Lizenz zum Verleumden. Der Bond-Verschnitt der "FAZ"

Während das erfolg­rei­che Vorbild in sei­nem ewi­gen Kampf gegen das (rote) Böse über Witz und Schlagfertigkeit ver­füg­te, ist der FAZ-Redakteuer (ich las­se den Tippfehler mal ste­hen) sei­nem Gegner rhe­to­risch wie intel­lek­tu­ell hoff­nungs­los unterlegen.

Das eher klei­ne Licht in der Geheimdienst­hierarchie ver­sucht sich am 25.4. an John Ioannidis:

»Leugnen, aus­blen­den, heu­cheln: Der Statistiker John Ioannidis for­dert, die Pandemie für been­det zu erklä­ren. Seine Argumente sind dürftig.

An wen wohl hal­ten sich die, denen der Ausgang aus der Pandemie nicht schnell genug dekre­tiert wird und die trotz­dem nicht irra­tio­nal, gar als Verharmloser, daste­hen möch­ten? Genau: an die Wissenschaft. Nicht an die Drostens, Cieseks und Wielers die­ser Welt, die fach­lich aus­ge­wie­se­nen Warner, son­dern an Alternativ-Virologen oder Meta-Analytiker wie John Ioannidis. Der ame­ri­ka­ni­sche Statistiker von der Stanford-Universität war bis zur Pandemie eine Ikone. Ioannidis hat­te es 2005 mit sei­nem Essay „Weshalb der Großteil der Forschungsresultate falsch ist“ geschafft, die Wissenschaft bloß­zu­stel­len, indem er ihr den Spiegel ver­zer­ren­der Methodik vor­hielt, und trotz­dem zum Helden zu wer­den. Seitdem kann er prak­tisch ver­öf­fent­li­chen, was und wo er will. Soeben hat Ioannidis die glo­ba­le Gesundheitsbürokratie zur Kapitulation auf­ge­ru­fen: „Erklärt end­lich das Ende der Pandemie.“ In einem die Querdenkerseele laben­den Kommentar im „European Journal of Clinical Investigation“ führt Ioannidis aus, wes­halb die Pandemie spä­te­stens Ende 2021 – also noch vor der Omikron-Welle – hät­te für been­det erklärt wer­den müs­sen. „Das fort­ge­setz­te Wiederkäuen von Covid-19-Fallzahlen und ande­ren über­flüs­si­gen Sars-CoV-2-Indikatoren bringt nichts mehr.“«

Der näch­ste Absatz ist eine Aneinanderreihung von "für Ioannidis typi­sche gekonn­te Kaltschnäuzigkeit", "selbst­in­sze­nier­ten Youtube-Auftritten", "sta­ti­sti­scher Rosinenpickerei", "sophi­sti­scher Zahlenakrobatik".

»Rechthaberei zu hohem Preis

… Ioannidis [bedien­te] schon im ersten Jahr der Pandemie ein bis heu­te fata­les Narrativ der Querdenker-Szene nur zu ger­ne: die Idee, dass es sich bei Corona um wenig mehr als um eine Grippe hand­le. Ioannidis war sich schon 2020 und erst recht 2021 sicher, dass die Corona-Opferstatistik am Ende kaum über jener einer Grippe lie­gen wer­de. Offiziell regi­striert sind bis heu­te welt­weit mehr als sechs Millionen Covid-19-Opfer. Im Medizin-Fachorgan „Lancet“ ist vor kur­zem die erste umfas­sen­de sta­ti­sti­sche Auswertung inklu­si­ve der mut­maß­li­chen Dunkelziffern von nicht gemel­de­ten Opfern ver­öf­fent­licht wor­den. Ergebnis: Wahrscheinlich lie­ge die Zahl der Covid-19-Opfer drei bis vier mal so hoch wie gemel­det, also heu­te schon deut­lich bei über zwan­zig Millionen.

