Lieber ein leiser Schmidt-Chanasit als ein lauter Bach

Auch wenn es blau­äu­gig sein mag, von der Kommission von Bundestag und Bundesregierung Evidenz zu erwar­ten, hat der Virologe, der immer mal wie­der auf­muckt, Recht:

twit​ter​.com (27.5.)

Im zitier­ten Artikel auf welt​.de heißt es am 27.5. hin­ter der Bezahlschranke:

»… Am Mittwochabend kün­dig­te er in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ an, für den Herbst die Möglichkeit zu schaf­fen, erneut eine Maskenpflicht in Innenräumen vor­zu­schrei­ben. Im Moment ist dies auf­grund des gel­ten­den Infektionsschutzgesetzes nicht mög­lich. Allerdings läuft das Gesetz am 23. September aus – und könn­te in einer mög­li­chen Neufassung ver­schärft werden.

Mit sei­nem Vorstoß löst Gesundheitsminister Lauterbach bei Ampel-Kollegen, im Gesundheitswesen und bei Wissenschaftlern ein gemisch­tes Echo aus. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) kri­ti­sier­te prompt: „Ich bin dafür, dass wir uns nach Recht und Gesetz rich­ten. Das sieht eine Evaluierung vor.“ Gemeint ist der extra ein­be­ru­fe­ne Sachverständigenrat, der die bis­he­ri­gen Corona-Maßnahmen bis Ende Juni wis­sen­schaft­lich auf­ar­bei­ten soll…

Unterstützung bekommt Lauterbachs Vorstoß hin­ge­gen von den Grünen. „Wir brau­chen für den Herbst die Möglichkeit einer Maskenpflicht. Die medi­zi­ni­sche Wirksamkeit zur Vermeidung von Infektionen ist hin­rei­chend belegt“, sagt Janosch Dahmen, gesund­heits­po­li­ti­scher Sprecher der Grünen-Fraktion, WELT…

In der Opposition stößt die Uneinigkeit in der Ampel auf Kritik: „Die Reibereien zwi­schen Gesundheitsminister und Justizminister gehen in die näch­ste Runde“, so der gesund­heits­po­li­ti­sche Sprecher der Unionsfraktion, Tino Sorge (CDU). Das Infektionsschutzgesetz benö­ti­ge eine Überarbeitung ohne unnö­ti­gen Alarmismus. „Es darf kein Automatismus wer­den, Grundrechtseingriffe wie 2G oder 3G zur Routine zu machen“, so Sorge. Vielmehr soll­ten Bund und Länder auf Grundlage der Fakten ent­schei­den, wel­che Maßnahmen ange­bracht sind…

Unter Wissenschaftlern geht die Einschätzung eben­falls aus­ein­an­der. „Ohne wis­sen­schaft­li­che Evidenz kann es kein Weiter-so in der Coronapolitik geben“, sagt etwa der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit von der Universität Hamburg. „Das wäre nach zwei Jahren Pandemie nicht mehr ange­mes­sen und der Bevölkerung nicht vermittelbar.“

Zu unter­su­chen sei eine Vielzahl von Maßnahmen: So gebe es die kla­re Empfehlung wis­sen­schaft­li­cher Fachgesellschaften, der zufol­ge eine FFP2-Maskenpflicht auf Bevölkerungsebene, etwa im öffent­li­chen Nahverkehr, nicht sinn­voll ist. Dies sei auch der Grund dafür, war­um in eini­gen Bundesländern nur ein Mund-Nasen-Schutz vor­ge­schrie­ben ist.

Auch sei zu prü­fen, wel­chen Nutzen die Hotspot-Regelung tat­säch­lich gehabt hat. Hamburg etwa sei zur Hotspot-Region erklärt wor­den, unter­schied sich aber im wei­te­ren Pandemie-Verlauf in fast allen Indikatoren nicht von ande­ren Regionen. „Auch 2G oder 3G-Regeln sind nicht effi­zi­ent, wenn fast die gesam­te Bevölkerung geimpft oder gene­sen ist“, so Schmidt-Chanasit.

