Maischgates

Welche Farbe mag man haben, wenn man aus dem Gesäß von Bill Gates wie­der herauskommt?

Original-Video: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​_​p​F​l​A​X​p​-​x​k​&​l​i​s​t​=​T​L​P​Q​M​j​Q​w​M​j​I​w​M​j​E​6​C​Q​h​B​U​D​f​A​X​w​&​i​n​d​e​x=5

21 Antworten auf „Maischgates“

  1. Für ein dunk­les Braun soll­ten Sie kei­ne schwar­ze Farbe ver­wen­den, da anson­sten ein unschö­ner Ton ent­steht. Nehmen Sie lie­ber ein dunk­les Blau.

  2. Naja, lie­ber AA, bei der Fragestellung

    "Welche Farbe mag man haben, wenn man aus dem Gesäß von Bill Gates wie­der herauskommt?"

    kann ich nicht wider­ste­hen. Ist nahe­lie­gend, wenn Sandra ein biss­lein Beatrix wäre. In mei­ner dia­lek­ti­schen Region man könn­te über Sandra sagen: Dia hot a Gosch wia Schwert, theo­re­tisch halt blooss. Daher: gelb mit schwar­zen Längsstreifen, sehr blut­über­strömt. Drill Bill, Chapter 20/21 @ the Gates of Hell. Directed by Twentin Quarantino.

  3. "Welche Farbe mag man haben, wenn man aus dem Gesäß von Bill Gates wie­der herauskommt?" 

    Das ist arg unhöf­lich gesagt, aber lei­der sehr tref­fend in Bezug auf die Kriecherei der Frau Maischberger vor Bill Gates. 

    Maischberger hät­te zur Thematik der Entbehrlichkeit und Gefährlichkeit der soge­nann­ten Corona-Impfstoffe – es geht um ein gen­the­ra­peu­ti­sches Experiment – etwas sagen müssen. 

    Ist es noch ein Nichtwahrhabenwollen? Wo beginnt die Mittäterschaft, ab wann ist ein Moderator oder Journalist Komplize bei einem Medizinskandal und Menschheitsverbrechen? 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​a​n​d​r​a​_​M​a​i​s​c​h​b​e​r​ger

    1. arg unhöf­lich gesagt, aber lei­der sehr treffend 

      Korrektur

      arg unhöf­lich gesagt, aber zum Glück für jeder­menn sehr treffend

  4. Sehr geehr­te Damen, mei­ne Herren, Ihr lie­ben Kinderlein, hoch­ver­ehr­te Mit-Diskus- und Muh-Tanten und ‑Onkels,
    Pillen-Gates ist der bzw. eher das Eine !
    Aber ohne China, sprich ohne Wuhan, und v.a. ohne das dor­ti­ge Virus-Labor, wäre selbst die­ser Wicht nicht.
    Und: Wieso ist seit fast einem Jahr das Corona-Virus in China nicht mehr vor­han­den: ein­fach drei Wochen (angeb­lich) alles dicht­ma­chen, und dann auf­hö­ren zu testen ! Wieso machen wir das nicht genau­so: Statt eines mona­te­lan­gen Merkel-Schattdauns ein­fach mal kurz so tun, als sei der Hotspot Erzgebirge sowie der Thüringer Wald (angeb­lich) abge­rie­gelt (bei­des war ja DDR !!!!!!! – die Zäune und Mauerreste etc. lie­gen also bestimmt noch irgend­wo rum.…..) – und dann nach drei Wochen heim­lich still und lei­se par­al­lel das Testen ein­stel­len und zugleich die damit ein­her­ge­hen­de Konsequenz ver­kün­den, dass es nun kei­ne Fallzahlen mehr gibt…
    Da es wohl lei­der so nicht kom­men wird, gibt es lang­fri­stig nur eine Lösung: Chinesisch ler­nen, denn in ein paar Jahren, wenn bei uns in Westeuropa alles kaputt ist, wer­den hier bei uns die Chinesen als Retter ein­fal­len wie nach 1945 die Amerikaner – und wer dann die Sprache kann, ist klar im Vorteil !

  5. Also hier wird pro­pa­giert, dass man sich ver­schie­de­ne Dinge ins „Gesäß“ hin­ein­stecken möge:

    Schade – das Video aus Biberach (2.01 Minuten) das ein durch die Straßen fah­ren­des Auto zeigt, gefilmt und kom­men­tiert von einem radeln­den und begei­ster­ten „Follower“, wur­de über Nacht offen­bar gelöscht. Wahrscheinlich wur­de dort das Wort „A.…“ (gemein­hin für „Gesäß“) zu häu­fig erwähnt…

  6. Die mei­sten die­ser Journalisten dürf­ten mitt­ler­wei­le einen ähn­li­chen Grundton ange­nom­men haben…
    Übrigens ergibt Rot und Grün auch Braun ;-).

