130.000 youtube-Löschungen ok. Rußland bedrängt Regimekritiker

So ein­fach kann die Welt sein für Regierungssprecher und "Tagesschau":

Dabei paßt schon der erste Satz des Artikels vom 29.9. nicht zu Seiberts Aussage:

»YouTube sperrt Impfgegner

Schon län­ger steht YouTube unter Druck, gegen Fake-News von Impfgegnern vor­zu­ge­hen. Nun führt die Videoplattform neue Regeln ein, die es ver­bie­ten, Falschinformationen über Vakzine zu ver­brei­ten. Einschlägige Kanäle wur­den bereits gelöscht.

Die Videoplattform YouTube ver­schärft ihr Vorgehen gegen Falschinformationen von Impfgegnern. Die Google-Tochter teil­te mit, fort­an wer­den Videos gelöscht, in denen zuge­las­se­ne Impfstoffe fälsch­li­cher­wei­se als gefähr­lich dar­ge­stellt wer­den. YouTube beschränkt sich dabei nicht auf Impfstoffe gegen das Coronavirus, son­dern wen­det die Regel auf Vakzine all­ge­mein an. Die Plattform löscht zudem die Kanäle meh­re­rer bekann­ter Impfgegner…

130.000 Videos gelöscht

… Nach eige­nen Angaben lösch­te YouTube seit dem ver­gan­ge­nen Jahr 130.000 Videos, die gegen die Regeln der Plattform zu Corona-Impfstoffen verstießen.

"Wir haben ste­tig gese­hen, wie fal­sche Behauptungen über Coronavirus-Impfstoffe sich aus­deh­nen zu Falschinformationen über Impfstoffe grund­sätz­lich", erklär­te YouTube. "Wir sind jetzt an einem Punkt, an dem es wich­ti­ger ist denn je, die Arbeit, die wir mit Covid-19 begon­nen haben, auf ande­re Impfstoffe aus­zu­wei­ten." Die neu­en Regeln bezie­hen sich auf Impfstoffe, die von ört­li­chen Gesundheitsbehörden oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zuge­las­sen und als "sicher und wirk­sam" ein­ge­stuft wur­den. Das umfasst unter ande­rem Impfungen gegen Masern und Hepatitis B.

Auch RT Deutschland betroffen

Gelöscht wer­den soll­ten bei­spiels­wei­se Videos, in denen fälsch­li­cher­wei­se behaup­tet wird, zuge­las­se­ne Impfstoffe könn­ten zu Autismus, Krebs oder Unfruchtbarkeit füh­ren, erklär­te YouTube. Die Regel gel­te auch für Behauptungen, "dass Substanzen in Impfstoffen eine Ortung jener ermög­li­chen, die sie erhalten".

Online-Plattformen ste­hen unter Druck, gegen die Verbreitung von Falschinformationen vor­zu­ge­hen – unter ande­rem mit Blick auf die Corona-Pandemie. YouTube sperr­te die­se Woche die deutsch­spra­chi­gen Youtube-Kanäle des rus­si­schen Senders RT wegen eines Verstoßes gegen sei­ne Richtlinien bei der Berichterstattung über die Pandemie. Russland droh­te in der Folge eine Blockade von YouTube sowie ähn­li­che Maßnahmen gegen deut­sche Medien an.«


Rußland-freundliche Linke in Zwickmühle

Die Angelegenheit bringt die Rußland-freund­li­che Linke in eine unan­ge­neh­me Zwickmühle. Die Tageszeitung "jun­ge Welt", Propagandistin noch der absur­de­sten "Corona-Maßnahmen", ver­sucht sich damit her­aus­zu­steh­len, indem sie ihren LeserInnen schlicht den Grund der Zensuraktion von you­tube ver­schweigt. In der Ausgabe vom 30.9. liest man dort:

"Mediale Mobilmachung
RT DE bei Youtube gesperrt

Stellen wir uns vor, »Fake News« wären in Deutschland ver­bo­ten. Es wür­de licht im Blätterwald, denn nicht nur Springers Bild, auch etli­che soge­nann­te Qualitätsmedien müss­ten aus dem Verkehr gezo­gen wer­den. Da wird gelo­gen, bis sich die Balken bie­gen: Russland will Krieg! Taiwan ist ein unab­hän­gi­ger Staat! Die Bundeswehr will nur Brunnen boh­ren und Mädchenschulen bau­en! Selbst unser Wetterbericht wäre erle­digt; schließ­lich ist die Flutkatastrophe von Ahrweiler prä­zi­se vom Europäischen Hochwasserwarnsystem ange­kün­digt wor­den – vier Tage vor­her. Nur die Fernsehzuschauer in der BRD blie­ben weit­ge­hend unaufgeklärt.

