Das ist am 14.11. auf spiegel.de zu lesen.
"… Die Kommission hält offenbar selbst bei wichtigen Maßnahmen nicht mehr nach, ob sie funktionieren oder nicht – und warum sie das tun.
»Die Kommission hat für die Koordinierung der Corona-Maßnahmen Milliarden aus dem EU-Haushalt und einen erheblichen Teil ihrer Beamtenschaft bereitgestellt«, sagt Körner. Viele Mitgliedstaaten hätten ihre Maßnahmen an den Empfehlungen und Vorgaben der EU-Kommission ausgerichtet. »Dass sie nicht sagen kann, welche Lockdownpolitik, Tracing-Apps oder Impfstrategien effektiv waren und warum«, sagt Körner, »ist ein skandalöses Versagen der EU-Exekutive, für die Ursula von der Leyen die Verantwortung trägt.«"
Keine Überraschung.
Die einzige Wirkung, die je interessiert hat, ist die Propagandawirkung!
Siehe Masken, und fehlende aktuelle* Untersuchungen dazu. Hätten der TÜV, die Stiftung Warentest bestimmt gern gemacht, falls gewünscht.
[*: Wissensstand vor 2020 war bekanntlich: Nützt nix]
U‑SCH‑I , nachdem sie hingewählt wurde, Gelder einbrachte und nach ihrem Sinn und Gewissen verteilte. Wenn ich mich nicht irre, freuten sich die Lufthansa und ähnliche Betriebe riesig. Jetzt ,wo es an´s Eingemachte geht, heisse Luft, Informationsbedarf. Ich halte die Dame für stark überbezahlt.
Rainer Füllmich erzählte in der 78. Coronaausschuss-Sitzung, dass er in Finnland Bekannte mit Insiderwissen hinsichtlich der Vorgäng in der Europäischen Kommission hat, dass sich dort die Mitglieder intern über die Dummheit der nachrichtengläubigen Menschen kaputtlachen.(ca. 3. Std.)
Für einen klardenkenden Menschen ist das alles nicht mehr nachvollziehbar.
Ich las gerade:( Link unten)
"Ursula von der Leyen
seit 1. Dezember 2019 Präsidentin der Europäischen Kommission monatliche Gage als EU-Kommissionspräsidentin: satte 32.500 Euro brutto; ihr geschätztes Vermögen: drei Millionen Euro ((Quelle: Vermögensmagazin)
Noch ein Wort zu Ursula von der Leyen:
Sie ist Dauergast beim Weltwirtschaftsforum. Aber das versteht sich bei einer „Führungspersönlichkeit ihres Schlages“ natürlich von selbst.
Doch scheinbar nicht genug für von der Leyen. Sie preschte nach vor – und outete sich auf einer Podiumsdiskussion des Weltwirtschaftsforums im April 2021 als leidenschaftliche Unterstützerin des „Great Reset“, .….……
Von der Leyen im Originalton:
„Meine Damen und Herren, die Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit und diese Beschleunigung des Wandels werden beide Treiber des Great Reset sein. Und ich sehe dies als eine beispiellose Gelegenheit.“
Heiko von der Leyen
.….….….…… seit 2020 wiederum Medizinischer Direktor des amerikanischen Biopharma-Konzerns Orgenesis Inc.; ein Unternehmen, das – welch Wunder – ebenfalls an zellbasierten SARS-CoV‑2 Impfstoffen arbeitet."
(Link: http://www.reuters.com/article/brief-orgenesis-announces-cell-based-vac-idUSFWN2CV0M4)
https://mfg-oe.at/von-der-leyen-gatte-chef-von-pharma-konzern-bitte-weitergehen-hier-gibt-es-nichts-zu-sehen/
Zum Schluß noch eine nette Erinnerung an alte , fördernde und fruchtbringende Zeiten:
https://www.youtube.com/watch?v=djv76sAV9EE
War mit der deutschen Null-Besetzung von der Leyen nicht anders zu erwarten.
Überpotent, überbezahlt und unbeschreiblich doof.
Es geht ja auch nicht um Gesundheit, daher ist das nur konsequent-
hier ein link zu einem Interview mit dem Autor "Heilung Nebensache"
https://www.youtube.com/watch?v=WvNOtfFJQzs&list=PLU2-jdr6VyjLMWKglBs0sTvjZICIdBmEu&index=10
Eine kritische Geschichte der europäischen Medizin von Hippokrates bis Corona.