Vor zwei Jahren mein­te Ioannidis noch, die damals von füh­ren­den Epidemiologen für mög­lich gehal­te­nen und in Modellen pro­ji­zier­ten vier­zig Millionen Coronatoten sei­en rei­ne „Science fic­tion“. Tatsächlich ist die Lebenserwartung der Menschen in Deutschland und auch in den mei­sten ande­ren Ländern wäh­rend der Covid-19-Krise mess­bar gesunken…

Wenn Ioannidis also in Wadenbeißer-Manier das Ende der Pandemie her­bei zu defi­nie­ren ver­sucht, dann kann das auch den banal­sten Grund haben, den die Querdenkerszene zu bie­ten hat: Rechthaberei.«

Müller-Bond, der auf jeg­li­che Belege ver­zich­tet, weiß beson­ders über Omikron Bescheid:

»Dass die jüng­ste Welle, Omikron, seit Ende 2021 inner­halb weni­ger Monate mit Abstand die mei­sten Todesopfer welt­weit gefor­dert hat, igno­riert er. Und die wach­sen­de Gesundheitslast durch Spätfolgen der Infektion (Long-Covid) klam­mert Ioannidis mit einem knap­pen Verweis auf die Unsicherheit der bis­he­ri­gen Statistiken aus.

Selbst bei sei­nen Todesstatistiken belässt er es emo­ti­ons­los bei der kras­sen Relativierung: Die mei­sten Opfer sei­en ohne­hin an den Kollateralschäden gestor­ben und über­wie­gend auch Menschen, die älter als 65 Jahre waren, ein­ge­schlos­sen die „wahr­schein­lich etwa eine Million Tote in Alterspflegeheimen“. Und „ein gro­ßer Teil von ihnen starb wahr­schein­lich, weil sie ver­las­sen wur­den, ver­dur­ste­ten oder ver­hun­ger­ten“. Die Quelle dafür: Ein Beitrag der als gemein­nüt­zig ein­ge­tra­ge­nen bri­ti­schen Organisation „Collateral Global“, die sich gegen die Politik der Corona-Maßnahmen posi­tio­niert hat und wesent­lich von zwei der drei Gründer der „Great Barrington Declaration“ mit­ge­tra­gen wird. Dieses im Oktober 2020 vom American Institute for Economic Research in Great Barrington im ame­ri­ka­ni­schen Ostküstenstaat Massachusetts ver­fass­te Papier war welt­weit gewis­ser­ma­ßen zur Präambel der Corona-Verharmlosung gewor­den, indem es schon damals für die natür­li­che Virus-Durchseuchung der Bevölkerung und gegen Kontaktbeschränkungen jed­we­der Art ein­trat. Eintragen kann sich in die mitt­ler­wei­le mehr als 900.000 Unterschriften lan­ge Liste prak­tisch jeder, der möch­te. Und wer will, kann unter den Angaben zur Tätigkeit auch unge­prüft sein Kreuzchen bei „Wissenschaftler“ machen.«
faz​.net (25.4. – Bezahlschranke)

Das sind also kei­ne rich­ti­gen Wissenschaftler wie der ver­meint­li­che Epidemiologe aus Bayer-Leverkusen oder die Modellierer von Handy-Daten im Expertenrat.


Noch mehr Amüsantes und Makabres zu jom hier und zuletzt in Immer wenn er Pillen nahm.

18 Antworten auf „Lizenz zum Verleumden. Der Bond-Verschnitt der "FAZ"“

  1. Was kann die­ser Redakteuer sonst so alles nicht? Hat er mit Ionnanidis direkt gespro­chen? Ist das die einstmals"kluge" FAZ? Das ist alles ein­fach uner­hört unfass­bar. Welcher Leser checkt die Originaldaten, wer ver­lässt sich lie­ber auf die­ses Geschwurbel? Ionnanidis ist nicht irgend­wer, Müller Jung schon. Die Aufarbeitung die­ser Massenhaft wird, wie die Therapie der Massenzwangsneurose, Jahre dau­ern und ist bit­ter nötig. Es ist zum Kotzen.

  2. Auf die Gefahr hin dass es bereits ver­linkt wur­de. Der Link ist schon ein paar Wochen alt. Auch ein sehr gutes und infor­ma­ti­ves Gespräch zum Thema:

    https://​punkt​-pre​ra​do​vic​.com/​v​i​t​a​m​i​n​-​d​-​i​s​t​-​d​e​r​-​g​a​m​e​c​h​a​n​g​e​r​-​m​i​t​-​d​r​-​m​i​c​h​a​e​l​-​n​e​h​ls/

    Auch hier, in etwa das Gleiche Fazit. Andere Betrachtungsweise. Prophylaxe!

  3. „Realsatire von Digitalcourage – Verleihung des Big Brother Award unter 2G+„

    https://norberthaering.de/news/digitalcourage-2g/

    „Als mir Leserin Amelie dankenswerter Weise die Info über den Big Brother Award mit Stichtwort 2G+ schickte, fand ich es auf Anhieb eine tolle Idee von Digitalcourage, den Negativpreis für Angriffe auf unsere Privatsphäre denen zu verleihen, die sich 3G, 2G und 2G+ ausgedacht und es durchgesetzt haben. Doch nein! Der Preis wird nicht an 2G+ verliehen, sondern unter 2G+-Bedingungen. Nur wer seinen Gesundheits- und Impfstatus offenlegt, darf rein zu den Privatsphäre-Schützern.