Zu einer ande­ren Einschätzung kommt hin­ge­gen der Epidemiologe Timo Ulrichs von der Berliner Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften. „Maske-Tragen ist sehr effek­tiv und gut ein­ge­übt und soll­te daher als Erstes wie­der voll­stän­dig ein­ge­setzt wer­den. Auch ande­re Kontaktbeschränkungen soll­ten vor­aus­schau­end vor­be­rei­tet wer­den“, so Ulrichs. Deutschland kön­ne sich eine wei­te­re Welle im Herbst nicht lei­sten, da immer noch vie­le Angehörige von Risikogruppen unge­impft sei­en. Sie könn­ten schwer an Covid-19 erkran­ken und damit das Gesundheitssystem über­la­sten.«

16 Antworten auf „Lieber ein leiser Schmidt-Chanasit als ein lauter Bach“

  1. "Deutschland kön­ne sich eine wei­te­re Welle im Herbst nicht lei­sten, da immer noch vie­le Angehörige von Risikogruppen unge­impft seien"

    Dies will ein Epidemiologe sein? Jede Aussage ist man­nig­fach wis­sen­schaft­lich wider­legt. Die Akkon-Hochschule wirft das Geld für die­sen soge­nann­ten Experten zum Fenster hin­aus. Welche Verschwendung. 

    Ob man Kalle eine Professur an der "Lalle Kauterbach Schluckimpfungsschule" machen soll­te? Und Dahmen und der Epidemiologe kön­nen ger­ne kell­nern. Prost!

  2. „Ich bin dafür, dass wir uns nach Recht und Gesetz rich­ten. Das sieht eine Evaluierung vor.“ 

    Eine Evaluierung, die von einem von der Politik ein­ge­setz­ten bzw. aus­ge­wähl­ten "Expertenrat" durch­ge­führt wür­de, kann man sich sowie­so grund­le­gend schenken!

    Unterstützung bekommt Lauterbachs Vorstoß hin­ge­gen von den Grünen. „Wir brau­chen für den Herbst die Möglichkeit einer Maskenpflicht. Die medi­zi­ni­sche Wirksamkeit zur Vermeidung von Infektionen ist hin­rei­chend belegt“, sagt Janosch Dahmen, 

    Da mir die tat­säch­li­che Gesamtstudienlage dazu bekannt ist, behaup­te ich, dass ich 10 mal so vie­le Pubilkationen benen­nen könn­te, die eine Wirksamkeit expli­zit in Frage stel­len und dazu sogar mas­si­ve gesund­heit­li­che Problematiken dies­be­züg­lich aufzeigen.

    "Es darf kein Automatismus wer­den, Grundrechtseingriffe wie 2G oder 3G zur Routine zu machen“, so Sorge. Vielmehr soll­ten Bund und Länder auf Grundlage der Fakten ent­schei­den, wel­che Maßnahmen ange­bracht sind…"

    Weder 2G noch 3G sind auf­grund der feh­len­den Wirksamkeit bei der Möglichkeit zur Infizierung, Infektion und Weitergabe des Erregers auch nur irgend­wie zu rechtfertigen.

    "Deutschland kön­ne sich eine wei­te­re Welle im Herbst nicht lei­sten, da immer noch vie­le Angehörige von Risikogruppen unge­impft sei­en. Sie könn­ten schwer an Covid-19 erkran­ken und damit das Gesundheitssystem überlasten."

    Was bit­te redet der Mann da und ein sai­so­nal beding­ter Anstieg von diver­sen Erkältungskrankheiten ist im Herbst natür­lich grund­sätz­lich ohne­hin auch so zu erwar­ten! Am besten auch ein­fach gar nicht gezielt danach suchen, dann fällt auch gar nie­man­dem etwas auf. Wenn es zudem 2020 selbst OHNE "Impfungen" nur zu einer histo­ri­schen Bettenunterauslastung gereicht hat, die 2021 noch stär­ker aus­ge­prägt war, wie soll­te es dann mit einer "Impfquote" (mit einem "hoch­wirk­sa­men Impfstoff") von über 90% bei den über 60 Jähringen (Stand Januar 2022) und 77,6% in der Gesamtbevölkerung (Stand 27.05.22) also jemals zu irgend­wel­chen Überlastungen kommen? 

    Wer sol­che Wissenschaftler in sei­nen Reihen hat, der braucht gar kei­ne tat­säch­li­che Pandmie, um trotz­dem unge­heu­ren gesell­schaft­li­chen Schaden zu ver­ur­sa­chen. Was ein off­ent­sicht­lich kor­rum­pier­ter Quacksalber die­ser Herr Ulrichs. Pfui Deibel!