Ich stimme nicht in allen Punkten überein, jede/r sollte sich selbst ein Urteil bilden.
Leider ist es nicht sehr ermutigend sondern eher ernüchternd.
15 September 2021
Parliamentary questions to the Commission
E‑004243/2021
Moritz Körner (Renew)
COVID-19 preliminary conclusions
The Commission has invested a large amount of its resources into fighting the COVID-19 crisis. It was involved in the debates on, among other issues, keeping borders open, purchasing vaccines and developing common standards for COVID-19 tracking apps, all of which were supported by EU funds. Looking back at 18 months of dealing with the crisis, what conclusions does the Commission draw in the following areas based on the developments so far:
1. Which national strategy concerning maintaining personal freedom vs introducing local and national lockdowns is the most effective and why?
2. Which COVID-19 tracking app is the most effective and why?
3. Which national vaccination strategy is the most effective and why?
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E‑9–2021-004243_EN.html
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29 October 2021
Parliamentary questions
E‑004243/2021(ASW)
Answer given by Ms Kyriakides on behalf of the European Commission
1. In line with Article 168(7) of the Treaty on the Functioning of the EU(1), the definition of health policy and the organisation and delivery of health services and medical care are the competence of EU Member States. They decide on the implementation of such public health measures and the conditions under which this is done. Therefore, national strategies concerning maintaining personal freedom or introducing local and national lockdowns are the competence of Member States. The European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), however, provides advice and guidelines on the i mplementation of non-pharmaceutical interventions against COVID-19(2).
2. EU contact tracing apps are based on a toolbox that sets out a coordinated approach to contact tracing and warning apps as a result of the cooperation in the eHealth Network(3). The effectiveness of these apps depends on several factors and implementation choices that vary across Member States. Some of them analysed the national impact of their respective apps. The Commission aims to analyse the common European approach to these apps with a specific study.
3. While vaccination is a national responsibility, the Commission supports Member States in reaching high vaccination coverage rates. In the context of the COVID-19 pandemic, the Commission has been working with Member States to make sure that countries have robust vaccination strategies in place(4). Together with ECDC, the Commission follows the implementation of these strategies(5), which are also being discussed in the Health Security Committee(6).
(1) http://data.europa.eu/eli/treaty/tfeu_2012/oj
(2) https://www.ecdc.europa.eu/en/news-events/ecdc-guidance-adjusting-non-pharmaceutical-interventions-based-vaccination-status
(3) https://ec.europa.eu/health/ehealth/policy/network_en
(4) https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=COM:2020:0680:FIN
(5) Latest report: https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/overview-implementation-covid-19-vaccination-strategies-and-deployment-plans
(6) Minutes from Health Security Committee meetings are available here: https://ec.europa.eu/health/hsc_covid19_en
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Hier noch die URL ( der Link ) für die o. g. Antwort
Answer given by Ms Kyriakides
[ Die Sprache lässt sich einstellen, vgl. u. Deutsch ]
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E‑9–2021-004243-ASW_EN.html
15. September 2021
Parlamentarische Anfragen E‑004243/2021
Anfrage zur schriftlichen Beantwortung an die Kommission
Die Kommission hat einen großen Teil ihrer Mittel in die Bekämpfung der COVID-19-Krise investiert. Sie war unter anderem an den Debatten über die Offenhaltung der Grenzen, den Kauf von Impfstoffen und die Entwicklung gemeinsamer Standards für digitale Anwendungen zur Nachverfolgung von COVID-19-Infektionen beteiligt, die alle mit EU-Mitteln unterstützt wurden. Welche Schlussfolgerungen zieht die Kommission nach 18 Monaten der Krisenbewältigung aus den bisherigen Entwicklungen in den folgenden Bereichen?
1. Welche nationale Strategie ist – hinsichtlich der Wahrung der persönlichen Freiheit gegenüber der Einführung lokaler und nationaler Aus- und Zugangsbeschränkungen – am effektivsten und weshalb?
2. Welche digitale Anwendung zur Nachverfolgung von COVID-19-Infektionen ist am wirksamsten und warum?
3. Welche nationale Impfstrategie ist die wirksamste und warum?
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E‑9–2021-004243_DE.html
Antwort von Stella Kyriakides im Namen der Europäischen Kommission
1. Gemäß Artikel 168 Absatz 7 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union(1) fallen die Festlegung der Gesundheitspolitik sowie die Organisation des Gesundheitswesens und die medizinische Versorgung in die Zuständigkeit der EU-Mitgliedstaaten. Sie entscheiden über die Durchführung solcher Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und über die Bedingungen, unter denen dies geschieht. Daher fallen nationale Strategien zur Wahrung der persönlichen Freiheit oder zur Einführung lokaler und nationaler Lockdowns in die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten. Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) bietet jedoch Beratung und Leitlinien für die Durchführung nichtpharmazeutischer Maßnahmen zur Bekämpfung von COVID-19 an(2).
