Luca-App in Brandenburg nur ein einziges Mal erfolgreich eingesetzt

maz​-online​.de (11.1.23)

»… [Wenig] erfreu­lich fällt die Bilanz der Luca-App zur Kon­takt­ver­fol­gung wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie aus. Die war heu­te The­ma im Innen­aus­schuss des Land­ta­ges. Laut der Bran­den­bur­gi­schen Daten­schutz­be­auf­tra­gen Dag­mar Hart­ge sei die App, die das Land wohl­ge­merkt mehr als eine Mil­li­on Euro gekos­tet hat, nur ein ein­zi­ges Mal erfolg­reich zur Kon­takt­nach­ver­fol­gung genutzt wor­den. „Ich bin sehr dank­bar, dass die Luca-App nicht ver­län­gert wur­de“, sag­te sie. Eine nach­voll­zieh­ba­re Aus­sa­ge, zumal die App ohne­hin umstrit­ten war, weil die sen­si­blen Daten der Nut­zer zen­tral gespei­chert wur­den und damit im Fall eines Hacker­an­griffs leicht zugäng­lich gewe­sen wären…«

2 Antworten auf „Luca-App in Brandenburg nur ein einziges Mal erfolgreich eingesetzt“

  1. Und was pas­siert mit den zen­tral gespei­cher­ten Daten? Sind die schon alle brav gelöscht wor­den? Kon­trol­liert das jemand? Naja, ich den­ke, wir ken­nen die Antworten.

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