Masken: FDA warnt – Bundesregierung lobt

Auf bun​des​re​gie​rung​.de erfah­ren wir:

»Masken – ein wichtiger Baustein im Kampf gegen die Pandemie

OP-Masken oder Masken der Standards FFP2 und KN95/N95 bie­ten Schutz in der Corona-Pandemie – für uns und unser Gegenüber. Im öffent­li­chen Personennahverkehr und beim Einkaufen müs­sen sie laut Beschluss von Bund und Ländern getra­gen wer­den.…«

In den USA warnt die FDA:

»Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen für N95-Atemschutzmasken

        • Personen mit chro­ni­schen Atemwegs‑, Herz- oder ande­ren Erkrankungen, die das Atmen erschwe­ren, soll­ten vor der Verwendung einer N95-Atemschutzmaske ihren Arzt kon­sul­tie­ren, da die N95-Atemschutzmaske das Atmen des Trägers erschwe­ren kann.…

        • Alle FDA-zuge­las­se­nen N95-Atemschutzmasken sind als Einwegprodukte für den ein­ma­li­gen Gebrauch gekenn­zeich­net. Wenn Ihre Atemschutzmaske beschä­digt oder ver­schmutzt ist oder die Atmung erschwert wird, soll­ten Sie die Maske abneh­men, ord­nungs­ge­mäß ent­sor­gen und durch eine neue Maske erset­zen. Um Ihre N95-Atemschutzmaske sicher zu ent­sor­gen, geben Sie sie in eine Plastiktüte und wer­fen Sie sie in den Müll. Waschen Sie sich die Hände, nach­dem Sie die gebrauch­te Atemschutzmaske ange­fasst haben.
        • N95-Atemschutzmasken sind nicht für Kinder oder Personen mit Gesichtsbehaarung geeig­net. Da sie bei Kindern und Personen mit Gesichtsbehaarung nicht rich­tig ange­passt wer­den kön­nen, bie­tet die N95-Atemschutzmaske mög­li­cher­wei­se kei­nen voll­stän­di­gen Schutz.«
          fda​.gov (15.9.21)

Davon erfährt man von der Bundesregierung nichts. Auch auf zusam​men​ge​gen​co​ro​na​.de, betrie­ben von der Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung, dem RKI und der Bundesregierung, fin­det sich nichts Vergleichbares. Es heißt dort:

»Habe ich die Pflicht, eine Maske zu tragen?

Aktuell gilt eine Maskenpflicht im öffent­li­chen Personenverkehr, in Krankenhäusern, Dialyse- und Pflegeinrichtungen, Asylbewerberheimen und Gefängnissen. Es soll­ten medi­zi­ni­sche Masken oder auch Masken der Standards FFP2‑, FFP3‑, KN95- oder N95-Masken getra­gen wer­den. Regional kann es zu Anpassungen kommen…

Ist es für Kinder gefährlich, eine Maske zu tragen?

Nein, das Tragen einer Maske ist für Kinder unbe­denk­lich. Die Masken schrän­ken das Ein- und Ausatmen nicht ein, füh­ren weder zu einer Einschränkung der Sauerstoffversorgung, noch zu einer gefähr­li­chen Anreicherung von Kohlendioxoid. Sie gefähr­den auch sonst in kei­ner Weise die Gesundheit…

Stand: 10.05.2022«

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

18 Antworten auf „Masken: FDA warnt – Bundesregierung lobt“

  1. „Nein, das Tragen einer Maske ist für Kinder unbe­denk­lich. Die Masken schrän­ken das Ein- und Ausatmen nicht ein, füh­ren weder zu einer Einschränkung der Sauerstoffversorgung, noch zu einer gefähr­li­chen Anreicherung von Kohlendioxoid. Sie gefähr­den auch sonst in kei­ner Weise die Gesundheit…“

    Der gan­ze Absatz, eine ein­zi­ge Lüge.

    Die Masken sind also angeb­lich so „dicht“, dass sie selbst Viren auf­hal­ten kön­nen, schrän­ken aber gleich­zei­tig das Ein- und Ausatmen nicht ein? Hallo? Jemand zuhause?

    Ich bin immer noch jeden Tag ent­setzt dar­über, welch einen gei­sti­gen Dünnpfiff man von sich geben kann, ohne laut aus­ge­lacht zu wer­den. Aber nein, statt­des­sen gilt man noch als ver­trau­ens­wür­di­ge Quelle bzw. Experte. 

