Unter dieser Überschrift findet sich auf welt.de am 15.12.22 ein Interview mit Prof. Jay Bhattacharya (Bezahlschranke). Man liest u.a.:
»WELT: In der vergangenen Woche kam heraus, dass Ihre Tweets von Twitter vor anderen Usern teilweise versteckt wurden – ein „shadow ban“. So wurde Ihre Reichweite künstlich reduziert. Was denken Sie darüber?
Jay Bhattacharya: Es war unverantwortlich von Twitter, in der wissenschaftlichen Debatte Partei zu ergreifen, indem man mich und vermutlich viele andere Personen, die sich gegen die Covid-Lockdown-Maßnahmen ausgesprochen haben, mit diesem Bann belegt hat. Twitter hat den Wissenschaftlern so die Möglichkeit genommen, eine Debatte über diese Politik zu führen. Diese Art von Maßnahmen – nicht unbedingt nur von Twitter selbst, sondern von den sozialen Medien und den Medien im Allgemeinen – hat zur Akzeptanz dieser sehr schädlichen Maßnahmen geführt…
WELT: Haben Sie um Erklärungen gebeten?
Bhattacharya: Elon Musk hat mich am vergangenen Wochenende in die Twitter-Zentrale eingeladen. Ein Twitter-Ingenieur zeigte mir, dass Twitter mich am ersten Tag, an dem ich mich 2021 bei Twitter anmeldete, auf eine schwarze Liste setzte. Ich erfuhr auch, warum meine drei Anfragen im letzten Jahr abgelehnt wurden. Obwohl ich Professor an der medizinischen Fakultät in Stanford und eine prominente Stimme in der Covid-Debatte bin, hat Twitter meinen Antrag abgelehnt, weil es der Meinung war, dass ich nicht bekannt genug sei…
WELT: Sie sind eine sehr umstrittene Figur in Bezug auf die Covid-Pandemie, insbesondere nachdem Sie die Great Barrington Declaration (GBD) verfasst haben, mit der versucht wurde, die Stimmung gegen jegliche Lockdowns zu wenden.
Bhattacharya: Es gab führende Vertreter der wissenschaftlichen Community – wie Karl Lauterbach in Deutschland oder Tony Fauci in den USA –, die für diese Politik standen. Wenn unabhängige Wissenschaftler von außen sagen, nein, das ist die falsche Politik, ist man automatisch umstritten. Ich denke, es war sogar mehr als nur umstritten. Es war ein systematischer Versuch, die Unterzeichner des GBD durch die führenden Wissenschaftler zu dämonisieren und zu verleumden…
WELT: Es war bloß Politik, nicht Wissenschaft?
Bhattacharya: Leute, die in Stanford, Harvard oder Oxford lehrten – auch wenn sie Nobelpreisträger waren – waren plötzlich Randfiguren. Sie waren plötzlich gefährlich für die Öffentlichkeit. Es war ein Machtmissbrauch durch die diese Anführer der wissenschaftlichen Community, um den Willen in einer politischen Angelegenheit durchzusetzen. Das ist in liberalen Demokratien nicht in Ordnung.
WELT: Das John Snow Memorandum, das einige Tage nach dem GBD veröffentlicht wurde, kritisierte die GBD sehr scharf. Einer der Unterzeichner war Christian Drosten, der bekannteste deutsche Corona-Experte. Es gab definitiv scharfe Kritik an Ihnen aus der wissenschaftlichen Gemeinschaft.
Bhattacharya: Ich war froh zu sehen, dass zumindest die Pro-Lockdown-Seite irgendeine Art von Argumentation lieferte. Das schien mir ein Fortschritt zu sein, denn vorher ging sie einfach davon aus, dass sie recht hat. Wenn man die Argumente analysiert, die sie vorgebracht haben, dann haben sie bei grundlegenden biologischen Fragen absolut schreckliche Fehler begangen. Sie sagten, wir wüssten nicht, ob diejenigen, die sich von Covid erholt haben, eine gewisse Immunität gegen zukünftige Infektionen hätten. Aber es ist ein Fakt: Wer Covid hatte, ist ziemlich immun gegen eine erneute Infektion, bis es eine neue Variante gibt – und auch gegen schwere Krankheiten…
WELT: Christian Drosten bezeichnete die Autoren des GBD als „Pseudo-Experten“.
