Es findet statt ab 14 Uhr im Restaurant Pizzeria Gwuni Mopera, Sternwartenstraße 4–6, Tram Haltestelle Wilhelm Leuschner Platz. Man muss am Haus durch die Toreinfahrt durch und im Innenhof geht es linkerhand ein paar Stufen über die Außentreppe rauf. Wir werden dort bis 17/18 Uhr sitzen können.
Über das hoffentlich etwas größere Abschlußtreffen von corodok am 1.4. in Berlin folgen Infos (ist auch wetterabhängig).
Update: Ein Leser bietet eine Mitfahrgelegenheit aus Bayern (82538) für den Samstag an. Bei Interesse stelle ich gerne den Kontakt her über info@corodok.de.
Viel Spaß!
au mann immer der Berufsdemonstratinnen Stress.… der frisst mich noch auf .… oder wie wir schon in Stuttgart sagten: gibt es auch Kuren für Berufsdemonstratinnen?
ernst jetzt:
am 25.02. hoffentlich Großdemo in Berlin
26.02.ist auch Ramstein Demo angesagt .…
wäre gern mal dabei … aber Berlin ist mir wichtig-er (in dem Fall)
grüssle
Leipzig liegt 75 ICE Minuten von Berlin. Ich bin Samstag in Berlin und Sonntag in Leipzig, es passt eigentlich gut zusammen. Nur Ramstein krieg ich nicht noch eingeplant…
An Alle: Bei wem ginge es, bzgl. des Treffens in Berlin, auch am 2. April?
Es ist so… wir, meine Freundin Petra und ich kommen normalerweise extra dafür aus Wien und waren bisher bei jedem Treffen mit dabei. Am We 30. März und 1. April sind wir allerdings bei einem Festival (die Tickets haben wir leider schon) in Geiselwind / Franken das wäre bereits der habe Weg nach Berlin. Wir brächten also nur am Sonntag Früh anstatt nach Wien zurück nach Berlin weiter fahren. Da die Treffen eh gegen Mittag und Nachmittag stattfinden würde es keine sooo große Rolle Spielen, ob das Treffen an einem der beiden Tage stattfindet. Selbst der am weitesten von Berlin entfernt wohnende (so wie wir) wird jedenfalls am Mo wieder ausgeschlafen in seiner/ihrer Arbeit sein.
Frage in die "Runde": Was haltet Ihr davon, wenn wir somit das Treffen am 2. April abhalten? 🙂
Viele Grüße
Walter aka Der Ösi samt Petra Die Ösine
@aa: viele haben bisher hier nicht geantwortet… vielleicht solltest Du für das Berliner Treffen ein eigenes Thema aufmachen. Und dabei das Datum 1. oder 2. offen lassen. Im Begleittext kannst ja die Problematik schildern, dass 2 Österreich zum Treffen kommen würden, diese aber einen Termin am Samstag dem 1. April haben. Dessen Ort sich aber zufällig auf halber Strecke befindet… oder so ähnlich. Um dies dann mit der Frage zu verknüpfen, wem es auch am Sonntag ginge. Btw. das Leipziger Treffen findet ja ebenfalls an einem So statt – geht ja auch… 🙂
Liebe Grüße
Walter aka Der Ösi
@Der Ösi: Kann ich machen, aber etwas später.
Ich hab ja auch schon geschrieben, dass mir der Sonntag, 2. April lieber wäre.…
Perfekt 🙂
Liebe Grüße
Walter aka Der Ösi
@Der Ösi: Ich greife die Frage nächste Woche auf.
@aa: Wäre toll wenn es am Sonntag dem 2. stattfinden würde. Wie gesagt wir sind am 1. auf halber Strecke. Ob Sa oder So wird für kaum wen eine wirkliche Rolle spielen, außer er oder sie hat einen Termin an diesem Tag…
Liebe Grüße
Walter aka Der Ösi
Auf alle Fälle den Vorrat der Pizzeria an Lambrusco aufstocken. Könnte sein, dass Lipoboy auf der Suche nach ein paar frischen Impflingen vorbeischaut.
Vielen Dank für Nichts, Ihr Leipziger Organisatoren des Corodok-Treffens. Wenn Ihr Leipziger mir verratet, wie ein Rollstuhl die Außentreppe hoch- und wieder runterkommt.
Die "Corona"-Gegner sind auch nicht anders, als die "Corona"-Jünger: Diskriminierend und Leute ausschließend.
In Berlin ahne ich ebensolches.
@Die "C"-Gegner…: Die Organisatorin kann eine barrierefreie Alternative suchen. Werden Sie denn kommen?
Wohin?
Nach Berlin und oder nach Leipzig?
