"Übergangsweise sei eine Kündigung nur von Frauen denkbar, Solidarität sei das Gebot der Stunde." Das klingt wie eine unsinnige Meldung, und sie ist auch ausgedacht. Echt ist hingegen die von dpa am 23.7.:
"Werner: Corona-Impfpflicht allein im Gesundheitswesen nicht zu halten
Erfurt (dpa/th) – Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) kann sich eine Verlängerung der Corona-Impfpflicht im Gesundheitswesen nur dann vorstellen, wenn diese mit einer allgemeinen Impfverpflichtung gegen Covid-19 gekoppelt wird. «Ich glaube, ohne eine solche Verbindung wäre die einrichtungsbezogene Impfpflicht auch nicht zu halten», sagte Werner der Deutschen Presse-Agentur. Dabei halte sie es für denkbar, eine allgemeine Impfpflicht zum Einstieg zunächst nur für Menschen über 60 Jahre einzuführen…
Ende Juni verfügten laut Ministerium etwa 12 500 Beschäftigte im Thüringer Gesundheitswesen nicht über den nötigen Immunitätsnachweis, gegen 140 wurden deswegen Bußgeldverfahren eingeleitet.
Auch wer einen neuen Job im Gesundheitswesen anfängt, muss bei der Einstellung nachweisen, gegen Covid-19 geimpft oder zeitnah von der Erkrankung genesen zu sein oder aber die Impfung aus medizinischen Gründen nicht in Anspruch nehmen zu können…"
Frau Werner zeichnet sich durch ihre Tätigkeit in der Kreisleitung der FDJ in Zwickau und ihr Studium des Marxismus-Leninismus aus. Sie ist heute Mitglied der (inzwischen umbenannten) Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).
@Peter Pan: Menschen ändern sich eben…
Natürlich ändern sich Menschen gelegentlich, aber die Werner ganz offensichtlich nicht. Außerdem glaube ich nicht, dass die sich so geändert hat, dass sie mit ihrer Ausbildung und ihrer Einstellung gegenüber dem Grundgesetz als Gesundheitsministerin qualifiziert wäre.
@Peter Pan:
Was die transatlantisch gewendete Westblase an Kindern der alten Persil- Nazis gerade in der Politik anrichtet ist dagegen vorbildlich?
Wenn wir schon ordentlich säubern wollen, dürfen es nicht nur dunkle altstalinistische Ecken sein.
Nur weil wir mal angeblich den kalten Krieg gewonnen haben kann man die altrechten Ecken nicht in Ewigkeit ignorieren und so verschonen, sondern muss sie allmählich auch mal durchkärchern.
Oder man lässt die alttestamentarischen Vernichtungsfantasien und legt ein Aufarbeitungs- und Versöhnungsprogramm auf, dass seinen Namen verdient.
Dann gehört aber auch der sadistische Umgang mit den ungewaschenen Massen mit ins Repertoire.
Nicht nur das. Es ist kompletter Unsinn, Menschen nach Etiketten einordnen und bewerten zu wollen.
nach den Taten! Nach den damaligen, nach den heutigen.
@ Peter Pan:
Frau Werner hat noch nicht einmal zu Ende studiert. Diese Dame hat nur die Berufserfahrung in der Kreisleitung der FDJ im Kreis Zwickau. Werner hat nur eine steile Parteikarriere hingelegt.
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Heike_Werner
Unter BRD-Bedingungen hat Werner nie gearbeitet.
Wo sonst so viel in den jeweiligen Biographien, die bei Wikipedia über Politiker veröffentlicht ist: Bei Werner scheint es weder ein Elternhaus, noch Geschwister zu geben oder gegeben zu haben.
Nicht mal bei Ex-Stasi-Leuten wird derart über Leute und deren Leben öffentlich geschwiegen. Bei Werner scheint es in der Kindheit weder Mutter und Vater, noch scheint es Geschwister der Werner gegeben zu haben.