Bhattacharya: Schauen Sie, Drosten ist ein fantastischer Virologe. Aber wenn er über öffentliche Gesundheit spricht, hat er nicht viel Fachwissen. Er versteht nicht wirklich, welche Folgen Maßnahmen wie Lockdowns haben können. Vielleicht versteht er nicht einmal, warum die Lockdowns gescheitert sind. Sie sind gescheitert, weil die Gesellschaften ungleich sind. Nicht jeder hat die gleichen Möglichkeiten, zu Hause zu bleiben und sich in Sicherheit zu bringen.
WELT: Es scheint unmöglich zu sein, eine Krankheit wie Covid ohne Lockdown-Maßnahmen, Kontaktbeschränkungen und Verbote zu bekämpfen.
Bhattacharya: Die Lockdowns kamen vor allem der Laptop-Klasse zugute, den Menschen, die es sich leisten konnten, so etwas durchzuhalten, ohne ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Der Großteil der Bevölkerung musste arbeiten. Sie mussten rausgehen. Sie mussten ihre Familien ernähren. Es war eine unglaublich ungleiche Politik, die sich auf die Armen, die Schwachen, die Arbeiterklasse und die Kinder enorm nachteilig ausgewirkt hat. Und es war völlig vorhersehbar, wenn man etwas Erfahrung im öffentlichen Gesundheitswesen und in den Sozialwissenschaften hätte. Drosten fehlt diese Erfahrung einfach. Menschen, die anderer Meinung sind als er, als „Pseudo-Experten“ zu bezeichnen – das ist ein Missbrauch seiner Macht…
Ich möchte es wiederholen: Wir haben nicht dazu aufgerufen, das Virus einfach freizulassen. Die GBD rief dazu auf, kreativ darüber nachzudenken, wie man ältere Menschen am besten schützen kann. Was ich als Reaktion auf die erwartet hatte, war ein Bemühen auf lokaler Ebene im Bereich der öffentlichen Gesundheit, Maßnahmen zu entwerfen und darüber nachzudenken, was für verschiedene Gebiete und Regierungen am besten geeignet ist.
WELT: Sie hatten eine ganze Reihe verschiedener Ideen.
Bhattacharya: Ein großer Teil der Ausbreitung der Krankheit und der Todesfälle fand in Pflegeheimen statt. Wir haben also Vorschläge gemacht, wie man das einschränken kann. Wir sprachen auch über sozialpolitische Maßnahmen wie bezahlten Urlaub für arme ältere Arbeitnehmer und ähnliche Dinge, die man hätte einführen können. Aber stattdessen haben wir Billionen von Dollar ausgegeben, um die Laptop-Klasse zu schützen. Warum haben wir das Geld nicht für den Schutz der Schwachen ausgegeben? Schweden ist meiner Meinung nach ein gutes Beispiel für einen kreativeren Ansatz als Deutschland. Und die Ergebnisse sehen im Vergleich zu Deutschland ziemlich gut aus. Die Übersterblichkeit war in Schweden während der Pandemie niedriger als in Deutschland.
WELT: Schweden hat zu Beginn der Pandemie völlig versagt.
Bhattacharya: Ich glaube nicht, dass die Reaktion perfekt war, besonders in den ersten Tagen der Pandemie. Vor allem in Stockholm haben sie ihre Pflegeheime nicht gut geschützt.
Wenn man Anders Tegnell, dem Leiter der schwedischen Gesundheitsbehörde, zuhört, spricht er sehr offen über die Versäumnisse…
Es ist traurig zu sehen, wie die Wissenschaft auf diese Weise korrumpiert wird. Der Impfstoff hält die Ausbreitung nicht auf, und wenn man sich von Covid erholt hat, ist man weitgehend immun, Lockdowns sind schädlich – das sind Fakten, keine Mutmaßungen. Das sind keine Verschwörungstheorien.
