Alarmierendes vermeldet am 16.5. swr.de:
Der wirkliche Grund:

»Die Bundesregierung hat seit Beginn der Pandemie insgesamt mehr als 660 Millionen Dosen Corona-Impfstoff bestellt, die bis 2023 ausgeliefert werden sollen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Kathrin Vogler hervor, die dem ARD-Politikmagazin Report Mainz vorab vorliegt.
Darunter sind rund 367 Millionen Dosen des Impfstoffs von Biontech/Pfizer, 120 Millionen Dosen von Moderna, aber auch mehrere Millionen Dosen der Impfstoffe Novavax, Valneva und des Herstellers Sanofi. Die bestellten Vakzine haben nach Angaben der Bundesregierung einen Gesamtwert von rund 12,5 Milliarden Euro…
Laut den Lieferverträgen ist Deutschland verpflichtet, die gesamte bestellte Menge Impfstoff abzunehmen…«
neben den 100 Milliarden der Sondervermögen für die Waffen auch 12,5 Milliarden für den mRNA-Stoff, in der Summe 112,5 Milliarden. Ob die mRNA-Stoff wird ähnliche Wirkung und Effektivität wie die Waffen haben, wird es sich noch herausstellen.
(akac)
"Grafik … Inspired by Spektrum.de"
So was von Qualitätsmedium. Zwangsfinanziert.
Report Mainz. Alles klar. Die Sendung mit dem Fuchs. Lösen Sie sich doch bitte mal von der Vorstellung daß Impfstoffe bestellt und geliefert werden. Was die machen sind einfach nur spekulative Geschäfte und die haben mit Bestellung und Lieferung herzlich wenig zu tun.
@Erfurt: Ich sag einfach mal nöö.
"Milliardengeschäft mit Impfstoffen
BioNTech verdreifacht Gewinn
Stand: 09.05.2022 15:23 Uhr
BioNTech profitiert weiter von der starken Nachfrage nach seinem Corona-Impfstoff. Alleine in den ersten drei Monaten des Jahres machte der Mainzer Hersteller 3,7 Milliarden Euro Gewinn. Offen bleibt, wann das Omikron-Vakzin kommt."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/biontech-comirnaty-impfstoff-gewinn-covid19-101.html
War es Lauterbach, der meinte, dass niemand mit den "Impf"-Stoffen Gewinn machen werde?
Ich bin dafür das wir perspektivisch die Injektionen den Menschen (Politiker, Journalisten, Lobbyisten) geben, die diese am lautesten Fordern und zwar jeden Tag eine Dosis. Mal sehen wie lange die dann noch was davon haben wollen.
Ich bin und bleibe nicht Injeziert mit dieser Biowaffe. Und wer dies versucht der wird mit Notwehrmaßnahmen meinerseits beglückt werden.
Ich frage mich: Nimmt die Schutzwirkung der "Impfung" wirklich nach ein paar Monaten ab oder hat es nie eine Schutzwirkung gegeben, und der Effekt ist rein statistischer Natur?
Denn die "Impfung" kann ja nur dann einen Unterschied machen, wenn man dem Virus ausgesetzt ist. Also man muss ja erstmal jemand begegnen, der infiziert und ansteckend ist. Und je länger der Zeitpunkt der "Impfung" zurückliegt, desto mehr Kontakt mit anderen Menschen hatte man natürlich auch. Und desto wahrscheinlicher wird es, dass man Kontakt zu einem Infizierten hatte und es zu einer Ansteckung kommt.
Dieser angebliche Schutz der "Impfungen", der dann nach ein paar Monaten wieder abnehmen soll, könnte also auch nichts anderes sein, als ein statistisches Artefakt.
"Das ganze Leben ist ein Quiz, wir sind nur die Kandidaten.." (Hape Kerkeling)
@ King Nothing
Eigentlich ist die Frage irrelevant, weil mittlerweile auch in der Praxis erkennbar ist, daß die Nebenwirkungen den mRNA "Impfstoffe" so zahlreich und verheerend sind, daß es kein vernünftiges Risiko-Nutzen-Verhältnis geben kann.
Da spielt bei so einer relativ milden Erkrankung die Frage, ob temporär irgendeine Schutzwirkung besteht, keine Rolle.
Um dennoch etwas zu dem Thema zu äußern:
Bereits in der Pfizer Zulassungsstudie wurde getrickst und geschummelt, was das Zeug hält und trotz alle dem, wurde selbst in diesem Papier nichts anderes vermerkt, als ein "Schutz" gegen leichte und mittlere Symptome – und das war noch der Urtyp des Virus.
Ob der wirklich existiert… wer weiß das schon.
Die angeblich erste vernünftig durchgeführte Studie zu dem Thema, soll ja zu dem Ergebnis gekommen sein, daß man nicht nachweisen kann, ob die mRNA Injektionen Todesfälle verhindern, weil entweder keine Schutzwirkung gegen Tod besteht oder genau so viele Menschen wie gerettet wurden, auch Opfer der Nebenwirkungen wurden.
Und damit wären wir wieder bei dem katastrophalen Risiko-Nutzen-Verhältnis angekommen…
Wo ich mir aber sicher bin, auch aus meiner eigenen praktischen Erfahrung, ist die Annahme, daß die Nebenwirkungen (inklusive Tod) der Injektionen immer noch MASSIV untererfaßt sind, auch mit der neuen Schätzung von 0,8% für schwere Nebenwirkungen !
Was in Zukunft mit den Immunsystemen vieler Geimpften noch passiert, wird man sehen…