Wird mit Leuten, die im Rollstuhl fahren, nicht eine Sekunde gerechnet, dass diese an solchen Veranstaltungen (siehe oben) teilnehmen (wollen)? Kopfschüttel.
Für den 28.02.2023 habe ich mcin jetzt umorientiert.
Ansosnten wird mir der sogenannte "Widerstand" bald gleichgültig, wenn so nach Rollstuhlfhrern getreten wird.
In Berlin bestünde ja wieder die Domäne Dahlem als Treffpunkt.
Bald wende ich mich ab. Ich will nicht mich nicht im Leben verkämpfen gegen Leute, die ignorant gegen Rollstuhlfahrer/innen sind.
@Ignorante Fußgänger/innen
Sie könnten auch einfach mal aufzeigen / sagen: "Hallo, sitze im Rollstuhl und würde auch gerne kommen. Könnt Ihr bitte was organisieren, dass das dann auch möglich ist."
Wäre doch eine Variante und wesentlich konstruktiver, als rum zu zetern und sich diskriminiert zu fühlen und dann bockig zu "drohen": "Bald wende ich mich ab. Ich will nicht mich nicht im Leben verkämpfen gegen Leute, die ignorant gegen Rollstuhlfahrer/innen sind."
Wer ist hier ignorant? Nur weil die Organisatoren nicht Sie an erster Stelle auf dem Plan haben?
Genau dieses emotionale Erpressen, dieses Manipulieren, dieses anderen die Schuld zuzuschieben, hier bei Ihnen: die denken nicht an mich, die sind unsolidarisch, die treten nach mir …." – genau damit arbeiten die Verantwortlichen dieser seit mindestens 3 Jahre andauernden weltweiten Tragödie schon die ganze Zeit.
Das geht mir so dermaßen auf den Geist …
Ich finde es klasse, dass es immer wieder und noch Leute gibt, die die Energie haben, so eine Veranstaltung zu organisieren. Die können nicht an alle und alles denken.
Da kann man – indem Fall Sie – sich einfach freundlich zu Wort melden, und daran erinnern, dass Sie ein Handicap haben und dass bitte darauf geachtet wird, dass die Location barrierefrei ist.
Wo liegt da das Problem?
@Dr. S. LE: Der Stil ist nicht nett, aber ich verstehe die Verbitterung auch. Ich mache mir keine wirkliche Vorstellung davon, was es im Alltag bedeutet, derartige Einschränkungen immer und wieder zu erleben. Wir sind nach diesen drei Jahren alle mitgenommen, da ist es oft schwer, Verletzungen auch der anderen zu berücksichtigen. Und für die Veranstalterin ist es nicht leicht, alle Interessen unter einen Hut zu bekommen, es ist bekanntlich nicht so einfach, einen Raum für "Coronaleugner" zu mieten. Sie hat aber reagiert und die Suche nach Alternativen angeboten. Das als "Treten" zu bezeichnen, liebe @Ignorante Fußgänger/innen, ist nicht fair.
Schon wieder eine hanebüchene Unterstellung von aa, dieses Mal nicht direkt an mich gerichtet, sondern über mich getratscht.
Woher wollen Sie, aa, wissen, ich sei verbittert? Ich lasse mich nur nicht zum Betteln für normale Zustände hinreißen.
Ich hatte Ihnen eingangs einen Vorschlag mit der Domäne Dahlem unterbreitet. Nie was dazu von Ihnen gelesen, noch gehört.
Ich habe auch Besseres zu tun, noch nach anderen Lokalen zu suchen, die vorgeben, barrierefrei zu sein. Die Domäne ist das (na gut, bis auf die teilweise Beflasterung des Baunergehöftes Domäne Dahlem), aber dies ist halt Natur und auf dem Bauerngehöft ist es normal, dass manches Mal huckelig gepflastert wurde).
DAs Problem liegt darin, dass ich zum Betteln gezwungen (genötigt) worden bin. Das lehne ich ab, zumal mich aa kennt. Und aa meint, mich zu nötigen und zum Betteln zu zwingen, sei eine feine Sache.
Ich habe die nachstehende Antwort von aa an Sie Dr. S. LE. gelesen.
aa schreibt über mich, als wäre ich eine Außerirdische. Er kann mit behinderten Menschen offensichtlich nichts anfangen, aber auch gar nichts.
Deshalb musste aa Ihnen so schreiben, wie er _über_ mich schrieb.
Mir ist das zu anstrengend, einen Rentner (aa hatte selber mal geschrieben, er sei nunmehr berentet oder pensioniert) zu "bekehren", dass es sich bei mir nicht um eine Außerirdische handelt.
Ich finde aa an der Stelle gegenüber mir empathielos.