@Angaben im Lebenslauf…: In meinen Lebensläufen kommen Eltern und Geschwister auch nicht vor.
Bei Politikern schon.
Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Annegret_Kramp-Karrenbauer
https://de.wikipedia.org/wiki/Andrej_Hunko
https://de.wikipedia.org/wiki/Andrej_Holm
https://de.wikipedia.org/wiki/Sahra_Wagenknecht
Die Krankeheitsbringerin aus Thüringen ist eine Person öffentlichen Lebens. Da gehört es dazu, dass man weiß (allein schon, um sich ein schemenhaftes Gesamtbild von der tanta machen zu können, um zu wissen, mit wem [Person öffentlichen Lebens] man es politisch oder sozial verwahrlost zu tun hat.
Wenn diese Werner nun in der DDR in Berlin geboren wurde und immer in Berlin gelebt hatte, weshalb hat diese tanta dann bei der Kreisleitung der FDJ in Zwickau gearbeitet und in "Zwigge" gelebt? Das interessiert mich schon. Ganz davon abgesehen, dass im zu Zwigge nahe gelegenen "3‑O-Stadt" ("Gorl-Moarx-Stodt") wohl die beste Versorgungslage der Einwohner/innen (verglichen mit der Versorgungslage von Konsumgütern in anderen [Groß]städten der DDR) war.
Demzufolge wurden nicht einmal die Energiearbeiter (Kraftwerke, wie Vetschau und die in den Tagebauen Arbeitenden oder in den KKWs in Stendal und Greifswald) in den Städten, in denen die wohnten, mit Konsumgütern versorgt.
Bei Werner wüsste ich das zu gern, aus welchem Haushalt die stammt (Arbeiter, Intelligenzia, Horch und Guck, Parteiapparat oder so).
@Peter Pan: Ein Argument konnte in ihrem Beitrag trotz intensiver Suche nicht gefunden werden. Die FDJ hatte einige Millionen Mitglieder da ist es sehr wahrscheinlich das einige auch Führungspositionen auf Kreis-Ebene hatten. Das diese sich damals mit Marxismus-Lenismus beschäftigt haben ist wahrscheinlich. Die Linke ist trotz oder wegen dem Verfassungsschutz eine Legale Partei.
Sollten Personen die vor 1990 Mitglied der FDJ waren und heute Mitglied der Linken sind auf Landesebene politische Führungspositionen übernehmen oder sollte man die "Führung" komplett eingewanderten Westdeutschen überlassen?
Sie dürfen darauf antworten wenn in ihrer westdeutschen Region bei Kommunalwahlen nur Ostdeutsche Kandidaten antreten – was nicht so schnell passieren wird im Osten aber häufig die Regel ist.
Ostdeutsche sind gemessen an ihrem Anteil der Gesamtbevölkerung deutlich unterrepresentiert. Ostdeutsche Vertreter sind natürlich für Ostdeutsche deutlich besser als alle Westimporte – nur haben Ostdeutsche häufig eine Vergangenheit. Nur solange die nicht strafrechtlich relevant ist ist die uninteressant.
"… «Ich glaube, ohne eine solche Verbindung wäre die einrichtungsbezogene Impfpflicht auch nicht zu halten», sagte Werner der Deutschen Presse-Agentur. Dabei halte sie es für denkbar, eine allgemeine Impfpflicht zum Einstieg zunächst nur für Menschen über 60 Jahre einzuführen… …"
@ Frau Werner, Die Link(sche) Thüringen:
Frau Werner!
Es ist die allgemeine "Impf"pflicht im April 2022 abgewählt worden. Sie können sich nicht die "Impf"pflicht herbeifordern, wie Sie wollen!