Auch Spitzenpolitiker, zumal sol­che aus dem Bundeskabinett, sähen emp­find­li­chen Strafen entgegen…

Doch es gibt gute und schlech­te »Fake News«; sol­che, die man selbst ver­brei­tet, und sol­che, die von ande­ren ver­brei­tet wer­den. Der rus­si­sche Staatssender RT DE, der – wen wun­dert es – Propaganda im Sinne sei­nes Herkunftslandes macht, fällt in letz­te­re Kategorie. Die Sperre der deut­schen Kanäle auf Youtube mag von einem Privatkonzern ver­an­lasst wor­den sein, eine Privatentscheidung war es nicht. RT wird im Verfassungsschutzbericht ange­schwärzt (rus­si­sche Akteure »ver­su­chen, das Ansehen der NATO in der deut­schen Bevölkerung zu beschä­di­gen«, so der Bericht des Bundesamtes 2019), das Netzwerkdurchsetzungsgesetz zwingt Konzerne zum Handeln – man habe schließ­lich »schlech­te Erfahrungen mit Falschmeldungen« gemacht, so 2017 der dama­li­ge Justizminister Heiko Maas. Vorgegangen wird dem­entspre­chend vom US-Mutterkonzern Google, dem Youtube gehört, nur gegen die deutsch­spra­chi­gen Inhalte von RT.

Man muss RT nicht mögen. Man muss auch kein Anhänger der Pressefreiheit sein. Fordert man jedoch stän­dig alle Welt zu ihrer Einhaltung auf, wie das deut­sche Politiker tun (Maas: »Für freie Presse ein­zu­tre­ten und zu kämp­fen, ist eine Aufgabe für jeden von uns«), soll­te sie auch hier­zu­lan­de gewährt werden.

Während das neue Sendeformat Bild ganz legal het­zen darf (und dafür, im Gegensatz zu RT, eine Sendelizenz erhält), wird es Russland ver­un­mög­licht, sich an die deut­schen Zuschauer zu wen­den. Das ist Kriegsvorbereitung. »Feindpropaganda« abzu­hö­ren war stets noch vor dem ersten Schuss ver­bo­ten wor­den."

17 Antworten auf „130.000 youtube-Löschungen ok. Rußland bedrängt Regimekritiker“

  1. "Man habe schließ­lich schlech­te Erfahrungen mit Falschmeldungen gemacht".
    Geht mir auch so, beson­ders seit 18 Monaten, aber eben gera­de mal wie­der, Herr "Regierungs-(ver) -
    sprecher".

  2. Wenn man der Meinung ist, etwas sei eine Falschinformation, war bis­lang die all­ge­mein aner­kann­te Vorgehensweise, die­se Information fun­diert zu widerlegen. 

    Dass man vehe­ment alles zu löschen und zu ver­hin­dern ver­sucht, was einem nicht in den Kram passt, beweist eigent­lich nur, dass es einem an Argumenten gebricht. Es reicht die­sen gut infor­mier­ten hoch­ge­bil­de­ten Kreisen ein sub­stanz­lo­ses kin­di­sches "Stimmt ja gar nicht, ihr seid alle doof!"

    Diskursverweigerung als neu­er Standard, mit dem Ziel, die Menschen dumm zu hal­ten und ihnen dabei weis­zu­ma­chen, das wäre die ein­zig gül­ti­ge Wahrheit.

  3. Hinweis zu Frankreich:

    GESUNDHEITSPASS: ES IST NOCH LANGE NICHT VORBEI!

    29 September 2021 – 22:05 von Emilien Lacombe

    Obwohl sich die Seuchensituation in Frankreich deut­lich ver­bes­sert, erwägt die Regierung, den Gesundheitsnotstand bis Juli 2022 zu ver­län­gern. Das ist der Grund, war­um die Demonstrationen wie­der auf dem Vormarsch sind.

