Unter diesem Titel führt welt.de am 9.2. ein Interview mit der südafrikanischen Ärztin Angelique Coetzee. Hinter der Bezahlschranke ist dort zu lesen:
»Angelique Coetzee war die Medizinerin, die auf die Omikron-Variante des Coronavirus stieß, erste Patienten behandelte – und Entwarnung gab. Aber in Europa habe das niemand hören wollen, sie sei von Regierungen unter Druck gesetzt worden. Im Exklusiv-Interview spricht sie über ihre Erfahrungen…
WELT: Es heißt, Sie wurden angehalten, Omikron als genauso schwerwiegend darzustellen wie die vorherigen Varianten. Stimmt das?
Coetzee: Mir wurde gesagt, ich solle öffentlich nicht erklären, dass es eine milde Erkrankung sei. Ich wurde gebeten, von derartigen Äußerungen Abstand zu nehmen und zu sagen, es sei eine ernste Erkrankung. Das habe ich abgelehnt.
WELT: Was bedeutet das?
Coetzee: Ich bin Klinikerin und dem Krankheitsbild zufolge bestehen keine Anzeichen dafür, dass wir es mit einer sehr ernsten Erkrankung zu tun haben. Der Verlauf ist überwiegend mild. Ich sage nicht, dass man bei einem milden Verlauf nicht krank wird. Die Definition einer milden Covid-19-Erkrankung ist eindeutig, und das ist eine WHO-Definition: Patienten können zu Hause behandelt werden, und eine Versorgung mit Sauerstoff oder Hospitalisierung ist nicht erforderlich. Eine schwere Erkrankung ist eine, in deren Verlauf wir akute Lungen-Atemwegsinfektionen sehen: Die Menschen brauchen Sauerstoff, vielleicht sogar eine künstliche Beatmung. Das haben wir bei Delta gesehen – aber nicht bei Omikron. Ich habe den Leuten also gesagt: „Ich kann das so nicht sagen, denn es ist nicht das, was wir sehen.“…
WELT: Kam der Druck von westlichen Regierungen oder südafrikanischen Behörden?
Coetzee: Nicht von südafrikanischen Behörden.
WELT: Also von Staaten der westlichen Welt?
Coetzee: Ich beteilige mich nicht an politischen Kämpfen. Aber ja, von einigen Ihrer (der europäischen, Anm. d. Red) Länder wurde ich kritisiert. In den Niederlanden, in Großbritannien fragten Wissenschaftler: „Wie können Sie erklären, dass es eine milde Erkrankung ist? Es ist eine schwere Erkrankung. Schauen Sie sich die Mutationen an.“ Meine Berichte haben sie aus der Spur gebracht. Dabei muss man sich in einer Pandemie nun mal auch ansehen, was an der Basis passiert. Bei den Hausärzten, die täglich Erkrankte behandeln, muss nachgefragt werden, was sie erleben, wie sich das Krankheitsbild darstellt.
WELT: Die Politik trifft also Entscheidungen, ohne auf die Mediziner zu hören, die an der Basis arbeiten?
Coetzee: Wie viele Ärzte, die wirklich nah an den Patienten dran sind, wurden bei Ihnen nach ihrer Meinung gefragt? Immer zählt die Meinung des Wissenschaftlers oder der Professorin, die nie mit einem Patienten in Berührung kommen. Niemand fragt, was an der Basis passiert…
WELT: Besteht Hoffnung, dass wir unsere Lektion lernen?
Coetzee: Wir sind dabei, zu lernen, aber wir sind keine schnellen Lernenden. Wir lernen langsam. Es hängt alles von der politischen Lage ab und davon, wie einige innerhalb der Wissenschaft ihre eigene Agenda voranbringen wollen.
WELT: Einige Wissenschaftler hätten nicht das Gemeinwohl im Sinn, sondern sich selbst – das ist eine gravierende Aussage. Glauben Sie das wirklich?
Coetzee: Ja, ich denke schon. Man muss sichergehen, dass sämtliche Wissenschaftler erklären, ob sie Verbindungen zu Pharmaunternehmen haben und ob sie finanziell belohnt werden, wenn sie bestimmte Produkte fördern. Man muss wissen, welche Interessen sie verfolgen. Dem Ziel, dass die Gesundheit der Bevölkerung an erster Stelle steht, muss alles untergeordnet werden.«
Ganz großes Theater.
