Linke-Chefin will bei IKEA impfen

»Warum sol­len nicht auch wir bei Ikea imp­fen kön­nen. Das ist mög­lich. Es braucht nur eine Anordnung vom Bundesminister. Wir soll­ten das drin­gend tun, weil dies natür­lich erlaubt, dass wir schnell wie­der öff­nen können.«

Gibt es als Anreiz Köttbullar? Über Lockerungen zu reden, ist "die fal­sche Diskussion".

Quelle: daser​ste​.de

13 Antworten auf „Linke-Chefin will bei IKEA impfen“

  1. Jawoll (kein Schreibfehler)! Aldi, Lidl, REWE, ARAL & Co. noch dazu und es klappt. Dann noch die Stadien öff­nen und ein paar „Impfspiele“ ver­an­stal­ten, dann geht’s noch schnel­ler. Oder die Staatsluftlinie könn­te Impfflüge ver­an­stal­ten, AstraZeneca in der Holzklasse, das gute Biontech Süppchen in der Businessclass – „Also ich habe mei­ne Rettung über dem Brandenburger Tor erhalten.“
    Die Absurdität steigt lei­der wei­ter­hin streng mono­ton und rasant.

  2. Die hat den Schuss auch noch nicht gehört. Die Zahlen wer­den zurück­ge­hen und nur künst­lich über mehr und fal­sche Testungen hoch­ge­hal­ten wer­den kön­nen. Die Belegung der KKH ist in einem Komfortbereich. Die Inzidenz sind kei­ne Mittel um Grundrechte ein­zu­schrän­ken. Aufwachen Leute! Die haben kei­nen ande­ren Plan als unse­re Regierung und wol­len nur die­se ablösen.

    1. IKEA hat sich sehr her­vor­ge­tan, Menschen mit Masken-Attest zu diskriminieren.

      IKEA ist inzwi­schen für mich ein NoGo. Die kön­nen ihr Köttbulla und Ivar sich sonst­wo reinschieben 😉

      (Naja, ich gehö­re auch nicht mehr zu deren typi­sche Zielgruppe)

  3. Die "Linke (…)" will Menschen absicht­lich krank­ma­chen und ermorden?

    Ich fra­ge mich wer die­se faschist­to­ide, rechts­ra­di­ka­le Partei noch wäh­len kann? Selbstmörder und Psychopathen?

  4. "Nichts ist schwe­rer und nichts erfor­dert mehr Charakter, als sich in offe­nem Gegensatz zu sei­ner Zeit zu befin­den und laut zu sagen: N e i n ".
    Kurt Tucholsky

    Leider hat die Linke offen­bar nicht ein­mal den Versuch unter­nom­men, sich über den ver­däch­ti­gen Gleichklang der Mainstream- Medien hin­aus zu infor­mie­ren, obwohl ihr doch über Jahrzehnte die Notwendigkeit einer Gegennöffentlichkeit schmerz­lich bewusst sein dürf­te. Der kapi­ta­li­sti­sche Antagonismus setzt sich in der Meinungsdominanz der eta­blier­ten Medien doch stets fort und wird uns "als stim­mig" oder "objek­tiv" präsentiert.
    Es ist des­halb die ele­men­tar­ste Aufgabe der Linken, sich alle wis­sen­schaft­li­chen Aspekte und Argumente ‑gera­de auch die unter­drück­ten- zu Gemüte zu füh­ren und nicht unge­prüft-naiv alles für bare Münze zu neh­men, was die CDU- Protagonisten auftischen.
    Die gro­ße "Verarschung" hät­te auch der Linken klar wer­den müs­sen, sofern sie sich nicht im hei­me­li­gen Homeoffice- Minimalismus ins beque­me Nirwana einer selbst-gegönn­ten "Auszeit" kata­pul­tiert hät­ten. Widerlich!!!!!!

    1. Die "lin­ken Kreise" schei­nen gera­de­zu dar­auf gewar­tet zu haben end­lich eine Einheitsfront mit Herrschaftsmedien und Regierungspolitik zu bil­den um end­lich mal auf der ERFOLGREICHEN SEITE der Bewegungen zu ste­hen. Dafür nimmt man ger­ne die Rolle des Hetzers und Einheizers gegen den Pöbel, gegen die dum­men Arbeiter, gegen die unbe­lehr­ba­ren Hartzler, sowie gegen den ewi­gen Juden, äh nein, ewi­gen Querulanten (und gegen Querdenkern) in Kauf.

      Einer muss halt den Bluthund machen.

