Lokales corodok-Treffen in Leipzig Sonntag, 26.2.23

Es fin­det statt ab 14 Uhr im Restau­rant Piz­ze­ria Gwu­ni Mope­ra, Stern­war­ten­stra­ße 4–6, Tram Hal­te­stel­le Wil­helm Leu­sch­ner Platz. Man muss am Haus durch die Tor­ein­fahrt durch und im Innen­hof geht es lin­ker­hand ein paar Stu­fen über die Außen­trep­pe rauf. Wir wer­den dort bis 17/18 Uhr sit­zen können.

Über das hof­fent­lich etwas grö­ße­re Abschluß­tref­fen von coro­dok am 1.4. in Ber­lin fol­gen Infos (ist auch wetterabhängig).

Update: Ein Leser bie­tet eine Mit­fahr­ge­le­gen­heit aus Bay­ern (82538) für den Sams­tag an. Bei Inter­es­se stel­le ich ger­ne den Kon­takt her über info@corodok.de.

31 Antworten auf „Lokales corodok-Treffen in Leipzig Sonntag, 26.2.23“

  1. au mann immer der Berufs­de­mons­t­ra­tin­nen Stress.… der frisst mich noch auf .… oder wie wir schon in Stutt­gart sag­ten: gibt es auch Kuren für Berufsdemonstratinnen?

    ernst jetzt:
    am 25.02. hof­fent­lich Groß­de­mo in Berlin
    26​.02​.ist auch Ram­stein Demo angesagt .…
    wäre gern mal dabei … aber Ber­lin ist mir wich­tig-er (in dem Fall)

    grüss­le

    1. Leip­zig liegt 75 ICE Minu­ten von Ber­lin. Ich bin Sams­tag in Ber­lin und Sonn­tag in Leip­zig, es passt eigent­lich gut zusam­men. Nur Ram­stein krieg ich nicht noch eingeplant…

  2. An Alle: Bei wem gin­ge es, bzgl. des Tref­fens in Ber­lin, auch am 2. April?
    Es ist so… wir, mei­ne Freun­din Petra und ich kom­men nor­ma­ler­wei­se extra dafür aus Wien und waren bis­her bei jedem Tref­fen mit dabei. Am We 30. März und 1. April sind wir aller­dings bei einem Fes­ti­val (die Tickets haben wir lei­der schon) in Gei­sel­wind / Fran­ken das wäre bereits der habe Weg nach Ber­lin. Wir bräch­ten also nur am Sonn­tag Früh anstatt nach Wien zurück nach Ber­lin wei­ter fah­ren. Da die Tref­fen eh gegen Mit­tag und Nach­mit­tag statt­fin­den wür­de es kei­ne sooo gro­ße Rol­le Spie­len, ob das Tref­fen an einem der bei­den Tage statt­fin­det. Selbst der am wei­tes­ten von Ber­lin ent­fernt woh­nen­de (so wie wir) wird jeden­falls am Mo wie­der aus­ge­schla­fen in seiner/ihrer Arbeit sein.

    Fra­ge in die "Run­de": Was hal­tet Ihr davon, wenn wir somit das Tref­fen am 2. April abhalten? 🙂

    Vie­le Grüße
    Wal­ter aka Der Ösi samt Petra Die Ösine

    1. @aa: vie­le haben bis­her hier nicht geant­wor­tet… viel­leicht soll­test Du für das Ber­li­ner Tref­fen ein eige­nes The­ma auf­ma­chen. Und dabei das Datum 1. oder 2. offen las­sen. Im Begleit­text kannst ja die Pro­ble­ma­tik schil­dern, dass 2 Öster­reich zum Tref­fen kom­men wür­den, die­se aber einen Ter­min am Sams­tag dem 1. April haben. Des­sen Ort sich aber zufäl­lig auf hal­ber Stre­cke befin­det… oder so ähn­lich. Um dies dann mit der Fra­ge zu ver­knüp­fen, wem es auch am Sonn­tag gin­ge. Btw. das Leip­zi­ger Tref­fen fin­det ja eben­falls an einem So statt – geht ja auch… 🙂

      Lie­be Grüße
      Wal­ter aka Der Ösi

              1. @aa: Wäre toll wenn es am Sonn­tag dem 2. statt­fin­den wür­de. Wie gesagt wir sind am 1. auf hal­ber Stre­cke. Ob Sa oder So wird für kaum wen eine wirk­li­che Rol­le spie­len, außer er oder sie hat einen Ter­min an die­sem Tag…

                Lie­be Grüße
                Wal­ter aka Der Ösi

  3. Auf alle Fäl­le den Vor­rat der Piz­ze­ria an Lam­brusco auf­sto­cken. Könn­te sein, dass Lipo­boy auf der Suche nach ein paar fri­schen Impf­lin­gen vorbeischaut.