Dieses Mal orchestriert auf der Bühne kein durchgeknallter Führer mehr das Geschehen, sondern die Medien, deren Perfidie man kaum überschätzen kann, mit potenten Think Tanks im Rücken.
Diese Medien waren es, die jeden Kritiker vogelfrei erklärten und kein Luftloch für Kritik ließen, jene Kritiker, die sie nun interviewen, um den absichtsvoll geschürten Hass ein wenig auszuleiten, bevor es zur nächsten Stufe geht, in der sie sich wieder als gute Hirten, die für alle da sind, ausgeben werden.
Sogar die strammsten Propagandaabteilungen wie die ZEIT fangen an, moderat Luftlöcher zu bohren, um auch die bislang verschreckten Schafe wieder in die Herde zu sortieren: "Seht her, wir meinen es gut mit euch. Ein paar fehlen, aber es geht ihnen gut, wir kümmern uns, nein, sie wurden nicht geschlachtet und wenn, dann nur aus Versehen."
Weh' dem, der ihnen nun doch wieder zu vertrauen beginnt.
"Einige Wissenschaftler hätten nicht das Gemeinwohl im Sinn, sondern sich selbst – das ist eine gravierende Aussage. Glauben Sie das wirklich?", fragt die WELT. "Wir lernen langsam", sagt die Interviewte an anderer Stelle, wobei die Antwort auf die Frage so zu ergänzen wäre: Wenn überhaupt, die meisten Menschen wollen gar nichts lernen, das erkennt man ja schon an ihrer Frage. Für einen Journalisten ist die Frage also ausgezeichnet gestellt!
@Valentina Zweifel:
So siehts aus. Das ist im Endeffekt genau der Fehlschluß dem all diejenigen erliegen die meinen "die Menschen" retten zu müssen. Die Menschen wollen gar nicht gerettet werden.
Fast 300000 auf den Straßen: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/fast-300000-demonstrieren-bundesweit-gegen-die-corona-politik-li.210823
Dr. Angelique Coetze, wörtlich:
„Dem Ziel, dass die Gesundheit der Bevölkerung an erster Stelle steht, muss alles untergeordnet werden.“
Dieses Argument haben die NS-Ärzte auch zu ihrer
Verteidigung vorgetragen und führte sie an den Galgen.
Nach dem Nürnberger Kodex haben Ärzt / innen nur das
Wohl ihrer Patient / innen – nicht das Gesamtwohl zu
beachten / sich zu kümmern.
Kindergarten: Die Genderalbernheiten sind hier besonders unangebracht. Da im Nürnberger Kodex noch nicht gegendert wurde, sind wohl nur männliche Ärzte und männliche Patienten gemeint?
Worum geht es denn eigentlich?
Daß Viren ständig mutieren und sich rasend schnell über den gesamten Globus verbreiten ist völlig unmöglich. Und damit hat sich auch die Frage, ob ein Virus harmlos ist oder nicht erledigt.
Dieses ganze Interview halte ich von daher für einen Fake. Denn es fügt sich nahtlos ein in das ganze Lügengebäude.
Ich, 72 Jahre alt, habe von meinem Geschichtslehrer gelernt: „Wenn es nur eine Wahrheit gibt, dann nehmen Sie sich in Acht. Dann werden sie betrogen!“
Meine Leihenkelin (18) hat sich erlaubt zum Thema Meinungsfreiheit in Massenmedien im Geschichtsunterricht anzumerken, daß diese derzeit sehr eingeschränkt sei, wenn es um Corona gehe. Das sei gut so, meinte die Lehrerin. Es geschähe zu unserem Schutz, weil Menschen sterben.
das kann nicht verwundern. Den Deutschen Lockdown, schrieben Politik Suppen Kaspar, kein Arzt, kein realer Fachmann dabei, der je eine Firma geleitet hat, oder ein Krankenhaus. von Politik Wirtschaftsexperten, eine Unnütze Vereinigung, mit Hanna Müller, Kerber, und Politik Clowns.
Ausnahmen bestätigen die Regel, aber für mich gilt weiterhin:
Ärzte sind da schon viel zu indoktriniert und auf Autoritätshörigkeit getrimmt – und für die Finanzierung ihrer Porsches, Jachten, Zweit- Dritt- Ferienwohnungen und Urlaube allzuoft auf die Extrazuwendungen der Pharma-Mafia angewiesen.
Wenn jemand unverstellt sieht, was die Impfplörre überall anrichtet, dann PflegerInnen.