      Und wenn es doch mit dem "Links"-Gewissen so leicht ist: die ande­ren sind ein­fach "rechts" und "Nazi" und "Antisemiten" (per Dekret und Zuweisung), und schon ist das "lin­ke" Gewissen beru­higt und zu jeder Schandtat bereit.

  5. "Lebst du noch, oder impfst Du schon?". Wir haben ihn, den neu­en Stoff für die ewi­gen Jagdgründe: DRÜGGINDEARM.

    Ja!!! Und bit­te auch im Supermarkt. Diese klei­nen Stände an denen so ein imper­ti­nen­ter Animateur beim Einkaufen stört und einem irgend ein Käse, Wein, Zeitung, Fruchtsaft, etc. mit kosten­lo­sen Problem schmack­haft machen will. Das ist doch ide­al für Impfstoff-Promotion zu gebrau­chen. Ich hab auch schon einen Slogan: "Frau Antje, bring Spritze, aus Holland". Oder "Junkies will­kom­men – drückt auch ordent­lich, nur nicht ganz so der Hit"

    Haha. Suuuuuper.

  6. Ein Anfang ist doch gemacht:
    "So stel­len wir bei­spiels­wei­se Teile unse­res Parkplatzes von IKEA Kaiserslautern bereits für das dor­ti­ge Impfzentrum zur Verfügung", sag­te sie. (Sprecherin von IKEA Deutschland)
    https://​www​.wat​son​.de/​l​e​b​e​n​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​2​7​2​9​0​2​7​6​1​-​i​m​p​f​e​n​-​b​e​i​-​i​k​e​a​-​i​n​-​i​s​r​a​e​l​-​n​o​c​h​-​k​e​i​n​e​-​k​o​n​k​r​e​t​e​n​-​p​l​a​e​n​e​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​and
    »Warum sol­len nicht auch wir…" fragt die Neue und führt sich gleich bestens ein. Ihr gro­ßes Vorbild ist Israel, da kam man zuerst auf der­ar­tig glor­rei­che Ideen. Auch in dem ver­link­ten Artikel zu lesen. Ansehenswert allei­ne das Titelfoto zum Artikel.
    In Israel ist man ja dies­be­züg­lich total inno­va­tiv und krea­tiv. Erkauft wird die­ses "fort­schritt­li­che" Image aller­dings zu mög­li­cher­wei­se sehr hohen Kosten. Zwei israe­lisch-stäm­mi­ge Autoren, die in Frankreich leben, gehen davon aus, dass die Sterberaten bei den an Covid19 erkrank­ten Personen, die nach der ersten Impfdosis sich das Virus ein­han­deln , um ein Vielfaches höher (bei <65 J. ca. 260 %) liegt als bei den­je­ni­gen Betroffenen, die aus­schließ­lich an Covid ver­stor­ben sind. Sie haben das auf ihrer Webseite ver­öf­fent­licht, was von der fran­zö­si­schen Zeitung France-Soir auf­ge­grif­fen wur­de und zusam­men mit einem (Interview-) Video publi­ziert wurde.
    http://​www​.nakim​.org/​i​s​r​a​e​l​-​f​o​r​u​m​s​/​v​i​e​w​t​o​p​i​c​.​p​h​p​?​t​=​2​7​0​812
    https://​www​.fran​ce​soir​.fr/​v​i​d​e​o​s​-​d​e​b​r​i​e​f​i​n​g​s​/​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​e​n​-​i​s​r​a​e​l​-​d​e​s​-​c​h​i​f​f​r​e​s​-​d​e​-​m​o​r​t​a​l​i​t​e​-​q​u​i​-​i​n​t​e​r​p​e​l​l​e​n​t​-​v​i​deo

    Wenn sich das so bestä­ti­gen läßt, wäre es ein Hammer. Und mir scheint, die bei­den – vom Fach – dind da ver­läß­lich. Ausserdem wäre es ein Hinweis dar­auf, wie wir auch mal nach­schau­en sollten.

    @ aa
    die Artikel sind bereits über­setzt mit eini­gen ande­ren zusätz­lich. Habe ich per Email mit vie­len Anhängen an dich geschickt. Falls dir das in dem Wust von Infos, die du bekommst, nicht auf­ge­fal­len ist.

  7. Über Lockerungen zu reden, ist "die fal­sche Diskussion".

    Genau.
    Wir reden schließ­lich von unver­äu­ßer­li­chen Grundrechten.
    🙂
    Wenn ich »Lockerungen« schon höre! Jeder soll­te sich klar­ma­chen, was für eine Frechheit das eigent­lich ist.

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