  4. Vie­len Dank für Nichts, Ihr Leip­zi­ger Orga­ni­sa­to­ren des Coro­dok-Tref­fens. Wenn Ihr Leip­zi­ger mir ver­ra­tet, wie ein Roll­stuhl die Außen­trep­pe hoch- und wie­der runterkommt.
    Die "Corona"-Gegner sind auch nicht anders, als die "Corona"-Jünger: Dis­kri­mi­nie­rend und Leu­te ausschließend.

    In Ber­lin ahne ich ebensolches.

      1. Wohin?
        Nach Ber­lin und oder nach Leipzig?
        Wird mit Leu­ten, die im Roll­stuhl fah­ren, nicht eine Sekun­de gerech­net, dass die­se an sol­chen Ver­an­stal­tun­gen (sie­he oben) teil­neh­men (wol­len)? Kopfschüttel.

        Für den 28.02.2023 habe ich mcin jetzt umorientiert.
        Ansosn­ten wird mir der soge­nann­te "Wider­stand" bald gleich­gül­tig, wenn so nach Roll­stuhlfh­rern getre­ten wird.

        In Ber­lin bestün­de ja wie­der die Domä­ne Dah­lem als Treffpunkt.

        Bald wen­de ich mich ab. Ich will nicht mich nicht im Leben ver­kämp­fen gegen Leu­te, die igno­rant gegen Rollstuhlfahrer/innen sind.

        1. @Ignorante Fußgänger/innen
          Sie könn­ten auch ein­fach mal auf­zei­gen / sagen: "Hal­lo, sit­ze im Roll­stuhl und wür­de auch ger­ne kom­men. Könnt Ihr bit­te was orga­ni­sie­ren, dass das dann auch mög­lich ist." 

          Wäre doch eine Vari­an­te und wesent­lich kon­struk­ti­ver, als rum zu zetern und sich dis­kri­mi­niert zu füh­len und dann bockig zu "dro­hen": "Bald wen­de ich mich ab. Ich will nicht mich nicht im Leben ver­kämp­fen gegen Leu­te, die igno­rant gegen Rollstuhlfahrer/innen sind."

          Wer ist hier igno­rant? Nur weil die Orga­ni­sa­to­ren nicht Sie an ers­ter Stel­le auf dem Plan haben?

          Genau die­ses emo­tio­na­le Erpres­sen, die­ses Mani­pu­lie­ren, die­ses ande­ren die Schuld zuzu­schie­ben, hier bei Ihnen: die den­ken nicht an mich, die sind unso­li­da­risch, die tre­ten nach mir …." – genau damit arbei­ten die Ver­ant­wort­li­chen die­ser seit min­des­tens 3 Jah­re andau­ern­den welt­wei­ten Tra­gö­die schon die gan­ze Zeit.
          Das geht mir so der­ma­ßen auf den Geist … 

          Ich fin­de es klas­se, dass es immer wie­der und noch Leu­te gibt, die die Ener­gie haben, so eine Ver­an­stal­tung zu orga­ni­sie­ren. Die kön­nen nicht an alle und alles denken. 

          Da kann man – indem Fall Sie – sich ein­fach freund­lich zu Wort mel­den, und dar­an erin­nern, dass Sie ein Han­di­cap haben und dass bit­te dar­auf geach­tet wird, dass die Loca­ti­on bar­rie­re­frei ist. 

          Wo liegt da das Problem?