2. EU-Kontaktnachverfolgungs-Apps basieren auf einem Instrumentarium, das als Ergebnis der Zusammenarbeit im Netzwerk für elektronische Gesundheitsdienste(3) einen koordinierten Ansatz für Kontaktnachverfolgungs- und Warn-Apps vorgibt. Die Wirksamkeit dieser Anwendungen hängt von mehreren Faktoren und Umsetzungsentscheidungen ab, die von Mitgliedstaat zu Mitgliedstaat unterschiedlich sind. Einige von ihnen analysierten die nationalen Auswirkungen ihrer jeweiligen Apps. Die Kommission beabsichtigt, das gemeinsame europäische Konzept für diese Apps mit einer spezifischen Studie zu analysieren.
3. Zwar fällt die Impfung in die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten, doch unterstützt die Kommission die Mitgliedstaaten dabei, eine hohe Durchimpfungsrate zu erreichen. Im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie hat die Kommission mit den Mitgliedstaaten zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass die Länder über solide Impfstrategien verfügen(4). Gemeinsam mit dem ECDC verfolgt die Kommission die Umsetzung dieser Strategien(5), die auch im Gesundheitssicherheitsausschuss erörtert werden(6).
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E‑9–2021-004243-ASW_DE.html
Andere Länder, gleiches G‑Regel-Diktat. Mit abweichendem, höchstrichterlichem Urteil hinter einer Bezahlschranke.
"Covid-19: Brasiliens Arbeitsverordnung verbietet Entlassung von Impfverweigerern
Präsident Bolsonaro sagte, er werde sich nicht impfen lassen, obwohl seine Regierung eine Impfkampagne fördert, die in der Bevölkerung breite Zustimmung findet.
Von The Rio Times -
November 2, 2021"
https://www.riotimesonline.com/brazil-news/rio-politics/brazil-bans-dismissing-workers-who-refuse-vaccination/
"RIO DE JANEIRO, BRASILIEN – Die brasilianische Regierung hat gestern laut einer Verordnung des Ministeriums für Arbeit und Soziales angeordnet, dass Arbeitnehmer, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen, nicht mehr aus wichtigem Grund entlassen werden dürfen.
"Wir schützen die Arbeitnehmer und ihre Entscheidungsfreiheit", sagte Onyx Lorenzoni, Arbeitsministerin von Präsident Jair Bolsonaro, nachdem private Unternehmen und die Stadtverwaltung von São Paulo beschlossen hatten, die Impfung für ihre Angestellten und ausgelagerten Arbeitskräfte zur Pflicht zu machen.
Der größte Teil des Landes hat seine Wirtschaftstätigkeit wieder voll aufgenommen, obwohl der Impfpass für den Zugang zu Sperrgebieten erforderlich ist und viele Unternehmen nun …".
"Covid-19: Oberster Gerichtshof Brasiliens kippt Arbeitsgesetz, das Einstellungen und Entlassungen wegen fehlender Impfung verbietet
Die Entscheidung wurde von Richter Luís Roberto Barroso getroffen und muss noch vom gesamten Gericht ratifiziert werden.
Von The Rio Times -
November 13, 2021"
https://www.riotimesonline.com/brazil-news/rio-politics/brazils-supreme-court-overturns-labor-regulation-banning-arbitrary-firings-for-lack-of-covid-vaccination/
"RIO DE JANEIRO, BRASILIEN – Erneut hat das Oberste Bundesgericht (STF) in Brasilien eine Maßnahme der Regierung Bolsonaro gekippt. Diesmal geht es darum, dass die Regierung ungeimpfte Arbeitnehmer davor schützen will, "aus triftigen Gründen" entlassen zu werden, wenn sie nicht geimpft sind.
Richter Luís Roberto Barroso vom Bundesgerichtshof (STF) setzte gestern (12.) die Bestimmungen der Verordnung 620 des Arbeitsministeriums außer Kraft, die die Entlassung "aus wichtigem Grund" von …"
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