WELT: Wie werden wir in fünf Jahren auf Covid zurückblicken?
Bhattacharya: Wir werden auf ein ungeheuer schädliches Virus zurückblicken – und auf die Lockdowns als den größten Fehler in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit, zumindest in Friedenszeiten.«
" Young fit people suddbely dying, strokes, heart attacks, unusual clots, cancers, is it all random?
Could it be due to the mass experiment that has been carried out on humanity?
Even if there is a small possibility, we need to stop and investigate?
#StoptheShotsNow "
https://twitter.com/MrAhmadKMalik/status/1603294362586136576
Muss man sich um seine Gesundheit Sorgen machen, wenn er Lauterbach zu den "führenden Vertreter der wissenschaftlichen Community" zählt?
Drosten ist auch kein fantastischer Virologe, sondern ein fanatischer.
Ich glaube, er hatte im Hinterkopf, daß er einer deutschen Zeitung ein Interview gibt und wollte freundlich sein. Vielleicht (seine zurückhaltende Art der Argumentation legt das zumindest nahe) besitzt er schlichtweg aber auch nur etwas, das Drosten und Co völlig fremd zu sein scheint: Anstand.
Dass es sich bei Lockdown &c. um “the single biggest health mistake in history” handelt, hat Jay Bhattacharya schon am 18. März 2021 in einem "Public Health Roundtable" in Florida gesagt…
https://player.odycdn.com/api/v4/streams/free/florida-governor-desantis-with-harvard,/8df0b731a451fd01e673b63013a79d60fd532e3c/376401
Transkript:
https://www.aier.org/article/great-barrington-declaration-scientists-with-gov-desantis-in-florida/
ist das eine entscheidende Frage? Wodarg verweigerte die Unterzeichnung, weil er keinen Anlass sah, besondere Maßnahmen zu ergreifen. Die GBD Fraktion war irgendwie dazwischen und wollte zielgerichtet vorgehen und als anderes Extrem wurde ZeroCovid propagiert. Ist es besser irgendwo dazwischen zu sein, als einen Standpunkt einzunehmen, der womöglich komprmisslos scheint?
@unsicher: Da für mich Aufarbeitung der Coronageschichte nicht nur den Blick auf die Herrschenden betrifft, wird sich erweisen müssen, ob Kompromißlosigkeit oder Differenziertheit angemessener war. Die Aussage Bhattacharyas zu den Fehlern in Schweden ist ja nicht so einfach vom Tisch zu wischen.
Nun, die 'schwedischen Fehler' gab es auch hierzulande.
Wodarg betrachte ich nicht als kompromisslos, denn der Schutz kranker Alten war für ihn eine Selbstverständlichkeit, was er auch wiederholt zum Ausdruck brachte.
Allerdings war er nicht einverstanden wie dieser sog. Schutz der 'Vulnerablen'
hier praktiziert wurde.
Warum ist „umstritten“ zu sein eigentlich etwas negatives? Ich würde behaupten, wer nicht „umstritten“ ist, hat einfach nichts zu sagen.
Und um Karl Valentin zu zitieren:
„Gesegnet sind jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten.“
Vielleicht auch mal eine Anregung für unseren unumstrittenen, fan
tastischen Wirrologen. 😉"Bhattacharya: Wir werden auf ein ungeheuer schädliches Virus zurückblicken…"
Na ja, ich weiss nicht, das Virus selbst war nicht das grosse Problem, nicht mal die gefährlichere Wuhan-Variante, wenn man sich den Krankheitsverlauf am Pensionisten-Kreuzfahrtschiff Diamond Princess anschaut (das war im Februar 2020!).
https://en.wikipedia.org/wiki/COVID-19_pandemic_on_Diamond_Princess
was für "Fragen"!!
"WELT: Es scheint unmöglich zu sein, eine Krankheit wie Covid ohne Lockdown-Maßnahmen, Kontaktbeschränkungen und Verbote zu bekämpfen."
"WELT: Schweden hat zu Beginn der Pandemie völlig versagt."
und brave Antworten.