    2G+ bedeutet, dass man geboostert sein muss, oder geimpft und negativ getestet. Derartige Kontrollen des Impfstatus an Eingängen waren ein wichtiges Instrument zur breiten Durchsetzung der (digitalen) Impfpässe mit denen fast alle Bundesbürger und die Bürger vieler weiterer Nationen beglückt werden. Derzeit werden die verschiedenen Systeme global kompatibel gemacht, damit der digitale Impfpass, später dann Gesundheitspass, dauerhaft als zusätzliches Reisedokument verlangt und überall ausgelesen werden kann. Dann muss man immer, wenn man international fliegt, den Grenzern seinen Gesundheitsstatus offenlegen und nachweisen, dass man zum Beispiel die letzten aktuell empfohlenen Impfungen gegen was-auch-immer intus hat.

    Das G-System und seine Erfinder wären also sicherlich würdige Preisträger. Stattdessen wird die Preisverleihung unter 2G+ abgehalten. Vorschriften in dieser Richtung gibt es nicht mehr. Das geschieht offenbar auf Eigeninitiative von Digitalcourage.“

    1. @ King Nothing:
      Der Verein um den Big Brother Award um Rena Tangens und Padeluun her­um ist vor vie­len Jahren bereits in der Realität ange­kom­men und ist Teil des Systems längst gewor­den. Dieser Verein spielt nur noch "Datenschutz" und des­sen Wahrung. Die inter­es­sie­ren sich nur für den Datenschutz, wenn der ihnen sel­ber gebro­chen wur­de und der ihnen sel­ber nutzt.

  4. Joachim Müller-Jung hat nach einem Urlaub auf Madagaskar einen Urlaubsbericht unter dem Titel "Reptilienfauna der Insel" als Diplomarbeit eingereicht. Damit war seine Karriere als Wissenschaftler bereits beendet, ehe sie begann. Müller-Jung versuchte noch von 1993 bis 1995 mit einem Volontariat beim Blättchen Kölnischen Rundschau den Abstieg abzufedern. Mit seiner unqualifizierten Hetze gegen weltweit anerkannte Wissenschaftler im Feuilleton von faz.de hat die Karriere von Müller-Jung einen neuen Tiefstand erreicht.
    Siehe deutsche Wikipedia Seite zu Joachim Müller-Jung, nur auf Deutsch verfügbar.

    Die Karriere von Prof. John Ioannidis, den Müller-Jung auf einen Statistiker reduziert, fasst Wikipedia zusammen. Der Kontrast zu der von Müller-Jung könnte kaum krasser ausfallen.

    John P. A. Ioannidis (/ˌiəˈniːdəs/; Greek: Ιωάννης Ιωαννίδης, Greek pronunciation: [iɔˈanis iɔaˈniðis]; born August 21, 1965) is a Greek-American physician-scientist, writer and Stanford University professor who has made contributions to evidence-based medicine, epidemiology, and clinical research. Ioannidis studies scientific research itself, meta-research primarily in clinical medicine and the social sciences. He has served on the editorial board of over twenty scientific journals.

    Ioannidis's 2005 essay "Why Most Published Research Findings Are False" was the most-accessed article in the history of Public Library of Science (PLOS) as of 2020, with more than three million views.

    Born in New York City in 1965, Ioannidis was raised in Athens, Greece. He was valedictorian of his class at Athens College, graduating in 1984, and won a number of awards, including the National Award of the Greek Mathematical Society. He graduated in the top rank of his class at the University of Athens Medical School, then attended Harvard University for his medical residency in internal medicine. He did a fellowship at Tufts University for infectious disease.

    From 1998 to 2010, Ioannidis was chairman of the Department of Hygiene and Epidemiology, University of Ioannina School of Medicine. In 2002, he became an adjunct professor at Tufts University School of Medicine. He has also been president of the Society for Research Synthesis Methodology. He is highly cited, having an h-index of 222 on Google Scholar in January 2022.

    He is now Professor of Medicine, Health Research and Policy, and of Biomedical Data Science at Stanford University School of Medicine and a professor, by courtesy, of Statistics at Stanford University School of Humanities and Sciences. He is director of the Stanford Prevention Research Center, and co-director, along with Steven N. Goodman, of the Meta-Research Innovation Center at Stanford.

