Marburg-Fieber: »Die neue Basisfraktionierungsanlage hat 10.000 Quadratmeter Produktionsfläche«

hes​sen​schau​.de zeigt sich begei­stert am 23.3.23. Es ist wohl die Umformulierung einer Presseinfo von CSL Behring:

Ansonsten ist zu erfah­ren, war­um nicht nur die Stadt Marburg so beflis­sen bei der "Impfkampagne" war:

»Gewerbesteuern für die Stadt

Um viel Geld geht es auch für Marburg. Der Pharmastandort ist mit etwa 7.000 Mitarbeitenden für die Stadt von gro­ßer Bedeutung: Er sichert Arbeitsplätze und Steuereinnahmen.

Am Standort ver­tre­ten sind neben CSL Behring auch noch ande­re inter­na­tio­na­le Unternehmen, wie GSK, Siemens Healthcare und seit 2020 auch das Mainzer Unternehmen Biontech. Seit Produktionsbeginn des Covid-Impfstoffs in Marburg sind die Gewerbesteuer-Einnahmen der Stadt sprung­haft ange­stie­gen...«

8 Antworten auf „Marburg-Fieber: »Die neue Basisfraktionierungsanlage hat 10.000 Quadratmeter Produktionsfläche«“

  1. Hier Mitarbeiter des neu­en Werks am Eröffnungstag bei der Entwicklung neu­er Medikamente. Gegen was sie wir­ken kann natür­lich noch nicht so genau gesagt wer­den, aber auf jeden Fall haben sie kei­ner­lei Nebenwirkungen:

    https://​kgs​-hom​bue​chel​.wtal​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​1​4​/​0​2​/​B​a​y​L​A​b​2​6​0​0​.​jpg

  2. Lebenswichtige Medikamente gibt es nicht. Es gibt höch­stens Medikamente die im Falle einer Indikation das Leben ver­län­gern oder erträg­li­cher machen. Ansonsten ist es ein­fach nur dreist, Privatunternehmen die aus­schließ­lich auf pri­va­te Profite aus sind so dar­zu­stel­len als wären sie ein Gewinn für die mensch­li­che Geselschaft.

  3. Was wohl geschieht, wenn viel­leicht die Bevölkerung sich dem gif­ti­gen Genrotz ver­wei­gert? Man gönnt Marburg ja die Gewerbesteuer. Aber könn­te man das Werk nicht für etwas ver­wen­den, was sinn­voll ist? Zum Beispiel eine Placebo-Produktion. Dies wäre eine win-win-Situation. Keinen toxi­schen Genrotz für das Volk und Gewerbesteuer für Marburg. Ok, Biontech und Pfizer zocken ab, aber dies ist ja kein so gro­ßer Unterschied zum der­zei­ti­gen Zustand. Es fällt doch gar nicht auf, außer dass es weni­ger Impfschäden geben dürf­te. Und: Placebos wer­den doch nun sicher­lich von der EMA zur Zulassung emp­foh­len bei ent­spre­chen­dem Lobbyismus.

      1. @D. D.: Ich hal­te die These der mas­sen­ver­nich­ten­den "Impfungen" für genau so halt­los wie die vom mas­sen­ver­nich­ten­den Virus. Beim Hochrechnen der jewei­li­gen Opfer tref­fen sich Panikmacher bei­der Seiten, als hät­ten sie sich dazu verabredet.

  4. Immer wie­der inter­es­sant, für was alles Geld zur Verfügung steht.
    Rüstung, Pharmaindustrie, fürst­li­che Gehälter von infan­ti­len Staatszertretern und deren will­fäh­ri­gen Medienschleimern.
    Da bleibt für die wirk­lich wich­ti­gen Bereiche (Pflege, Hebammen, vie­les aus dem sozia­len Bereich, etc.) natür­lich lei­der kein Geld mehr übrig…
    Und dann das ewig glei­che ver­lo­ge­ne und heuch­le­ri­sche Geschwafel von der Sicherung der Arbeitsplätze und Steuereinnahmen.
    "Geben Sie mir einen Eimer, ich muss…"

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