    Sie sind ver­rückt gewor­den! Anstatt sich schritt­wei­se aus der Gesundheitskrise zu befrei­en, die die Franzosen seit zwei Jahren plagt und die unse­re Wirtschaft erstickt, plant die Regierung im Gegenteil, den Gesundheitsnotstand zu ver­län­gern. Nach der Erklärung des Premierministers am Vortag erklär­te Gabriel Attal, Sprecher der Regierung, am Mittwoch, den 29. September, dass die Verlängerung des Ausnahmezustands die Verwendung des Gesundheitspasses über den 15. November 2021 hin­aus erlau­ben wür­de. Bis Juli 2022. Ein Gesetzentwurf wird dem Ministerrat am 13. Oktober 2021 vor­ge­legt. "Es geht dar­um, uns die Möglichkeit zu geben, Maßnahmen zum Schutz der Franzosen zu ergrei­fen", sag­te Attal ohne zu lachen.

    GESUNDHEITSPASS FÜR 12–17-JÄHRIGE AB HEUTE

    Doch dies ist nicht die ein­zi­ge frei­heits­feind­li­che Maßnahme, die die­se Regierung sechs Monate vor den Präsidentschaftswahlen ange­kün­digt hat. Gabriel Attal stell­te fest, dass die Auffrischungsimpfungen der drit­ten Dosis für gefähr­de­te Personen immer noch "unzu­rei­chend" sind.

    Zu den wei­te­ren Ankündigungen der Regierung gehö­ren das Ende der kosten­lo­sen PCR- oder Antigentests ab 15. Oktober und die Ausweitung des Gesundheitspasses auf 12- bis 17-Jährige ab dem 30. September 2021. Auf die­se Weise wird ihnen eine Impfung auf­ge­zwun­gen, obwohl die­se Impfung ech­te Risiken mit sich bringt. So starb bei­spiels­wei­se ein 17-jäh­ri­ges Mädchen im Krankenhaus von Aix, 11 Tage nach­dem sie in ihrer Schule eine Dosis des Impfstoffs von Pfizer erhal­ten hat­te. Die ARS und die Staatsanwaltschaft haben eine Untersuchung eingeleitet.

    Diese Maßnahmen der Regierung dürf­ten einem gro­ßen Teil der Bevölkerung miss­fal­len, die seit drei Monaten jeden Samstag auf die Straße geht, um gegen die­se dum­me und kon­tra­pro­duk­ti­ve Gesundheitspolitik zu pro­te­stie­ren. Wenige Monate vor den Wahlen wird das gesell­schaft­li­che Klima immer unangenehmer. 

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    Quelle: https://​info​du​jour​.fr/​s​o​c​i​e​t​e​/​5​2​7​9​7​-​p​a​s​s​-​s​a​n​i​t​a​i​r​e​-​c​e​s​t​-​l​o​i​-​d​e​t​r​e​-​f​ini

    =====

    MANIFESTATION GILETS JAUNES PARIS
    DEMONSTRATIONEN DER GELBWESTEN IN PARIS

    Samstag, 2. Oktober: Demonstration gegen die Zwangsimpfung, Nein zum Gesundheitspass. Für den Austritt aus der EU, für eine Volkssouveränität (RIC), Entlassung aller poli­ti­schen Vertreter, die das fran­zö­si­sche Volk ver­ra­ten, Entlassung von Journalisten, die die Münchner Charta nicht respektieren
    Start : Place d'Italie (13e), 14 Uhr
    Ankunft: France TV Esplanade Henri de France (15.)
    Sébastien, Valérie, Florence – Collectif Soignants Unis, Christelle, Marie-Hélène, Marie-Charlotte. Treffpunkt: Place d'Italie 1pm. Abreise: 14 Uhr. Avenue d'Italie > r Tolbiac > r d'Alésia > r de Vouillé > r de la Convention > r Lecourbe > bd Victor > place Balard > Pause vor dem BFMTV bd du Général Martial Valin… Demonstration von der Präfektur genehmigt

    Samstag, 2. Oktober: Demonstration zur Unterstützung aller sus­pen­dier­ten Krankenschwestern und des auf­grund der Impfpflicht ent­las­se­nen Personals. Ende des gesund­heit­li­chen Notstandes. Aufhebung des Gesetzes zur Einführung des Gesundheitspasses und der Pflichtimpfungen. Gegen die Impfpflicht für Beschäftigte des Gesundheitswesens und die all­ge­mei­ne Bevölkerung
    Start : Ministerium für Gesundheit (7.)
    Ankunft :
    Union Citoyenne pour la Liberté, Sophie (Force Jaune)…, Collectifs de Soignants, Collectif blou­ses blan­ches. Treffpunkt : Place Pierre Laroque (7e) 13 Uhr. Demonstration wird aus­ge­ru­fen. Mehr Infos demnächst

