themas und oder der Themen.
        Sondern dar­an, dass mir erheb­li­ches Misstrauen ent­ge­ge­gen­ge­bracht wur­de. Von dem Gast aus Nürnberg und von Herrn Aschmoneit und sei­ner Begleiterin selber.
        Ich las­se mich auch nicht unter Beobachtun Dritter und unter Misstrauenserweisen gegen mich stellen.
        Der Gast aus Nürnberg, der bei 3ten Corodok-Treffen war, wird sich sicher­lich dar­an erin­nern, an wel­cher Stelle er mir (von sei­ner Seite aus) erheb­li­ches Misstrauen erwie­sen hat.

        1. @Auf…: Weder hege ich Mißtrauen gegen Sie noch habe ich etwas in die­ser Richtung geäu­ßert. Perplex, aber mit freund­li­chen Grüßen, Aa.

          1. Das Misstrauen ist nicht aus der Welt geschafft.
            Ich kom­me nicht mehr zum näch­sten Corodok-Treffen, da ich dann den Mund hal­ten und nichts sagen wür­de, in der Hoffnung, dass das, was ich sage, nciht mit Vorurteilen und Misstrauen gegen mich bela­stet wird. Wer nichts sagt, macht nichts falsch.
            Und ich las­se mich nicht beob­ach­ten. Dem wei­che ich eben aus.

          2. Es geht dar­um, dass mir von dem Nprnberger, den ich nie wie­der bei einem Corodok-Treffen sehen will, unter­schwel­lig Diebstahl von Büchern aus den Beständen der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin unter­stellt wur­de. Sonst wür­de man ja nie ein Hausverbot bekommen.

            Dass ich wegen des Nicht-Tragens der Gesichtswindel von den Bibliothekar-Darstellern (sich hohes monat­li­ches Einkommen aus Faulheit beim Arbeiten erschlei­chend) vom Nutzen der Bibl. wur­de, das hat den Nürnberger nicht inter­es­siert. Der Nünrberger hat ein­fach was her­aus­ge­plap­pert, was mir zum erheb­li­chen Nachteil gereicht.
            Übrigens bestand seit Ende Mai 2022 gar kei­ne Gesichtswindel-Trage"pflicht" an der gesam­ten FU Berlin mehr.

            Und nun soll ich dem Nürnberger wie­der­be­geg­nen, soll­te ich bei einem näch­sten Corodok-Treffen erneut teil­neh­men? Das geht logisch nicht. Denn ich müss­te erneut gewahr sein, von dem Nürnberger (der in Begleitung einer Dame beim letz­ten Corodok-Treffen auf der Domäne Dahlem war) mit Vorurteilen, wenn auch von ihme die­se mir die­ses Mal unter­schwel­lig an den Kopf ver­bal gehaun wor­den waren, gegen mich zu rech­nen habe. Unfreiwillig hat der Nürnberger sei­ne Vorurteile, die er gegen mich, als Behinderte, hat, mir erwiesen.

    1. Lieber Ösi,
      gibts den Wegscheider-Kommentar auch fern von dem Buch der Gesichter?
      Bitte um einen Link hierzu.
      Danke vor­ab für den alter­na­ti­ven Link zum Wegscheider-Kommentar.
      /hehehe.

    1. @ Albrecht Storz
      Warum meckern Sie? Sie hät­ten an dem Treffen teil­neh­men und Reden schwin­gen kön­nen. – Chance ver­passt. Selber schuld.

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