Im Grunde waren/sind die GBD-ler ja nur eine Spielart derselben Religion (aber gut – in anderen Weltreligionen führten Schismen schließlich auch zu Bannstrahlen und z.T. 30-jährigen Kriegen).
Bei der Einschätzung der Gefährlichkeit des (angeblich) "neuartigen Corona-Virus" gab es z.B. kaum Unterschiede. Obwohl recht früh auch im WHO-Vatikan klar gewesen sein musste, dass sich dessen Mortalität im Bereich einer mittelschweren Influenza-Epidemie bewegte – für die man bis dato wiederum niemals ähnliche "Maßnahmenpakete" in Betracht zog – Schweden beschränkte sich z.B. im Wesentlichen auf diejenigen, für deren Nutzen es hinreichend Evidenz gab (diese wurde dann durch weitere Diffamierung und neue [Hamster-]"Studien" aus dem Vatikan zwar "nachgeliefert" – aber leider durch die Realität, außerhalb passgenauer Versuchstiere und Labore, nicht bestätigt).
Da die tatsächliche Gefährlichkeit sich nun mal nicht durch eigene Beobachtung bestätigen ließ (seltsam: fast alle besonders Rechtgläubigen in meinem Umfeld wollen einen jener insgesamt 900 "Corona-Toten" unter 40 persönlich gekannt haben – äußerst unwahrscheinlich, wenn es sich nicht um dieselbe Person handelt. Schließlich entspricht diese [RKI-]Zahl – auf die BRD bezogen – lediglich einem Todesfall pro 90000 Einwohner binnen fast 3 Jahren) musste man sich auf Hilfskonstrukte beschränken: "Fallzahlen", telegene "Expertenberichte", "Talkshows" mit eingeschränktem Meinungsspektrum, "Bilder aus Bergamo" und "Live-Übertragungen aus Intensivstationen" – und, wenn schon nicht der welt[sic!]lichen Strafe des Erstickungstods wegen Mangel an Intensivbetten, dann doch zumindest dem Ausschluss aus der "solidarischen Gemeinde" oder eben der nachgelagerten, ewigen Verdammnis wegen der Todsünde des "verantwortungslosen Verhaltens" (oder bereits einfacher: "Coronaleugnung").
Wie der "Schutz der Schwachen" hätte aussehen sollen, beschränkte sich auf "Vorschläge" der GBD – zu einem Zeitpunkt, als die Rechtgläubigen bereits die wesentlichen Säulen der neuen Religion verankert, festbetoniert und ummantelt hatten:
Das Evangelium vom "solidarischen Lockdown" (und "Impfen"), "Testen bis der Arzt bleibt", "Selbstisolationen" … . Denn das neue "Anti-Dings" lauerte eben überall – mitten "unter uns".
Meines Wissens wurde keiner der "Schwachen" jemals gefragt, ob er durch Einschränkung von Bewegungs- und Atmungsfreiheit (soweit noch vorhanden), Vermummung des Pflegepersonals oder Besuchsverbote o.ä. "geschützt" werden wollte, um mglw. ein paar zusätzliche, öde Monate oder Jahre unter ebendiesen Bedingungen dahinzuvegetieren.
Wie wohl eine (Suggestiv-)Frage beantwortet worden wäre, was man davon halte, wenn die Enkel eben nicht mehr zu Besuch kommen, aber immerhin wieder in Malle saufen dürfe?
Die Lockdowns kamen vor allem der Laptop-Klasse zugute, den Menschen, die es sich leisten konnten, so etwas durchzuhalten, ohne ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Der Großteil der Bevölkerung musste arbeiten. Sie mussten rausgehen. Sie mussten ihre Familien ernähren. Es war eine unglaublich ungleiche Politik, die sich auf die Armen, die Schwachen, die Arbeiterklasse und die Kinder enorm nachteilig ausgewirkt hat.
