Linke im Sachsen-Sumpf angekommen

Es gibt kei­ne ein­zi­ge Demonstration in den letz­ten Monaten, die sich als "Super-Spreader-Event" erwie­sen hat, ob mit oder ohne Mundschutz und vor­ge­ge­be­ne Abstände. Die säch­si­sche Linkspartei sieht den­noch ein Staatsversagen, weil die Polizei nicht gegen zehn­tau­sen­de DemonstrantInnen vor­ge­gan­gen sei. Wenn ihr das mal nicht auf die Füße fällt.

2 Antworten auf „Linke im Sachsen-Sumpf angekommen“

  1. Unglaublich, dass es immer wie­der funktioniert.
    Wir son­dern einen Teil der Menschheitsfamilie ab, dif­fa­mie­ren, ver­brei­ten Lügen über sie.
    Dann gibt es bald genü­gend Gründe gegen sie vorzugehen.
    Das haben wir alles bereits erlebt!
    Lasst uns damit aufhören.
    Lasst uns end­lich ler­nen, fried­lich mit­ein­an­der, auf und mit die­ser Welt zu leben.

  2. Das passt dazu:
    Aus der Presseerklärung von Michael Ballweg vom 7.11.2020

    Die Polizei in meh­re­ren Ländern, dar­un­ter in Berlin, warnt vor einer Radikalisierung bei den Querdenken-Demos und einer zuneh­men­den Gewaltbereitschaft. Wie bewer­ten Sie die­se Einschätzung?
    Als Propaganda, ganz nach dem Stasihandbuch, wie es unter 2.6.2 zitiert wird: „Bewährte anzu­wen­den­de Formen der Zersetzung: – Systematische Diskreditierung des öffent­li­chen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage mit­ein­an­der ver­bun­de­ner wah­rer, über­prüf­ba­rer und dis­kre­di­tie­ren­der sowie unwah­rer, glaub­haf­ter, nicht wider­leg­ba­rer und damit eben­falls dis­kre­di­tie­ren­der Angaben. – Systematische Organisierung beruf­li­cher und gesell­schaft­li­cher Mißerfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens ein­zel­ner Personen“
    .…

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