  3. Warum gesteht man den Personen aus den Risikogruppen icht das Recht zu, selbst zu ent­schei­den? In der Risikogruppe der ueber 60-jaeh­ri­gen sind mitt­ler­wei­le ueber 90% "grund­im­mu­ni­siert" und mehr als 80%mindestens ein­mal geboo­stert. Wenn sich nun alle "nicht min­de­stens grund­im­mu­ni­sier­ten ueber 60" infi­zie­ren und einen so schwe­ren Verlauf haet­ten, dass sie ins Krankenhaus kom­men (ein Szenario, dass so unwahr­schein­lich ist, dass man es eigent­lich gar nicht ernst­haft in Betracht zie­hen soll­te), dann wae­ren das 2,4 Mio Covid-Patienten (nicht not­wen­di­ger­wei­se alle gleichzeitig).
    Das klingt zwar nach sehr viel, aber wenn unser
    Gesundheitssystem dadurch kol­la­biert, soll­te man den Gesundheitsminister acht­kan­tig aus sei­nem Amt werfen.
    Das wahr­schein­li­che­re Szenario wae­re aller­dings, dass weni­ger als 15% die­ser "unge­impf­ten ueber 60" ins Krankenhaus muess­ten, selbst wenn sie sich alle infi­zie­ren wuer­den (was auch alles ande­re als sicher ist). Warum wird da ueber­haupt noch Panik gemacht? Bei der vor­herr­schen­den Omikron Varriante (und es ist doch mehr als wahr­schein­lich, dass die im Herbst und Winter vor­herr­schen­de Varriante *nicht* patho­ge­ner sein wird) ist doch noch nicht ein­mal mehr gesagt, ob denn die Impfnebenwirkungen nicht viel­leicht viel mehr Schaeden anrich­ten als das Virus.
    Jetzt ueber­hau­opt noch auf Impfung bestehen koenn­te doch nur den Grund haben, die Fehlplanung bei der Vorbestellung die­ser "Impfstoffe" zu ver­decken, aber nach gesund­heit­li­chen Argumenten soll­te man die Impfstoffe ein­fach nur entsorgen.

    1. das geschieht zu "unse­rem Schutz" …auf daß Kind nich Oma oder Opa ansteckt und des­halb ein Bett verstopft.…deshalb quä­len wir alle beson­ders schwa­chen schutz­be­dürf­ti­gen, näm­lich Kinder, Alte uvm. ist alles nur zu "unse­rem Schutz"..(Wir sind Jg. 60–2000 unge­fähr) die soge­nann­ten "Leistungsträger"

  4. Mal eine Frage an alle… weiß eigent­lich jemand, bei wem sich der Staat verschuldet?

    Unsere Staatsverschuldung geht offen­sicht­lich durch die Decke doch ich fra­ge mich … bei wem eigentlich?

    Wer ist der Schuldner?

    Danke für kon­struk­ti­ve Antworten..

    1. Der Schuldner ist der Staat. Sie woll­ten wohl fra­gen: "Wer ist der Gläubiger?" Das ist nicht schwer zu erra­ten: die inter­na­tio­na­le Finanzmafia: Großbanken, Goldman Sachs, Blackrock & Konsorten,

  5. „Bei Gesundheitsminister Lauterbach finden sich kaum Anzeichen einer fundierten akademischen Vergangenheit.“

    "'Wo ist die fundierte akademische Vergangenheit Lauterbachs?', fragt der Autor, 'auf was kann sich die akademische Autorität, die Lauterbach wie eine Monstranz vor sich herzutragen pflegt, berufen?' Tief blicken ließen neben einem genauen Blick auf seine Veröffentlichungen dabei Gespräche mit Weggefährten seiner gar nicht so langen Zeit als Institutsdirektor in Köln.

    Es sei nicht so, dass sich dabei das Bild des Wissenschaftlers Lauterbach verdichtete. 'Vielmehr scheinen sich, je mehr man nach ihnen sucht, die Anzeichen für eine fundierte akademische Vergangenheit des heutigen Gesundheitsministers zu vereinzeln, wenn nicht gar zu verflüchtigen.'

    'Er war eher Wissenschaftsmanager, kein Wissenschaftler im klassischen Sinne', zitiert der „Tagesspiegel“ einen alten Weggefährten Lauterbachs. Der heutige Gesundheitsminister, der sich seit Ausbruch der Coronakrise in unzähligen TV-Auftritten als der Politiker inszenierte und sich tiefer Kenntnisse der Epidemiologie und bisweilen auch der Virologie rühmt, hat sich laut der in Berlin erscheinenden Zeitung kaum mit epidemiologischen Methoden beschäftigt. Er sei eher derjenige gewesen, 'der für die Thesen zuständig war'.

    Der so Gescholtene versteht sich – von sämtlichen kritischen Würdigungen unbeeindruckt – als Mann der Wissenschaft, der jederzeit an das Institut in Köln zurückkehren könne. Dort, spöttelt der 'Tagesspiegel', wünschen sie Lauterbach eine erfolgreiche Zeit als Minister."

    reistschuster.de

  6. Unterstützung bekommt Lauterbachs Vorstoß hin­ge­gen von den Grünen. „Wir brau­chen für den Herbst die Möglichkeit einer Maskenpflicht. Die medi­zi­ni­sche Wirksamkeit zur Vermeidung von Infektionen ist hin­rei­chend belegt“, sagt Janosch Dahmen, gesund­heits­po­li­ti­scher Sprecher der Grünen-Fraktion, WELT…

    -> Mag sein, dass es zeit­lich und räum­lich begrenzt Situationen in Einrichtungen des Krankenwesens gibt, wo das ange­bracht ist. Aber auch dort war es nie üblich, dass die Beschäftigten wäh­rend der gan­zen Schicht Maulkörbe vor­schnal­len. Aber genau das wird von Schulkindern und Beschäftigten seit zwei Jahren ver­langt, dass sie prak­tisch ganz­tags FFP2 vor­zu­schnal­len haben.
    Absolut gese­hen mögen die Maulkörbe ja eine Nutzwirkung haben, so wie auch ein Helm vor Kopfverletzungen schützt oder eine Bleischürze vor Strahlenschäden. Aber das Tragen von PSA ist auch immer mit Einschränkungen ver­bun­den und erfor­dert eine Bewertung und Abwägung – so wie alle Maßnahmen des gewerb­li­chen Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Dieser blin­de Maulkorbwahn von Lauterbach und den gleich­klin­gen­den Mietmäulern kann nur mit Mißachtung gestraft werden.

    Im Büro und Bus sind wir noch immer zu FFP2 gezwun­gen, irgend­wann muss mal gut sein mit dem Zirkus – vor allem im Sommer. In den Regionalzügen gilt zusätz­lich noch ein Verbot, Speisen und Getränke ein­zu­neh­men – das sind ja Maßnahmen, die man besten­falls der Nazi-Zeit zuord­nen würde.

    Lauterbach weiß genau, war­um er die Evaluierung der Maßnahmen und den Nachweis der Evidenz ablehnt, aber statt­des­sen ein "Weiter so" plant.

    1. –die Maske und beson­ders FFP 2 dient als Glaubenbekenntnis. Ist vor allem schlimm für die die phy­sisch oder gei­stig die­se Masken nicht gut vertragen. 

      Sie ist demü­ti­gend und schäd­lich. Reduziert Menschen auf einen mög­li­chen "Spreader"…

      jedoch gilt; "Befehl ist Befehl." Leider den­ken mög­li­cher­wei­se all­zu vie­le Menschen, daß der Spuk schnel­ler ein Ende nimmt, wenn sie gehor­sam sind und sich dem Glaubensbekenntnis eif­rig widmen.

      abge­se­hen davon daß Unternehmer und Vorgesetzte viel­leicht ganz froh sind, daß nie­mand mehr "quat­schen" will.

  7. "Monty" will ja noch einen Schritt wei­ter­ge­hen und auch direkt wie­der eine Lockdown-Option im Gesetz haben:

    https://​www​.br​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​m​e​l​d​u​n​g​/​w​e​l​t​a​e​r​z​t​e​c​h​e​f​-​m​o​n​t​g​o​m​e​r​y​-​f​o​r​d​e​r​t​-​a​n​t​i​-​c​o​r​o​n​a​-​p​l​a​n​-​m​i​t​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​o​p​t​i​o​n​,​3​0​0​4​a​f​2b7

    Als Grenzwert wird sicher wie­der die 50er Inzidenz aus­ge­gra­ben und das Land im Zeitalter der Dauerpandemie wie­der für etli­che Monate in den Lockdown geschickt.