    Leider muss man selbst den größ­ten Schwachsinn nur oft genug wie­der­ho­len, damit ihn die Leute für die Wahrheit halten. 

    Und wer sich so das Gehirn waschen lässt, der wäscht auch sei­ne Maske.

  2. Zur CO2 Rueckatmung beim tra­gen von Mund-Nasenschutz gibt es (ich glau­be, das war noch aus 2020) ein Video aus Oesterreich. Der Versuchsaufbau ist (soweit ich das beur­tei­len kann) vor­bild­lih, die Ergebnisse (dar­ge­stellt in der Tabelle ab ca. 2:50) sind erschrecckkend.
    Noch erschrecken­der ist aber die Interpretation der Ergebnisse, es gae­be kei­ner­lei Hinweise auf eine gesunn­dheits­schaed­li­che Erhoehung der CO2 Rueckatmmung, obwohl die Tabelle mit den Ergebnissen bereits fuer OP-Masken 8‑fach hoe­he­re Werte wie ohne jede Mundnasenbedeckung beweisen.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​O​6​n​E​3​N​g​U6U

    Und zu "kei­ner­lei nega­ti­ve Auswirkungen" mal die fol­gen­de Ueberlegung:

    Stehen sich 2 *nicht* infi­zier­te Personen eimal mit Maske und ein­mal ohne Maske gegen­ueber (ohne wei­te­re Menschen in der Umgebung) ist die Gefaehrdung in *bei­den* Faellen nicht gege­ben, denn bei­de Personen atmen dann kei­ne Viren aus.

    Nun der Fall, dass einer von den bei­den mit SARS-CoV2 infi­ziert ist:

    Wenn die Maske in rele­vann­tem Masse die Viren zurueck­haelt, dann ist der nicht infi­zier­te in dem Fall durch die Maske bes­ser geschuetzt. Der infi­zier­te jedoch kann (im Gegensatz zur Situation *ohne* Maske) sei­ne Viruslast durch aus­at­men *nicht* redu­zie­ren, denn er atmet die von der Masske zurueck­ge­hal­te­nen Viren (die ja nicht ploetz­lich im Nirwana ver­schwin­den) beim naech­sten ein­at­men wie­der ein. Und die Pilzkeime und Bakterien, die sich ggfs. in der Maske fan­gen, bil­den in der eher feucht­war­men Umgebung unter der Maske "Erregerkulturen", deren Ergebnis *zusaetz­lich* von dem infi­zier­ten ein­ge­at­met wer­den. Der infi­zier­te wird also durch die Maske sein Risiko eines schwe­ren Verlaufs (das mit steigender
    Viruslast *erheb­lich* nach oben geeht) deut­lich erhoehen. 

    Zusammenfasssend:

    Sind bei­de nicht infi­ziert, bringt ddie Make *gar* *nichts*.
    Ist einer infi­ziert, mutet man dem infi­zier­ten zu, dass er sein Risiko eines schwe­ren Veerlaufs *erheb­lich* steig­gert, damit sich ande­re evt. wei­ger wahr­schein­lich infi­zie­ren. Kann man die­se "Selbstgefaehrdung" wirk­lich von infi­zier­ten verlangen?

    Das alles folgt *twangs­laeu­fig* aus der Annahme, die Masken wuer­den die SARS-CoV2 Viren tat­saech­lich in rele­van­tem Masse zurueck­hal­ten, was in der PRaxis bis heu­te noch nicht nach­ge­wie­sen ist …

    Fazit: Die Maske scha­det nac­ge­wie­se­ner­ma­ssen in mehr­fa­cher Hinsicht, waeh­rend ihr Nutzen bis heu­te nicht in der Praxis nach­ge­wie­sen ist. Im Gegenteil, es gibt IIRC aus Spanien (oder war essPrtugal) eine Studie, die einen Vergleich zur Infeektionssgefahr von Schuelern der erss­ten Klasse (die waren "mas­ken­pflich­tig) und Vorschueler im letz­ten Jahr der Vorschule (*nicht* "mas­ken­pflich­tig) ver­glich und *kei­nen* mess­ba­ren Unterschied in der Haeufigkeit von Infektionen in bei­den Gruppen feste­stell­te. Es gab noch wei­te­re Studien, die dafuer spre­chen, dass die Massken aus das Infektionsrisiko mit SARS-CoV2 kei­nen wsent­li­chen Einfluss haben.