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Selektion. Es ist eine brutale, grandiose Selektion. Diejenigen, die Zeit haben, zu recherchieren, lassen sich nicht "impfen". Die raus müssen, arbeiten, an der Supermarktkasse sitzen, deren kleine Kinder versorgt werden müssen, schalten abends müde vom Job den Fernseher ein. Der sagt ihnen in zwei Sätzen, was sie tun, was sie denken, was sie machen sollen. Und das haben sie dann auch gemacht. Sie haben sich gefährlichen Präparaten ausgesetzt, ohne nachzufragen.
Wenn man Umfragen, z.B. bei T‑Online mitmacht, kann man sehen, dass z.B. viele über 65jährigen zufrieden sind mit dem "Corona-Regime", während die Gesamtheit oft nur zu 40 Prozent zustimmt.
Der Trick war also, alle die zu "impfen", die entweder schon sehr alt waren, keine Zeit oder nicht die Möglichkeit hatten, selbst zu recherchieren. Wer bleibt übrig? Die Homeoffice-Worker oder diejenigen mit Zeit zum Hinterfragen der Maßnahmen.
Irgendeine schreckliche, grauenhafte Prognose hat für Deutschland in 5 Jahren nur noch 25 Millionen Einwohner vorher gesagt und ins Netz gestellt. Deagle Liste, ich weiß nicht genau, was man davon halten soll.
ABER!!!
Die 25 Millionen entsprechen den aktuell ca. 20 Millionen "ungeimpften". Die restlichen ca. 60 Millionen weg? Schon in 5 Jahren? So viel Tote? Das ist so unglaublich, das ist so viel Verschwörung, so dass ich zweifele. Während ich aber diese verrückten Prognosen anzweifele, sehe ich parallel die Zahlen der Übersterblichkeit des letzten Jahres nach "Impfung" und Plandemie. Geht das so weiter in 2023, 2024, 2025? Wird die Deagle Liste bald Destatis ersetzen?
In dubio pro … Zweifel?
@die zweiflerin: In dubio pro Fakten. Dazu gehören solche Listen sicher nicht.
Wenn diese "Regierung" so weitermacht, wandern in den nächsten 5 Jahren etwa 60 Millionen aus.
Deagel behauptet ja nicht explizit , daß die Differenz ihre Lichter ausknipst.
Passend dazu: https://soundcloud.com/radiomuenchen/die-immunisierungsluge-ist-nur-die-spitze-des-eisbergs?utm_source=clipboard&utm_campaign=wtshare&utm_medium=widget&utm_content=https%253A%252F%252Fsoundcloud.com%252Fradiomuenchen%252Fdie-immunisierungsluge-ist-nur-die-spitze-des-eisbergs
Inhalt: Götzendienst der Lüge: Die Liste der Skandale reicht einmal um den Erdball. Hören Sie eine der knappsten Zusammenfassungen des nun bald dreijährigen Geschehens von einem, der von Beginn an literarisch dokumentierte:
Viele Grüße
Der Ösi
Es hat doch nie eine epidemiologische Bedrohung gegeben?
Ich verstehe diese Diskussion um "Lockdowns" gar nicht.
https://youtu.be/tUBJjK_rKZY
Finde das Interview auf Youtube mit Battacharya eigentlich ganz gut. Hoffentlich schreiten nicht wieder diese Glaubenskrieger ein und rücken das in Trump-Nähe…
Bheed | Official Trailer | Rajkummar Rao, Bhumi Pednekar, Anubhav Sinha | 24 March 2023
https://m.youtube.com/watch?v=lGAKZ6L9IVo
“The Children of Nowhere
This film, by Kunal Purohit and Abeer Khan (biographies below) for Collateral Global, cuts to the heart of CG’s research agenda: understanding the enormity of the harms which lockdowns brought about among vulnerable populations in the Global South.
The education loss among poor kids in Low- and Middle-Income Countries has been nothing less than devastating, as Purohit and Khan’s film shows in gut-wrenching detail. Children who were learning and had a sense of a positive future were ripped out of education permanently and thrown into lives of hard labour with no sense of a more optimistic vision for their futures. Cases of child marriage soared, as parents found themselves without work or food and with a sense that they needed to marry off their adolescent girls before the costs became impossible. In sum, so many hundreds of millions of lives were shredded.”
https://collateralglobal.org/article/the-children-of-nowhere/