    Ergänzt wird der Artikel der Wikipedia zu Prof. Ioannidis über viele Seiten zu seiner wissenschaftlichen Tätigkeit, auch zum Thema SARS-CoV-2. Der Artikel ist in mehreren Sprachen verfügbar.

    https://en.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis

    1. @Peter Pan:
      die Attacke des (Reptiloiden?) Jungmüllers gegen sei­nen berühm­te­ren (er wür­de sagen: berüch­tig­te­ren) Altersgenossen ver­dient nicht ein­mal eine ad homi­nem Gegenargumentation. 

      Ein ande­rer (könn­te sich um den da https://​www​.tae​ger​fit​ness​.de/​u​e​b​e​r​-​f​r​a​nk/ han­deln) hat sich vor andert­halb Jahren zumin­dest die Mühe gemacht sach­lich zu argumentieren:
      https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​c​o​r​o​n​a​/​s​t​a​n​f​o​r​d​-​i​o​a​n​n​i​d​i​s​-​c​o​v​id/
      (Nebenverdienst, da Fitness-Studio geschlossen?)
      Man braucht sich nicht die Mühe zu machen, das en détail zu zer­pflücken, schließ­lich hat Frank sei­ne Attacke bereits im Oktober 2020 gerit­ten und dabei einem der Glaubensdogmen der Zeugen Coronas gehul­digt, näm­lich der
      "deut­lich zu kleine[n] Zahl der gezähl­ten Toten. Auch hier­zu­lan­de wird am Ende des Jahres eine Übersterblichkeitsspitze noch zu fin­den sein".
      Es ist zwar nur von einer "Spitze" die Rede (von denen man in JEDEM Jahr irgend­wo wel­che fin­det) – aber, alters­ad­ju­stiert, leh­nen sich nur noch beson­ders fana­ti­sche Hohepriester des Kults so weit aus ihren Bullaugenfenstern, für 2020 eine signi­fi­kan­te Übersterblichkeit (in der BRD) zu behaupten.
      Deren Ausbleiben wird von den eher "gemä­ßig­ten Ayatollahs" selbst­re­dend mit dem "Erfolg der Maßnahmen" begründet.
      Ab 2021 mit der "Impfung" (und falls doch: "mit zu gerin­ger Impfquote")

  5. Müller-Dumm ist dann ver­mut­lich jeder Boosterung freu­de­strah­lend hin­ter­her­ge­he­chelt. Die wis­sen­schaft­li­che Glaskugel von Dr. Van Bossche sagt ihm sei­ne Zukunft voraus: 

    Dr. Van Bossche hat in einem Interview beschrie­ben wie die Boosterungen den eigent­lich zu erwar­ten­den harm­lo­sen Verlauf der Fake-Pandemie in eine Katastrophe ver­wan­deln. Ist aber nur ein klei­ner Teil des recht lan­gen Interviews (ca. 70 Minuten) und nur sinn­ge­mäß wiedergeben:

    *********

    "Die Infektion wird inzwi­schen über­wie­gend von der Interaktion des Virus mit den Antikörpern bestimmt. In einer unge­impf­ten Population gibt es kei­ne infek­ti­ons­ver­stär­ken­den Antikörper (oft auch als nicht neu­tra­li­sie­ren­de AK bezeichnet).

    Dabei sind Infektionsverstärkenden Antikörper ivAK nicht gene­rell schlecht. Sie erhö­hen zwar die Fähigkeit des Virus in die Zellen ein­zu­drin­gen (führt zu der höhe­ren Infektiosität von Omicron in den obe­ren Atemwegen), gleich­zei­tig ver­min­dern sie aber die Virulenz weil sie die Verschmelzung von einer infi­zier­ten Zelle mit meh­re­ren Zellen zu Zellverbänden (Synzytien-Bildung) in den unte­ren Atemwegen unter­bin­den, da sie die Rezeptordomänen blockieren.

    Außerdem redu­zie­ren die ivAK den Transport des infek­tiö­sen Virus in die unte­ren Atemwege über die den­dri­ti­schen Zellen.
    Nun könn­te man aus dem obi­gen fol­gern das eine "Impfung" wel­che ivAK indu­ziert dann doch eine gute Sache sei. Dem ist nicht so.
    (Wirklich) Ungeimpfte wer­den näm­lich immun und eli­mi­nie­ren den Virus dau­er­haft und voll­stän­dig. Ihr Immunsystem bleibt lern­fä­hig und kann sich wei­te­ren Varianten gut anpas­sen (anson­sten wären wir längst ausgestorben).