    Samstag, 2. Oktober: Demonstration für die sofor­ti­ge Rücknahme des Gesundheitspasses. Nein zu Zwangsimpfungen. Schaffung einer „Granelle“ (Runder Tisch) für Kaufkraft und ech­te sozia­le und steu­er­li­che Gerechtigkeit
    Start: Place Denfert Rochereau (14.), 14 Uhr
    Ankunft: Place de la Nation
    Résistance de France GJ, Gilets jau­nes cor­té­gi­ens, Théo, Jean-Christian, Stéphane, Didier, David. Treffpunkt : Place Denfert Rochereau 12:30 Uhr. Abreise: 14 Uhr. Boulevard Arago > bd Saint Marcel > bd de l'Hôpital > place Valhubert > pont d'Austerlitz > place Mazas > quai de la Rapée > bd Diderot… Demonstration von der Präfektur genehmigt

    Quelle: https://​mani​fe​sta​ti​ongi​lets​jau​nespa​ris​.fr

    ====

    Bisher wur­de die Demonstration der Gelbwesten in Paris jeden Samstag ab ca. 14:30 Uhr live von RT-France übertragen.

  4. Bei "zuge­las­se­ne Impfstoffe" war mein Wein fast alle.
    Noch eine Flasche? Das ist auch kei­ne Lösung.
    Kotzen? Nach Wein? Unschön!
    Irgendwas scheint RT etwas rich­tig zu machen, sonst wür­de man nicht sol­che Maßnahmen ergrei­fen (las­sen).
    Ich beob­ach­te vie­le Medien/Seiten und RT gehör­te vor allem mit sei­nen unge­fil­ter­ten, teils lang­wei­li­gen, stun­den­lan­gen Livestreams von Ereignissen und Veranstaltungen ohne Kommentar zur besten jour­na­li­sti­schen Berichterstattung auf YT.

  5. Hier im äußer­sten Westen Frankreichs inter­es­siert sich nie­mand mehr für den Pass Sanitäre. Komme gera­de vom Inder zurück. Paris ist weit…

  6. Herr Seibert weist dar­auf hin, dass es doch Youtube‘s (bzw. Google's) Sache sei …
    Private Konzernsache halt.

    Das vom WEF gewünsch­te Modell des "Public Private Partnership" (frü­her: Korporatismus) ist also bereits Realität.

    Am besten man sperrt Youtube (nicht nur in Russland, son­dern) welt­weit für alle und jeden. Das wär' dann doch wie­der fast fair,
    wenn man auch die Rundfunkgebühren noch abschafft …

    We know they are lying. 
    They know they are lying. 
    They know that we know they are lying. 
    We know that they know we know they are lying. 
    And still they con­ti­n­ue to lie.
    —Alexander Solzhenitsyn

    @aa
    Man hät­te die YT-Zensur sepa­rat von der RT-Sperrung the­ma­ti­sie­renvsol­len, denn im Grunde haben sie nichts mit­ein­an­der zu tun.

  7. Für deut­sche Chihuahuas war es schon immer am ein­fach­sten, sich hin­ter ihrem Pimp(f) zu verstecken. 

    Der Hass auf die­se Stiefelleckerbande ist gren­zen­los. Und wenn man denkt, das lie­ße sich nicht top­pen, wird man jeden Tag eines bes­se­ren belehrt.

    Wie stei­gert man Ekel?

  8. Korrektur.
    Spritz.
    Auch Spritzenpolitiker, zumal sol­che aus dem Bundeskabarett, sähen emp­find­li­chen Strafen entgegen …
    Spritz, spritz.

  9. Ein Regierungssprecher einer Mittelmacht wirft in nas­ser Jacke (hof­fent­lich nicht in nas­ser Hose!) einer Atommacht vor, sie wür­de "Verschwörungstheorien" verbreiten … 

    Ob es schon eine Verschwörungstheorie hin­sicht­lich nas­ser Sachen und feh­len­der Wechselsachen in der Berliner Regierung gibt? Ist es schon so schlimm oder hat­te C&A schon zu?

