»… [Wenig] erfreulich fällt die Bilanz der Luca-App zur Kontaktverfolgung während der Corona-Pandemie aus. Die war heute Thema im Innenausschuss des Landtages. Laut der Brandenburgischen Datenschutzbeauftragen Dagmar Hartge sei die App, die das Land wohlgemerkt mehr als eine Million Euro gekostet hat, nur ein einziges Mal erfolgreich zur Kontaktnachverfolgung genutzt worden. „Ich bin sehr dankbar, dass die Luca-App nicht verlängert wurde“, sagte sie. Eine nachvollziehbare Aussage, zumal die App ohnehin umstritten war, weil die sensiblen Daten der Nutzer zentral gespeichert wurden und damit im Fall eines Hackerangriffs leicht zugänglich gewesen wären…«
Und was passiert mit den zentral gespeicherten Daten? Sind die schon alle brav gelöscht worden? Kontrolliert das jemand? Naja, ich denke, wir kennen die Antworten.
Wohingegen diese App umso erfolgreicher (profitbringender) an der Börse gehandelt wird.