Manchmal gibt es sogar Obduktionen

Bei ver­stor­be­nen "Geimpften" stel­len sie extre­me Einzelfälle dar. Es gibt aber auch ande­re. Wie die­sen im Berliner "Suicide Club" (!), über den tages​spie​gel​.de am 26.8. berichtet:

»Im Berliner Suicide Club ist am Montagmorgen eine 25-Jährige aus Irland leb­los auf­ge­fun­den wor­den. Das sag­te die Berliner Polizei dem Tagesspiegel. Unter dem Stichwort „Kreislaufstillstand“ wur­de gegen 3.53 Uhr der Notdienst geru­fen, der kurz dar­auf ein­traf. Auch die Polizei wur­de alarmiert.

Die Frau wur­de von den Notärzten zunächst reani­miert, ver­starb aber spä­ter in einem Krankenhaus in Lichtenberg. Sie soll die Partydroge GHB kon­su­miert haben, wie die B.Z. mit Bezug auf Sicherheitskreise berichtete.

Ein Sprecher der Polizei sag­te, dass ein Todesermittlungsverfahren ein­ge­lei­tet wur­de. Ob die Frau an einer Überdosis der Droge ver­starb, konn­te er nicht bestä­ti­gen.«

9 Antworten auf „Manchmal gibt es sogar Obduktionen“

  1. Geht's den ande­ren hier eigent­lich auch so: Ich höre seit einem hal­ben Jahr täg­lich das Martinshorn bei mir im Viertel. Eine Plausible Erklärung wäre, wenn Krankenhäuser geschlos­sen wor­den wären oder dass eine Verkehrsumleitung statt­fand, dass die öfter oder näher an mei­ner Wohnung vor­bei­fah­ren müs­sen, aber es gibt hier kei­ne rele­van­te Verkehrsumleitung.

    Meine Vermutung: Es hängt mit den Impfungen zusam­men. Habe gera­de erst gestern von einem jun­gen Mann in mei­nem Sportverein gehört, der nach der Impfung ein Stechen in der Brust, in der Herzgegend hat­te. Mutmaßlich ist es das Herz und eine Myokarditis. Ich ken­ne nun stän­dig sol­che Fälle, aber bis­lang nur drei Corona-Infizierte, von denen zwei sym­ptom­frei waren und die drit­te Person hat­te Fieber. Das waren die typi­schen Grippesymptome im September letz­ten Jahres. Meine Frage, ob denn auch auf Influenza gete­stet wur­de, ver­nein­te er. 

    Es läuft so viel ver­kehrt in die­ser "Pandemie". Eine anstän­di­ge Pandemie fabri­ziert ja auch Leichenberge. Genau die­sen Malus will man wohl per Impfung beheben.

    1. So geht es uns hier in München seit Monaten: alle zehn Minuten heult eine Ambulanz vor­bei. Es müß­te doch für inve­sti­ga­ti­ve Journalisten grund­sätz­lich inter­es­sant sein, mal zu recher­chie­ren, was da los ist.
      Vor ein paar Wochen saßen wir nachts vor dem Haus in Schwabing auf einer Bank. Da kamen inner­halb einer Stunde drei Ambulanzwagen an, und es wur­den aus zwei Häusern drei Leute herausgetragen.
      Kann aller­dings auch sein, daß das ein Aufmerksamkeitsphänomen ist: Wenn man's erst mal bemerkt hat, ach­tet man mehr drauf.

      1. Ich woh­ne auch in München und kann das Gleiche berich­ten. Noch nie hab ich das Martinshorn so oft gehört wie in letz­ter Zeit!
        Dachte, die machen das viel­leicht, um Panik zu schü­ren und die Angst vor Delta am Leben zu erhalten?
        Was wirk­lich dahin­ter­steckt, wis­sen wir hier wohl alle nicht…

    2. Im Landkreis und Stadt Rosenheim habe ich das­sel­be "Gefühl". Da bei mir im Dorf zudem öfter als frü­her die Sirene ertönt, ver­mu­te ich, dass es auch um die Verbreitung von Angststimmung geht. Aber eines schließt ja das ande­re nicht aus.

  2. @Johannes Schumann

    Ich woh­ne neben einer Uniklinik und habe das Gefühl, dass ich das Martinshorn 3x so oft höre wie letz­tes Jahr. Es geht von früh bis spät. Es ist irre. Und zusätz­lich noch den Heli.

    Ich gehe davon aus, dass die Pandemie aus den klei­nen Fläschchen kommt.

  3. BBC-Moderatorin Lisa Shaw ist an einer AstraZeneca-“Impfung” ver­stor­ben. Todesursache: Hirn-Thrombosen.
    https://blog.fdik.org/2021–08/s1630004027

    Bestätigt von einem Gerichtsmediziner, 3 Monate nach ihrem Tod.

    Ich habe grund­sätz­lich kein Mitleid mit den Zwangsfinanzierten. Die besteh­len uns, die belü­gen uns, die het­zen uns gegen­ein­an­der auf und die sind dumm wie Bohnenstroh.

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