    Ansonsten habe ich kürz­lich aus der SZ erfah­ren, daß Herr Gates wohl Briefmarken sam­melt, denn irgend­ei­ne Konifere hat ihn dort als Philanthrop bezeich­net. Andere Auslegungen erschlie­ßen sich mir nicht…

  7. Immerhin, klei­ne Erkenntnisgewinne bie­ten sich dem auf­merk­sa­men Zuhörer doch auch.
    Gates wird immer ärmer durch sein Engagement (?!), er will nicht in die Politik, benutzt aber gern das Geld und die Macht der Regierungen und er hat noch nie was von Mikro-Nano-oder sonst­was Chips gehört, die per Injektion ver­ab­reicht werden ;)))
    Die nahe­lie­gend­ste Frage habe ich bis­her noch in kei­nem ein­zi­gen Gates-Interview gehört: Wie, wann und in wel­chen medi­zi­ni­schen Fachbereichen wur­den sie aus­ge­bil­det, um medi­zi­ni­sche Fragen fach­lich beur­tei­len zu können?

      1. @some1, falls mei­ne Frage nach Gates medi­zi­ni­scher Ausbildung gemeint war:
        Mir stellt nie­mand die­se Frage, weil ich mir nicht anma­ße, die gan­ze Menschheit mit expe­ri­men­tel­len Injektionen beglücken zu müssen.

        1. @D.S.
          Es ist voll­kom­men egal, ob er Mediziner ist oder nicht: er hat die­ses Recht nie­mals – so wenig wie Sie und ich oder irgend jemand, voll­kom­men unab­hän­gig von jeder Sorte Bildung.

  8. " …wenn man aus dem Gesäß von Bill Gates wie­der herauskommt?"
    Warum so vor­nehm aus­ge­drückt, wenn Sie doch wohl den Arsch mei­nen. Oder ?

    Und von der stets lächeln­den Maischberger kön­nen Sie nicht erwar­ten, dass die­se Frau Probleme zur Diskussion stellt.
    Sie ist dazu da, ihrem Gegenüber nicht nur Hände und Füsse zu küs­sen, son­dern in ande­re tie­fer gele­ge­ne Regionen einzudringen.
    Das ist ihr Job.

  9. Es ist eigent­lich ganz einfach:

    Gates will den Planeten ret­ten, er betrach­tet ihn als eine Art Garten, der zuneh­mend nicht gut funktioniert.

    Er fühlt sich beru­fen, das zu ändern, indem er die untaug­li­chen Bestandteile gen­tech­nisch und geo­tech­nisch optimiert.

    Dafür sind Versuche not­wen­dig, die nicht alle klap­pen und die auch nicht jeder überlebt. 

    Aber das hohe Ziel recht­fer­tigt das aus sei­ner Sicht.

    Er ist ein Freund der opti­mier­ten Menschheit.

    Nicht: der Menschlichkeit. Nicht: aller Menschen.

    Er will nur die Art verbessern.

    Sozusagen ein neu­es Betriebssystem.

    Eine "bes­se­re" Welt. Eine robustere.

    (Wichtig und für die mei­sten kaum zu ver­ste­hen: er will nicht geliebt wer­den. Er wirbt für sein Programm. Das hat er immer getan. Gates ist nicht von Zuneigung abhän­gig – er weiß nicht mal, was das ist.)

  10. Frau Maischberger hat es mit völ­li­ger Unfähigkeit und Inkompetenz als lächer­li­che Figur zur Chefinterviewerin im Staatsfernsehen gebracht. Nächste Station Bundeskanzlerin. Mit dem "Interview " hat sie die "Wahl" gewonnen!!!

  11. Wahrscheinlich liegt da ein ganz schlich­tes Missverständnis vor: Herr Aschmoneit scheint ernst­haft noch dar­an zu glau­ben, dass Medien den Zweck hät­ten, uns neu­tral und objek­tiv zu informieren.

    Hier gibt es ein paar Gedanken die hin­aus­ge­hen über solch nai­ve Denke:

    https://​peds​-ansich​ten​.de/​2​0​2​1​/​0​2​/​k​l​i​n​i​k​e​n​-​i​m​p​f​z​w​a​n​g​-​c​o​r​o​n​a​-​w​o​c​h​e​n​b​l​i​c​k​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​2​2​381

    und wei­te­re (ja, auch von mir)

  12. Wer sich nicht end­lich zu einem bes­se­ren Verständnis der Rolle der Medien auf­schwingt, wird ewig im Tal der Grummler und Nörgler blei­ben – und sich wei­ter über die Farbe von Kacke erigieren.

    Hier hat Gunnar Kaiser den Text von Milosz Matuschek ein­drück­lich umge­setzt zu einem Video, des­sen Aussage man redu­zie­ren könn­te: Propaganda ist alles, und alles was wir gera­de erle­ben ist pure Propaganda. 

    https://​you​tu​.be/​n​0​c​K​5​C​C​A​7g0

    oder ein­ge­bet­tet auf 

    https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​m​i​l​o​s​z​-​m​a​t​u​s​c​h​e​k​-​d​i​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​d​e​r​-​p​a​nik

Schreibe einen Kommentar zu Edward von Roy Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert