Lieber Karpfen als Hecht!

Am 18.2. ist auf spie​gel​.de zu lesen:

»Verhaltensforschung bei Fischen
Warum Draufgänger häu­fi­ger in der Pfanne landen

Fischereiprofessor Robert Arlinghaus über »Individualität« und »Freundschaft« bei Fischen, ihre Persönlichkeit – und wie lern­fä­hi­ge Karpfen Angler in den Wahnsinn treiben…
Arlinghaus: Bei Hechten zum Beispiel ist es so, dass vor allem die viel schwim­men­den Tiere an die Angel oder ins Netz gehen. Draufgänger lan­den so häu­fi­ger in der Pfanne…

Karpfen sind zum Beispiel ganz beson­ders lern­fä­hig, oft schwim­men sie zwar um die Angelköder her­um, aber sie wis­sen ziem­lich genau, was sie mit den Ködern anstel­len, in denen auch ein Haken steckt. Unsere Kameraufnahmen zeig­ten, dass die Karpfen in der Lage waren, den haken­be­wehr­ten Köder sofort wie­der aus­zu­spucken. Erfahrene Karpfenangler kön­nen davon ein Lied sin­gen. Eins ist klar: Man soll­te Fische nie unter­schät­zen.«

23 Antworten auf „Lieber Karpfen als Hecht!“

  1. Ne, nicht schon wie­der Fisch 😉
    Im Übrigen hat das beschrie­be­ne Verhalten damit zu tun daß Hechte Raubfische sind. Ein Karpfen ist das im wei­te­ren Sinne auch, frißt jedoch Plankton und Kleingetier wie Insektenlarven. 

    Petri Heil 😉

  2. https://​www​.boer​se​-frank​furt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​2​4​c​d​e​f​e​7​-​f​0​a​0​-​4​9​d​2​-​9​5​5​3​-​d​5​5​3​d​b​3​9​c​a2e

    Zitat:

    Die Deutsche Stiftung Patientenschutz mahn­te, für die Altenpflege dür­fe es kei­ne fau­len Kompromisse in Sachen Corona-Schutz geben. "Hier lei­den und ster­ben Menschen, die durch täg­li­che Tests für jeder­mann, Masken und klu­ge Verlegung an siche­re Orte effek­tiv geschützt wer­den kön­nen. Dafür braucht es aber eine gesetz­li­che Grundlage", sag­te Vorstand Eugen Brysch. "Selbst für geboo­ster­te Betagte bleibt das Virus lebensgefährlich."

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    Selbst die Dreifach-"Impfung" wirkt nicht. Ich zitie­re nur Eugen Brysch. 

    Warum sagt er nicht: Sorry, wir haben uns geirrt, wir ver­kün­de­ten vor zwei Jahren "Impfen schützt", das ist lei­der nicht der Fall. Bitte ent­schul­di­gen Sie unse­re fal­sche, miss­ver­ständ­li­che Kommunikation, es tut uns leid, dass wir Sie alle ANGELOGEN haben und Ihnen VORGEGAUKELT haben: 

    "Wenn Sie erst 3 "Impfungen" über sich erge­hen las­sen, wer­den Sie nie mehr eingesperrt!!!"

    1. Parasitengesteuert
      https://​www​.pla​net​-wis​sen​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​m​e​d​i​z​i​n​/​p​a​r​a​s​i​t​e​n​/​w​a​h​r​e​-​m​a​r​i​o​n​e​t​t​e​n​s​p​i​e​l​e​r​-​1​0​0​.​h​tml
      "Die Forscher Kevin Lafferty und Jenny Shawn von der Universität Kalifornien unter­such­ten Killifische im "Carpinteria Salt Marsh Reserve"-Gebiet bei Santa Barbara. Dabei ent­deck­ten sie bei eini­gen Tieren ein selt­sa­mes Verhalten: Näherten sich Fressfeinde, began­nen die Fische mit hek­ti­schen Schwimmbewegungen.

      Die Fische dreh­ten sich und blink­ten mit ihren sil­ber­nen Bäuchen, als woll­ten sie gera­de­zu auf sich auf­merk­sam machen. Das Verhalten irri­tier­te die Forscher, weil Killifische eigent­lich scheue Tiere sind, die sich vor Feinden verstecken.

      Untersuchungen zeig­ten, dass die Killifische häu­fig mit Larven eines Saugwurms infi­ziert waren. Diese Saugwurmlarven befal­len das Gehirn und sie­deln sich dort zu Tausenden an.

      Es zeig­te sich: Je mehr Parasitenlarven einen Fisch befal­len haben, desto auf­fäl­li­ger benimmt er sich. Ein Indiz dafür, dass der Parasit tat­säch­lich die Ursache für die selbst­mör­de­ri­schen Schwimm-Manöver sein könn­te. Die Untersuchungen zeig­ten, dass die Verhaltensweise bei infi­zier­ten Fischen fünf­mal häu­fi­ger vor­kommt als bei ihren nicht infi­zier­ten Artgenossen.

      Offensichtlich haben die Parasiten also Einfluss auf das Verhalten ihrer Wirte. Einen Einfluss, der durch­aus Sinn ergibt. Für den Saugwurm ist der Fisch nur ein Zwischenwirt. Sein Endwirt sind Vögel. Nur im Körper von Vögeln kann sich der Parasit paa­ren und Eier legen. Für den Saugwurm ist es also über­le­bens­wich­tig, dass der von ihm befal­le­ne Killifisch im Magen eines Vogels endet.

      Bei wei­te­ren Studien zeig­te sich dann, dass infi­zier­te Fische mit ihrem Blinken tat­säch­lich auch leich­ter von den Watvögeln geschnappt wer­den. Sie wur­den zehn bis 30 Mal häu­fi­ger gefres­sen als nicht-infi­zier­te Fische. Strategie und Manipulation der Sauglarven funk­tio­nie­ren also hervorragend."

      1. Es gibt in der gan­zen Erdgeschichte nicht ein Beispiel dafür, daß Raubtiere die Spezie aus­ge­rot­tet haben die sie fres­sen. Das ist doch das Interessante. Ständig faselt man vom Kampf ums Überleben obwohl die Natur völ­lig anders tickt: Kein Raubtier kämpft mit sei­ner Beute son­dern tötet kurz und schmerz­los. Und daß sich ein Beutetier ergibt, ist auch nichts Neues.

        Rotkäppchen hat ein­fach nur Pech gehabt. Aber das ist ja nur ein Märchen 😉

    1. Im (nicht rechtskonformen!) Impressum steht ein "Bundesservice Telekommunikation"

      Wiki weiß darüber folgendes:

      Im Dezember 2021 entdeckte die Sicherheitsforscherin Lilith Wittmann den Bundesservice bei einer Recherche, bis dato war ihr die Behörde nicht bekannt. Der Bundesservice Telekommunikation verfügte weder über eine funktionale E-Mail-Adresse, noch über ein offizielles Amtsschild und war laut Wittmann zu üblichen Geschäftszeiten auch telefonisch nicht erreichbar.[4] Nach einer Anfrage Wittmanns an das Bundesverwaltungsamt im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes über die Plattform Frag den Staat wurde der Bundesservice Telekommunikation auf der Serviceseite des Bundesverwaltungsamtes gelöscht.[2] Im Anschriftenverzeichnis des Bundes, welches zuletzt am 1. März 2021 aktualisiert wurde, wird die Behörde weiterhin aufgeführt.[6] Auch auf anderen offiziellen Seiten der Bundesrepublik Deutschland gibt es weiterhin Informationen über den Bundesservice Telekommunikation.[7] Wittmann vermutet, dass es sich um eine Tarnorganisation eines Geheimdienstes handelt, der in den Zuständigkeitsbereich des Bundesinnenministeriums fällt.[3][8]

      Seit Januar 2022 hat die Behörde eine funktionierende E-Mail-Adresse,[3] auch sind Bilder von Klingelschildern der Behörde vom Dezember 2021 vorhanden.[9]

      Ein Pressesprecher des Bundesinnenministeriums sagte am 17. Januar 2022, dass es im Geschäftsbereich des BMI keine Behörde mit diesem Namen gebe.[10]

      Während einer weiteren Pressekonferenz am 24. Januar 2022 wurde darüber hinaus bestätigt, dass es „eine Behörde Bundesservice Telekommunikation im Geschäftsbereich der Bundesregierung nicht gibt“; zu der Nachfrage ob es sich „um eine Einrichtung nach dem Bundesverfassungsschutzgesetz handelt“, wurde hingegen keine Auskunft erteilt.[11]
      https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesservice_Telekommunikation

  3. Wallstreet-Fische spucken Köder aus?

    „Ich möchte die Mainstream Medien alarmieren, dass die Aktien an Wert verlieren, weil die Impfschäden und damit verbundene Todesfälle allmählich in Berichten von Lebensversicherungen und Bestattungsunternehmen auftauchten. Bestattungsunternehmen sind Wachstumsaktien. Verglichen mit 2020 hatten sie 2021 ein großartiges Jahr. Sie übertrafen gar den S&P 500. Die Peer-Group der Bestattungsunternehmens-Aktien verzeichnete ein Wachstum von 40%. Wohingegen der S&P 26% erreichte. Und sie haben 2021 schleunigst die Preise erhöht. Während der Markteinführung der Impfstoffe. Ok?! Mann muss kein Raketenforscher sein, um eins und eins zusammenzuzählen.“

    Zu seiner Person und seiner ehemaligen Profession erläuterte Dowd:

    „Meine gesamte Karriere war ich ein Leitbulle und hatte die Aufgabe den Nachrichten immer einen Schritt voraus zu sein. Und wir haben nicht auf das Washington Journal oder die New York Times gewartet.“

    https://orbisnjus.com/2022/02/20/ehemaliger-blackrock-manager-wall-street-investoren-erzuernt-ueber-pfizer-betrug-und-impfstoff-induzierte-uebersterblichkeit-schlafenden-riesen-geweckt-gezielte-aktienwertverluste-eingeleitet/

  4. Das ist das wich­tig­ste Ereignis, das es je gege­ben hat: Boris Johnson hat den ver­damm­ten Corona-Beschränkungen den end­gül­ti­gen Todesstoß ver­setzt. Dies wird welt­weit eine Explosion der Freiheit aus­lö­sen. Bitte goo­geln: Manifest Natura Christiana

  5. @ … 21. Februar 2022 um 18:56 Uhr 

    Unsere neue Realität sieht nun so aus, dass sog. „Booster-Impfungen“ not­wen­dig sind u. A. weil eine Minderheit nicht bereit ist sich Impfen zu las­sen und des­halb auch das Infektionsrisiko höher ist als es – Impfungen sei Dank – sein könn­te. Diese Minderheit stei­gert gleich­zei­tig auch das Risiko für die Entstehung neu­er Virusvarianten und den damit nicht abschätz­ba­ren Risiken für uns alle.
    —————————————
    Zitat aus der dubio­sen Website.
    —————————————

    Also, die dop­pelt "Geimpften" haben Angst vor ihrer drit­ten "Impfung". Verständlich. Sie fürch­ten sich vor den vie­len gefähr­li­chen, immer mehr auf­tre­ten­den, öffent­lich doku­men­tier­ten Nebenwirkungen die­ser Genmedikamente in Spritzenform und gleich­zei­tig vor den Un-"Geimpften".

    Und jetzt wird es gru­se­lig. Denn sie haben Recht: ihr natür­li­cher Immunschutz IST ja bereits zer­stört durch die che­misch-phar­ma­zeu­ti­sche Manipulation oder wenig­stens ziem­lich ange­grif­fen und je mehr "Impfungen" sie in Zukunft noch erhal­ten, das haben sie ganz rich­tig erkannt, desto krän­ker, desto anfäl­li­ger wer­den sie. Anfälliger für alle Arten von Virus-Varianten oder für alle Arten von Krankheiten, viel­leicht auch für Bakterien.

    https://​www​.coro​dok​.de/​p​a​u​l​-​e​h​r​l​i​c​h​-​i​n​s​t​i​t​u​t​-​10/

    Um es krass zu formulieren:

    Doppelt-"geimpft" = doppelt-geängstigt.
    Dreifach-"geimpft" = dreifach-zu-Tode-erschrocken.
    Vierfach-"geimpft" = Sarg aus­su­chen, Bestatter bestel­len, Testament machen!

    Für die­se bedau­erns­wer­ten Medikamenten-Opfer geht die Spirale immer wei­ter berg­ab, sie gehen immer wei­te­re Schritte in Richtung Tod.

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