  8. "In Treue fest",,,,,

    25.07.2005:
    Berlin
    Die Tuberkulose-Forscher
    Timo Ulrichs, 34, und Marc Jacobsen, 35
    Beruf
    Mediziner und Biologe, wis­sen­schaft­li­che Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Abteilung Immunologie
    Alltag
    Den Herren Jacobsen und Ulrichs ist vor kur­zem etwas Nettes pas­siert. Man hat ihnen 13 Millionen Euro in die Hand gedrückt, die sie in den kom­men­den fünf Jahren aus­ge­ben dür­fen. Die Spender waren Microsoft-Chef Bill Gates und sei­ne Frau Melinda. Ihre Stiftung unter­stützt schon lan­ge Projekte, die sich mit der welt­wei­ten Gesundheitsförderung beschäftigen.….."
    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​b​e​r​l​i​n​/​d​i​e​-​t​u​b​e​r​k​u​l​o​s​e​-​f​o​r​s​c​h​e​r​/​6​2​7​5​9​2​.​h​tml

    Timo Ulrichs, Mediziner und Gesundheitswissenschaftler, lei­tet seit 2012 den Studiengang Internationale Not- und Katastrophenhilfe an der Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften. Gleichzeitig ist er Vizepräsident des Koch-Metschnikow-Forums (KMF).….

    KMF-Partnerschaftsprojekte zur Tuberkulosekontrolle in der WHO-Euro-Region/Wissenschaftliches Symposium 2014
    "Als Sprecher konn­ten neben Vertretern aka­de­mi­scher Partner-insti­tu­tio­nen des KMF und pri­va­ter (Mitglieds-)Unternehmen auch Repräsentanten der zwei gro­ßen supra­na­tio­na­len Forschungs-orga­ni­sa­tio­nen gewon­nen wer­den, denen die wis­sen­schaft­li­chen Fortschritte in der Tuberkulosekontrolle in den letz­ten Jahren maß­geb­lich zu ver­dan­ken sind: die Foundation for Innovative New Diagnostics (FIND) für die Entwicklung neu­er dia­gno­sti­scher Methoden und AERAS Global Vaccine Foundation, eine Ausgründung der Bill and Melinda Gates Foundation, für die Entwicklung neu­er Impfstoffkandidaten.….."
    http://​www​.koch​-met​sch​ni​kow​-forum​.de/​m​e​d​i​a​/​d​o​w​n​l​o​a​d​/​305

    Akkon-Schriftenreihe Band 2 • 2016
    Tödlich trotz Hightechmedizin
    Infektionskrankheiten als Herausforderung im 21. Jahrhundert
    Ein Mysterium und sei­ne Entzauberung:
    Infektionskrankheiten in der bil­den­den Kunst am Beispiel Pest und Tuberkulose
    Timo Ulrichs
    "Die Identifizierung von Korrelaten des Schutzes (Biomarkern) ist Gegenstand eines Forschungsverbundprojektes, das zur­zeit durch die Bill and Melinda Gates Foundation geför­dert wird. Eine Identifizierung sol­cher Biomarker wür­de die kli­ni­sche Testung neu­er Impfstoffkandidaten sehr erleichtern.…."
    https://www.akkon-hochschule.de/files/akkon/downloads/publikationen/2_T%C3%B6dlich%20trotz%20Hightechmedizin%20-%20Infektionskrankheiten%20als%20Herausforderung.pdf

    Deutsches Netzwerk gegen ver­nach­läs­sig­te Tropenkrankheiten (DNTDs)
    DNTDs aktuell/08
    Dezember 2018
    Neue Mitglieder
    Wir begrü­ßen seit dem 12.10.2018 als neu­es Mitglied die Akkon Hochschule für Humanwissenschaften, die durch Prof. Dr. med. Dr. PH Timo Ulrichs ver­tre­ten wird.
    "Am 9.11.2018 hat der Vorstand des DNTDs einen offe­nen Brief an die Bundeskanzlerin (cc. Minister der rele­van­ten Ministerien, Gesundheitspolitische Sprecher der Fraktionen, Parlamentarischer Beirat…) geschrie­ben. Anlass war der Auftritt der Bundeskanzlerin beim „Grand Challenge“, zu der die Bill and Melinda Gates Foundation im Anschluss an den World Health Summit ein­ge­la­den hat­te. Die Kanzlerin hat­te, im Gegensatz zu Bill Gates, die NTDs nicht erwähnt. Den Brief fin­den Sie im Anhang."
    https://​dnt​ds​.de/​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​.​h​t​m​l​?​f​i​l​e​=​f​i​l​e​s​/​c​o​n​t​e​n​t​/​p​d​f​/​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​a​k​t​u​e​l​l​/​D​N​T​D​s​_​a​k​t​u​e​l​l​_​8​_​2​0​1​8​.​p​d​f​&​c​i​d​=​544

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