Mit empathielosen, vorurteilsbelade3nen Mensche, wie mir aa begegnet, will ich mich nicht an einen Tisch setzen.
.
@ aa:
Da Sie erneut sich niht weit herauslehnen, was ein barrierefreies Corodok-Treffen in Berlin anbelangt:
Ich nehme nicht teil. Sie, aa, dürfen gern weiter rücksichtslos gegen Behinderte sein.
Außerdem hatten Sie vor paar Wochen mal eine Einladung (Vorladung) zum Staatsschutz wegen Ihrer Anti-Corona-Homepage.
Ich nehme an, die Schlapphüte nehmen am nächsten Corodok-Treffen teil. Auf ein solhes Schlapphut-betreutes Corodok-Treffen verzichte ich gern.
Grüße.
@Corodok-Treffen…: Ich finde das bedauerlich. Helfen Sie mir mit dem Staatsschutz auf die Sprünge, ich weiß von nix!
Hatten Sie auf corodok.de mitgeteilt.
Ansonsten entziehe ich mich dem sogenanten "Widerstand" "gegen" "Corona".
Ich möchte nicht mehr von dieser "Szene" behelligt werden.
@Corodok-Treffen…: Wie gesagt, ich finde das schade, weil wir sicher eine Lösung gefunden hätten. In der Sache "Staatsschutz" irren Sie sich.
Ich will nicht, dass sich die Barrierefreiheit auf mich fokussiert.
Mich stört, dass ich einen Antrag an Sie stellen musste in Sachen Barrierefreiheit bei dem Corodok-Treffen im März 2023. Hierdurch bin ich zwangsläufig zur Bettlerin geworden.
Auf weitere Einlassungen von Ihnen werde ich nicht mehr zurückschreiben.
- Fenster auf und mal ordentlich gelüftet!
Ich wünsche allen morgen in Leipzig ein schönes Treffen!
Herzliche Grüße aus dem Witwesk
Sehr lange habe ich mir das angeschaut, wie und dass es gegen ausgewählte Bevölkerungsgruppen diskriminierend und wüste Unterstellungen tätigend bei corodok.de vorgegangen wird.
Ich ziehe die Konsequenz und werde die (sogenannten) Kritiker und Widerstandsmenschen in Sachen "Corona" in jeglicher Hinsicht in keiner Weise unterstützen. Weder finanziell, noch ideell.
Mir beginnen, die Genannten in jeder Hinsicht und in jeder Weise gleichgültig zu werden und gleichgültig zu sein.
An neu aufgelegten "Spaziergängen" der Gegener und Kritiker der "Corona"-Stuss-Zeit und neuer Moden, mit denen die Bevölkerung beschäftigt werden wird, werde ich mich ebenfalls nicht (mehr) beteiligen.
Vor allem bin ich zu meinem vorstehend genannten, mehrteiligen Entschluss aufgrund der schlimmen Einlassungen, die von aa mir geboten wurden, gekommen.
@Gleichgültigkeit…: Ich habe verstanden, daß Sie sich durch mich diskriminiert fühlen. Das tut mir leid, auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann. Können wir das Thema bitte trotzdem abschließen?
Es interessiert mich einfach nicht mehr, was Sie mir schreiben. Punkt. Ihre aktuelle Einlassung habe ich gar nicht erst gelesen und werde die auch nicht lesen.
Sie können mir zu Kreuze kriechen und mir tausendmal beteuern, Sie würden mich nicht diskriminieren. Interessiert mich nicht.
Sie haben gehandelt, wie Sie gehandelt haben. Daraun fürht kein Weg vorbei.
Da es den anderen Mitlesern egal ist. was Sie vom Stapel gegen mich gezogen haben, gehe ich davon aus, dass ich hochnäsiges diskriminierendes Vorgehen gegen mich absolut tolieriert wird.
Niemals würde ich mich für Sie einsetzen. Niemals. Ich habe eine schlechte Seite Ihres Charakters kennengelernt.
Fenster auf und gut durchlüften! (Ich kann mich nur wiederholen.)
Vom Fenster-Auf und vom Lüften ist noch nie Disrkiminerung und Nötigung beiseite geschafft (geheilt) worden.
Mit den Worten "Fenster auf und lüften" wird die vorliegende Diskriminierung und Nötigung nicht beseitigt.
Herrn Dr. Aschmoneit würde jch niemals helfen. Eben auf Grund seiner Ignoranz und Rücksichtslosigkeit gegen mich.
Genau. Der Staatsschutz kann doch mal bei dem corodok-Treffen undercover ruhig dabei sein und sich in Kenntnis setzen, ob es sich bei dem Treffen eher um ein nach rechts politisch geneigtes Treffen handelt.