Ganz neue Methoden der Pandemiebekämpfung in Kiew. Das sind übrigens nicht die Lauterbach-Entführer.
Gleiche Quelle: "Brauerei entfernt "Z" auf Zwickelbier-Etikett wegen Ukraine-Kriegs"
Ein genialer PR-Gag ist der weithin unbekannten Brauerei Moritz Fiege gelungen.
»Die Bügelverschlussflaschen trugen seit der Markteinführung auf der Vorderseite ein Etikett, auf dem neben der Nennung unserer Brauerei und der Biersorte auch ein rotes „Z“ zu sehen ist, das für „Zwickel“ steht…
Um jeglichen Missverständnissen vorzubeugen und den Missbrauch unseres Bieres für unerwünschte Zwecke zu verhindern, haben wir uns entschieden, das Etikett für unser Zwickel nachhaltig umzugestalten. Weil dies einige Zeit in Anspruch nimmt, werden wir die Flaschen ab der nächsten Abfüllung bis auf Weiteres ohne Bauchetikett ausliefern…«
Bleibt zu hopfen, daß ihnen die Gerste nicht ausgeht.
Update: "DIE GESCHICHTE DER PRIVATBRAUEREI MORITZ FIEGE" weist jede Menge Stationen auf. Für das Jahr 1914 etwa: "Der Ausbruch des ersten Weltkrieges bringt einen großen Rückschlag. Aber nach Rückkehr aus dem Felde macht sich Moritz Fiege an den Aufbau der alten Brauerei. " Eine Lücke klafft für den Zeitraum von 1928–1944.
Ja super! Noch konsequenter wäre die Plörre als „Wickel“ zu verticken. Ggf. mit UA-Solidaritätszuschlag (dazu gerne die Farben ändern), das zahlen Gutmenschen gerne. Kann ja der Single in der 15 Grad warmen Bude wieder kompensieren. Gibt’s eigentlich schon ukrainisches Bier hierzulande? Mache ich mich eigentlich strafbar, wenn ich Glonass weiter nutze? Oder meinen Lada Niva über den Acker driften lasse? Das Putin Bild am Klo habe ich schon durch den Komiker ersetzt, falls mal der Staatsschutz anklopfen sollte. Meine Wohnung ist frisch in den aktuellen Trendfarben gestrichen und am Eingang hängen Gästemasken 🙂
Nur der grosse rote Buchstabe auf dem Etikett soll verschwinden? Vielleicht haetten die ja "Naegel mit Koepfen" machen und das Bier gleich in "Wickelbier" umbenennen sollen. Statt dem grossen roten Buchstaben auf dem Etikett haette man dann einen Verband abbilden koennen (der nicht nur auf "Wickel" hinweist, sondern auch gleich noch die Personenschaeden im Kriegsgebiet anprangern koennte) …
Oder waetre diese Marketingidee zu provokant?
Um die Brisanz aus der Situation zu nehmen, schlage ich als Alternative den Buchstaben „Y“ für das Etikett vor.
Dann fühlen sich ausschließlich deutsche Soldaten und Soldatinnen (und einzelne YouTube Konsumenten) von der Brauerei angesprochen!
Ersatzweise könnte die Brauerei in der Sesamstraße bestimmt ein „A“ kaufen.
Prost!
Der Typ mit dem Bart ist einer der flüchtigen Hintermänner der Lauterbach-Entführung. Er hat den Decknamen "Präsident" und soll sich als als solcher ausgeben un d sich in einer osteuropäischen Mafia-Republik aufhalten. Ebenfalls flüchtig ist Andrey M. Deckname "Botschafter". Dieser soll sich in Deutschland in der Nähe von Nazigrabmälern aufhalten und ansonsten von Erpressungen leben.
Beim Z der Bierfirma da sage ich nur Heineken und der Rote Stern. Scheint noch niemanden aufgefallen zu sein das der sich auch auf dem Kreml befindet (und nein das ist keine Heineken-Werbefläche), bei den Streitkräften der Russischen Förderation Verwendung findet (die werden ebenfalls nicht von Heineken gesponsort), die Freien Linken und die Kommunisten verwenden ebenfalls einen Roten Stern. Hoffen wir mal das der Niederländische Brauereikonzern sich nicht eines Tages rechtfertigen muß ein Russischer Kommunistischer Coronamaßnahmenkritischer Konzern zu sein und sich von seinem Stern distanzieren muß.
Wenn's den Absatz steigern hilft…
"Eine Lücke klafft für den Zeitraum von 1928–1944." – Vielleicht war diese Zeit für diese Brauer nur ein Fiegenschiss.
"Aber nach Rückkehr aus dem Felde …" jahrelang im Feld geackert?… diese verharmlosenden poetischen Umschreibungen für das Morden widern mich an.