Ich finde es super, dass Werner (eher "impf"politisch k*ckbraun, eben wegen der "Impf"drangsalierung Dritter) die Link(sch)e an den Abgrund bringt und endlich diese link(sch)e Marionette Werner in der historischen Bedeutungslosigkeit verschwindet, wie auch ihre Partei. Die Link(sch)e ist gesundheitsdiktatorisch betrachtet, nicht mehr von braun-rechtsaußen zu unterscheiden.
Niemand wird sich (auch nicht zwangsweise) vergiften und letztendlich "über die Wupper" jagen lassen.
"Werner: Corona-Impfpflicht allein im Gesundheitswesen nicht zu halten
"Dabei halte sie es für denkbar, eine allgemeine Impfpflicht zum Einstieg zunächst nur für Menschen über 60 Jahre einzuführen…"
Sie hat aber schon mitgekriegt, dass es so etwas wie Nebenwirkungen gibt?
https://www.cicero.de/innenpolitik/impfpflicht-herdenimmunitat-unversehrtheit-nebenwirkungen-intensivstationen-grundrechte
sogar im Extremfall fahrlässige Tötung. Denn dieser Impfstoff ist viel zu kurz und relativ unerprobt auf dem Markt, hat ausserdem zu viele Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen als andere Langzeit erprobte Impfstoffe. Nicht umsonst wird jegliche Haftung von den Herstellern …
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus234861462/Impfpflicht-in-der-Pflege-Fast-moechte-man-von-Totschlag-reden-auf-jeden-Fall-von-fahrlaessiger-Toetung.html
Deutschland, Deine Politiker
Mit der Logik oder Rechtstaatlichkeit hat man es bei Die Linke heutzutage nicht mehr so, oder?
Medizinische Zwangsmaßnahmen gegen nur eine Berufsgruppe sind schlecht, wenn dann gegen alle, oder zumindest erstmal gegen die Alten??
wer bestimmt denn, ab welchem Lebensjahr man "alt" ist? Ich kenne Leute, die mit 50 schon alt sind und Leute, die mit 75 noch richtig fit (und ungeimpft, ungenesen und ungestorben) sind.
Es ist für mich das mieseste Schmierentheater, was es in Deutschland je gegeben hat. Weniger als drittklassige Politikdarsteller werden immer noch aus der untersten Schublade hervorgezaubert, weil man immer noch glaubt, den erhofften „Impfendsieg“ (@aa: anders kann man das nicht mehr nennen, „total“ verkneife ich mir hier), irgendwie erzwingen zu können. Die Geschichte, auch die zum Glück keine 1000 Jahre gedauert hat, zeigt, wo so etwas hinführen dürfte!
@ Helmi2000
Total war auch beim historischen Vorbild das mit dem Krieg, nicht das mit dem Endsieg. Insofern passt's schon.
Impfpflicht finde ich gut. Vor allem sollten alle in der Exekutive Beschäftigten ab einer gewissen Gehaltsklasse – für den Anfang reichen Minister und Behördenleiter – dazu verdonnert werden, sich gegen totalitaristisches Gedankengut zu impfen. Als Impfung bietet sich ein mindestens 12 Monate langer Aufenthalt in Nordkorea oder Afghanistan an – natürlich als einfacher Bürger. Wer sich dort gut macht, erhält vielleicht ja auch ein Jobangebot des jeweiligen Landes. Alle gewinnen, das Ausland bekommt gut ausgebildete willfährige Schergen zum Nulltarif, wir werden die für uns untragbaren Personen los, und diejenigen, die nicht im Ausland bleiben wollen, haben hoffentlich etwas gelernt.
Der Vorschlag bewegt sich in Sachen Moral und Intelligenz ungefähr auf dem Niveau der Impfpflicht, denke ich 😀
Typisch für diesen Propagandastaat ist, daß diejenigen die den Pflegenotstand zu verantworten haben und selbst diejenigen sind die von Dumpinglöhnen und Entlassungen profitieren, genau diejenigen sind die jetzt am lautesten schreien.
So ein verlogenes Pack, schleichts euch, geht scheißen!