          1. @Dr. S. LE: Der Stil ist nicht nett, aber ich ver­ste­he die Ver­bit­te­rung auch. Ich mache mir kei­ne wirk­li­che Vor­stel­lung davon, was es im All­tag bedeu­tet, der­ar­ti­ge Ein­schrän­kun­gen immer und wie­der zu erle­ben. Wir sind nach die­sen drei Jah­ren alle mit­ge­nom­men, da ist es oft schwer, Ver­let­zun­gen auch der ande­ren zu berück­sich­ti­gen. Und für die Ver­an­stal­te­rin ist es nicht leicht, alle Inter­es­sen unter einen Hut zu bekom­men, es ist bekannt­lich nicht so ein­fach, einen Raum für "Coro­na­leug­ner" zu mie­ten. Sie hat aber reagiert und die Suche nach Alter­na­ti­ven ange­bo­ten. Das als "Tre­ten" zu bezeich­nen, lie­be @Ignorante Fußgänger/innen, ist nicht fair.

            1. Schon wie­der eine hane­bü­che­ne Unter­stel­lung von aa, die­ses Mal nicht direkt an mich gerich­tet, son­dern über mich getratscht.

              Woher wol­len Sie, aa, wis­sen, ich sei ver­bit­tert? Ich las­se mich nur nicht zum Bet­teln für nor­ma­le Zustän­de hinreißen.

              Ich hat­te Ihnen ein­gangs einen Vor­schlag mit der Domä­ne Dah­lem unter­brei­tet. Nie was dazu von Ihnen gele­sen, noch gehört.

              Ich habe auch Bes­se­res zu tun, noch nach ande­ren Loka­len zu suchen, die vor­ge­ben, bar­rie­re­frei zu sein. Die Domä­ne ist das (na gut, bis auf die teil­wei­se Beflas­te­rung des Bau­ner­ge­höf­tes Domä­ne Dah­lem), aber dies ist halt Natur und auf dem Bau­ern­ge­höft ist es nor­mal, dass man­ches Mal hucke­lig gepflas­tert wurde).

          2. DAs Pro­blem liegt dar­in, dass ich zum Bet­teln gezwun­gen (genö­tigt) wor­den bin. Das leh­ne ich ab, zumal mich aa kennt. Und aa meint, mich zu nöti­gen und zum Bet­teln zu zwin­gen, sei eine fei­ne Sache.

          3. Ich habe die nach­ste­hen­de Ant­wort von aa an Sie Dr. S. LE. gelesen.
            aa schreibt über mich, als wäre ich eine Außer­ir­di­sche. Er kann mit behin­der­ten Men­schen offen­sicht­lich nichts anfan­gen, aber auch gar nichts.
            Des­halb muss­te aa Ihnen so schrei­ben, wie er _über_ mich schrieb.
            Mir ist das zu anstren­gend, einen Rent­ner (aa hat­te sel­ber mal geschrie­ben, er sei nun­mehr beren­tet oder pen­sio­niert) zu "bekeh­ren", dass es sich bei mir nicht um eine Außer­ir­di­sche handelt. 

            Ich fin­de aa an der Stel­le gegen­über mir empathielos.

            Mit empa­thie­lo­sen, vorurteilsbelade3nen Men­sche, wie mir aa begeg­net, will ich mich nicht an einen Tisch setzen.
            .

  5. @ aa:
    Da Sie erneut sich niht weit her­aus­leh­nen, was ein bar­rie­re­frei­es Coro­dok-Tref­fen in Ber­lin anbelangt:
    Ich neh­me nicht teil. Sie, aa, dür­fen gern wei­ter rück­sichts­los gegen Behin­der­te sein.

    Außer­dem hat­ten Sie vor paar Wochen mal eine Ein­la­dung (Vor­la­dung) zum Staats­schutz wegen Ihrer Anti-Corona-Homepage.
    Ich neh­me an, die Schlapp­hü­te neh­men am nächs­ten Coro­dok-Tref­fen teil. Auf ein sol­hes Schlapp­hut-betreu­tes Coro­dok-Tref­fen ver­zich­te ich gern.

    Grü­ße.

      1. Hat­ten Sie auf coro​dok​.de mitgeteilt.
        Ansons­ten ent­zie­he ich mich dem sogen­an­ten "Wider­stand" "gegen" "Coro­na".

        Ich möch­te nicht mehr von die­ser "Sze­ne" behel­ligt werden.

        1. @Corodok-Treffen…: Wie gesagt, ich fin­de das scha­de, weil wir sicher eine Lösung gefun­den hät­ten. In der Sache "Staats­schutz" irren Sie sich.