    Die Vollimmunisierten wer­den dage­gen nie­mals in der Lage sein, das Virus wirk­lich zu besei­ti­gen. Sie par­ken es auf den den­dri­ti­schen Zellen. Und da die infek­ti­ons­be­kämp­fen­den AK weit­ge­hendst inak­tiv und sehr schmal­ban­dig auf die Ursprungsvariante aus­ge­legt sind, kann das Virus sich (wenn auch auf­grund der ivAK ver­lang­samt) in ihrem Körper unge­stört ausbreiten.

    Die "Geimpften" blei­ben dau­er­haft infek­ti­ös und sor­gen bis zu ihrem Tod für eine Weiterverbreitung des Virus, weil die "Impfung" zu kei­ner ste­ri­li­sie­ren­den breit­ban­di­gen Immunität führt, so wie es bei der natür­li­chen Infektion wäre.

    Und sobald die näch­ste Mutation es schafft der gehemm­ten Virulenz zu ent­kom­men, wird die Anzahl der schwe­ren Erkrankungen und Todesfälle unter den Geimpften stark ansteigen."

    *******

    Durch die als "Impfung" getarn­te Biowaffe wird, in Verbindung mit dem PCR-Test, die Dauer der "Fake-Pandemie" dra­stisch ver­län­gert und deren Folgen dra­stisch verschlimmert.

    Omicron wäre der Lebendimpfstoff gewe­sen, der die Fake-Pandemie end­gül­tig been­det hät­te. Eine natür­li­che lau­fen gelas­se­ne Pandemie wäre des­halb jetzt vor­bei und vergessen.

    1. @HelmutK: Und sobald die näch­ste Mutation es schafft der gehemm­ten Virulenz zu ent­kom­men, wird die Anzahl der schwe­ren Erkrankungen und Todesfälle unter den Geimpften stark ansteigen."

      Dann müs­sen sie jetzt Covid beer­di­gen und im näch­sten Herbst eine neue hoch­ge­fähr­li­che Krankheit erfinden. 

      Die Sterblichkeitsrate darf nichts mit der Impfung zu tun haben und wer das mit­ein­an­der in Verbindung bringt ist ein gefähr­li­ches Subjekt, XYZ-Verharmloser und Quarknazi.

  6. Wissen
    NANO vom 26. April 2022: Elon Musk – Alleinherrscher über Twitter

    Ein guter Tag für Musk – ein schlech­ter für die Meinungsfreiheit? Kritiker hal­ten die­se Machtkonzentration für gefähr­lich: etwa im Kampf gegen Hassbotschaften und die Verbreitung von Falschinformationen.

    Produktionsland und ‑jahr: Deutschland 2022
    Datum: 26.04.2022

  7. Die Partei hat eine neue Direktive aus­ge­ge­ben. Die Spin-Doktoren in den Redaktionsstuben müs­sen nun hur­tig umlernen. 

    "+++ 23:52 EU will Pandemie nicht mehr als Notfall einstufen +++
    Die EU-Kommission will die Notfall-Phase der Coronavirus-Pandemie für been­det erklä­ren. Das geht aus einem Beschluss-Entwurf her­vor. Demnach soll die Pandemie künf­tig behan­delt wer­den wie Grippe-Wellen. Auslöser des Kurswechsels sei der Rückgang der Infektionen und der Todesfälle. Zudem sei­en über 70 Prozent der Menschen in der EU geimpft, die Hälfte der Bevölkerung hat zusätz­lich eine Auffrischungsimpfung erhalten."

    (Quelle: Newsticker ntv)

    Merke: 70% "Impf"- bezie­hungs­wei­se 50% "Booster"-Quote ist jetzt hoch respek­ti­ve hoch genug. Deutschland hat das Plansoll übererfüllt!

  8. Hier noch mal die Analysen von Ioannidis aus dem September 2020 und März 2021, bestä­tigt oder sogar noch unter­bo­ten durch die Realität. Für alle welt- und wirk­lich­keits­frem­den Ideologen ist das natür­lich grausam.

    https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​0​0​1​3​9​3​5​1​2​0​3​0​7​854

    https://​online​li​bra​ry​.wiley​.com/​d​o​i​/​1​0​.​1​1​1​1​/​e​c​i​.​1​3​554

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