  10. RT ist zu offen­sicht­lich. Sie soll­ten mal dem Meister bei der der Arbeit zuschauen.
    "Kongress befragt Facebook-Manager zu den schäd­li­chen Auswirkungen von Instagram auf Kinder
    Die Senatoren ver­wie­sen auf eine im Wall Street Journal ver­öf­fent­lich­te Studie, die zeigt, wie die Foto-App das Körperbild und das Selbstwertgefühl von Mädchen beein­flus­sen kann
    Kari Paul und Dan Milmo
    Zuletzt geän­dert am Thu 30 Sep 2021 21.50 BST"
    https://​www​.the​guar​di​an​.com/​t​e​c​h​n​o​l​o​g​y​/​2​0​2​1​/​s​e​p​/​3​0​/​f​a​c​e​b​o​o​k​-​h​e​a​r​i​n​g​-​t​e​s​t​i​m​o​n​y​-​i​n​s​t​a​g​r​a​m​-​i​m​p​act

  11. (Neben der Zensur zeich­net sich YT auch für sei­ne Kenntnisse in psy­cho­lo­gi­sche Manipulation aus.)

    Seitdem ist nun ein Jahr ver­gan­gen, was heut­zu­ta­ge ja schon zur weit ent­fern­ten Historie gezählt wird. Es hat sich trotz­dem nichts am Wahrheitsgehalt geändert.

    "Mansmann vs. Bhakdi: Corona schon vor­bei? | DW Nachrichten
    1.710.859 Aufrufe
    03.10.2020
    like 29.943 / dislike3006
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Y​W​O​L​s​C​3​1​grI
    (DIrekt dar­un­ter ein link platziert:
    "Impfstoff gegen COVID-19
    Aktuelle Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit.")

    Eines der weni­gen Fundstücke zu "sucha­rit bhak­di" in der Suchleiste von YT, mit fol­gen­den Suchergebnissen:

    "Das System der Corona Verharmloser: Warum so vie­le ihnen glau­ben | Quarks Exklusiv
    1,1 Mio. Aufrufe vor 9 Monaten

    Mansmann vs. Bhakdi: Corona schon vor­bei? | DW Nachrichten
    1,7 Mio. Aufrufe vor 1 Jahr

    Schiffmann, Wodarg, Bhakdi: Coronaskeptiker im Faktencheck
    471.359 Aufrufe vor 1 Jahr

    Bhakdis Corona-Thesen auf dem Prüfstand | Coronavirus | BR
    317.104 Aufrufe vor 1 Jahr

    Gedanken einer Impfärztin | Panorama 3 | NDR
    68.185 Aufrufe vor 5 Monaten

    CORONA-IMPFARZT ERKLÄRT: Darum soll­ten Sie mit der COVID-19-Zweitimpfung war­ten I WELT Interview
    283.864 Aufrufe vor 4 Monaten

    Einordnung von Prof. Thomas Mertens zum Corona-Impfstoff am 01.12.20
    44.493 Aufrufe vor 10 Monaten

    Dieser Forscher for­dert Umdenken in der Corona-Pandemie
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    CORONA: "Sieht übel aus!" Die düste­re Covid19-Prognose von Virologe Christian Drosten I WELT News
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    Der «wah­re Mister Corona» Prof. Volker Thiel über mRNA-Impfungen
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    Prof. STREECK: „Viele Antikörper bedeu­ten nicht, dass man bes­ser geschützt ist“ | WELT INTERVIEW
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    Sucharit Bhakdi, Kiel 24. September 2021
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    Talk Spezial mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende? | Langfassung vom 29.4.2020
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    Perspectives on the Pandemic | "Blood Clots and Beyond" | Episode 15
    2,7 Mio. Aufrufe vor 5 Monaten"

    Dafür, dass es nur 2 Aussagen (gaa­anz unten am Ende und auch nur unter dem wei­ter­füh­ren­den Angebot von YT: "Nutzer haben auch gese­hen") vom Prof. Dr. Bhakdi und nur 2 Videos mit ihm, unter sei­nen Namen als Suchtitel, gibt, wird hier, trotz sei­ner eigent­lich kri­ti­scher Grundhaltung, durch per­ma­nen­te Diskreditierung sei­ner Person, am Ende Werbung dafür gemacht.

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