          1. Ich will nicht, dass sich die Bar­rie­re­frei­heit auf mich fokussiert.

            Mich stört, dass ich einen Antrag an Sie stel­len muss­te in Sachen Bar­rie­re­frei­heit bei dem Coro­dok-Tref­fen im März 2023. Hier­durch bin ich zwangs­läu­fig zur Bett­le­rin geworden.

            Auf wei­te­re Ein­las­sun­gen von Ihnen wer­de ich nicht mehr zurückschreiben.

  6. - Fens­ter auf und mal ordent­lich gelüftet!

    Ich wün­sche allen mor­gen in Leip­zig ein schö­nes Treffen!
    Herz­li­che Grü­ße aus dem Witwesk

  7. Sehr lan­ge habe ich mir das ange­schaut, wie und dass es gegen aus­ge­wähl­te Bevöl­ke­rungs­grup­pen dis­kri­mi­nie­rend und wüs­te Unter­stel­lun­gen täti­gend bei coro​dok​.de vor­ge­gan­gen wird.

    Ich zie­he die Kon­se­quenz und wer­de die (soge­nann­ten) Kri­ti­ker und Wider­stands­men­schen in Sachen "Coro­na" in jeg­li­cher Hin­sicht in kei­ner Wei­se unter­stüt­zen. Weder finan­zi­ell, noch ideell.
    Mir begin­nen, die Genann­ten in jeder Hin­sicht und in jeder Wei­se gleich­gül­tig zu wer­den und gleich­gül­tig zu sein.

    An neu auf­ge­leg­ten "Spa­zier­gän­gen" der Gege­ner und Kri­ti­ker der "Corona"-Stuss-Zeit und neu­er Moden, mit denen die Bevöl­ke­rung beschäf­tigt wer­den wird, wer­de ich mich eben­falls nicht (mehr) beteiligen.

    Vor allem bin ich zu mei­nem vor­ste­hend genann­ten, mehr­tei­li­gen Ent­schluss auf­grund der schlim­men Ein­las­sun­gen, die von aa mir gebo­ten wur­den, gekommen.

    1. @Gleichgültigkeit…: Ich habe ver­stan­den, daß Sie sich durch mich dis­kri­mi­niert füh­len. Das tut mir leid, auch wenn ich es nicht nach­voll­zie­hen kann. Kön­nen wir das The­ma bit­te trotz­dem abschließen?

      1. Es inter­es­siert mich ein­fach nicht mehr, was Sie mir schrei­ben. Punkt. Ihre aktu­el­le Ein­las­sung habe ich gar nicht erst gele­sen und wer­de die auch nicht lesen.
        Sie kön­nen mir zu Kreu­ze krie­chen und mir tau­send­mal beteu­ern, Sie wür­den mich nicht dis­kri­mi­nie­ren. Inter­es­siert mich nicht.
        Sie haben gehan­delt, wie Sie gehan­delt haben. Daraun fürht kein Weg vorbei.
        Da es den ande­ren Mit­le­sern egal ist. was Sie vom Sta­pel gegen mich gezo­gen haben, gehe ich davon aus, dass ich hoch­nä­si­ges dis­kri­mi­nie­ren­des Vor­ge­hen gegen mich abso­lut tolie­riert wird.

        Nie­mals wür­de ich mich für Sie ein­set­zen. Nie­mals. Ich habe eine schlech­te Sei­te Ihres Cha­rak­ters kennengelernt.

    1. Vom Fens­ter-Auf und vom Lüf­ten ist noch nie Disrk­i­mi­ne­rung und Nöti­gung bei­sei­te geschafft (geheilt) worden.

      Mit den Wor­ten "Fens­ter auf und lüf­ten" wird die vor­lie­gen­de Dis­kri­mi­nie­rung und Nöti­gung nicht beseitigt.

      Herrn Dr. Asch­mon­eit wür­de jch nie­mals hel­fen. Eben auf Grund sei­ner Igno­ranz und Rück­sichts­lo­sig­keit gegen mich.

  8. Genau. Der Staats­schutz kann doch mal bei dem coro­dok-Tref­fen under­co­ver ruhig dabei sein und sich in Kennt­nis set­zen, ob es sich bei dem Tref­fen eher um ein nach rechts poli­tisch geneig­tes Tref­fen handelt.

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