  3. Kleiner Bericht aus China:

    Meine chi­ne­si­sche Begleiterin frag­te ich, wie es sein kann, dass ich in Hangzhou (auf Besuch; ~12 Mio. Einwohner) in der U‑Bahn der ein­zi­ge im Wagen immer bin, der das ver­fluch­te Plastikgeschirr immer am Kinn trägt und die ande­ren aber alle brav den Maulkorb bis unter die Augen ange­legt haben. Sie ant­wor­te­te, dass die Chinesen es noch nach 2 1/2 Jahren glau­ben, dass es eine gefähr­li­che Krankheit gäbe. So lässt sich also schluss­fol­gern, dass die Chinesen durch und durch unter­wor­fen sind, das heißt durch und durch gehirn­ge­wa­schen sind. Und dar­über­hin­aus – durch die Gehirnwäsche sei­tens der dik­tie­ren­den Sowjetideologie – den Maulkorb zum Beweis ihrer Überlegenheit gegen­über der bür­ger­li­chen Demokratie an den Tag legen, respek­ti­ve als Beleg ihres Ressentiments gegen den sog. Westen.

    Was das bedeu­tet, das kann man in etwa eru­ie­ren, wenn man einen sehr lesens­wer­ten Artikel gele­sen hat, der Ernst Jüngers "Der Arbeiter – Herrschaft und Gestalt" (1932/1981) zum Gegenstand hat. China ist die Wirklichkeit gewor­de­ne "Arbeitsgesellschaft" Ernst Jüngers.

    In China hat sich nun jeder der 1,4 Milliarden Einwohner alle drei Tage "testen" zu las­sen. Die Gesichtserkennungsautomaten ste­hen von den "Test"-Zelten ver­ein­zelt auch schon. Ansonsten alles per QR-Code. Eine Software spricht sogar den Namen vor, wenn das Mobiltelefon des Testers mit dem eige­nen Telefon und einer offen­sicht­lich gela­de­nen App den QR-Code des Getesteten scannt.

    Man kann sagen, dass China sich für die Tests die­ser Art Software Zeit lässt. Ich sag­te mei­ner Begleiterin, dass die "Pandemie" kei­nen ande­ren Zweck als die­se Softwares hat­te. Sie bestä­tig­te, sag­te aber, dass es die Gesichtserkennung sei­tens der rund 200 Mio. Kameras im Land (die Zahl habe ich ein­mal gele­sen, weiß nicht, ob sie zutrifft. Die Kameras sind buch­stäb­lich über­all.) schon vor der "Pandemie" gege­ben habe.

    In China gibt es geschätzt rund 100 Mio. Leute, die für die Kontrolle zustän­dig sind. Sicherheitspersonal. Weitere 100 Mio. säu­bern die Straßen.

    https://​sci​ence​files​.org/​2​0​2​2​/​0​6​/​0​6​/​e​r​n​s​t​-​j​u​e​n​g​e​r​-​u​n​d​-​d​e​r​-​a​r​b​e​i​t​e​r​-​a​u​g​u​r​-​e​i​n​e​s​-​g​r​e​a​t​-​r​e​s​et/

    1. Ich wie­der­ho­le:

      Die Chinesen wol­len wie der Westen sein, ver­ach­ten die­sen jedoch (, weil ihnen das die Sowjetideologie ein­ge­bläut hat.). Ein Widerspruch und ein Gehirnexperiment sozu­sa­gen, das nicht nur die Unterwerfung unter das Kollektiv erzwingt.

      Nachgerade wie­sel­flink kopie­ren die Geldsäcke/Bonzen des Westens. Die "Pandemie" ist also eine chinesisch/westliche Kooperation. Der George Gao (CDC China) ist ja auch immer mit­ten­mang, wenn es um Simulationen von "Pandemien" geht (2019/2021).

  4. Im Deutschen Herzzentrum in Berlin herrscht FFP2 Maskenpflicht. Vieleicht ist dies für Patienten, die sowie­so schon Atemprobleme haben, ein neu­er Therapieansatz – das trainiert.
    Aber es ist ein Bild des Grauens.

  5. Ich habe bis jetzt noch nicht eine ein­zi­ge Person gese­hen, die die­se Dinger kor­rekt ver­wen­det. Die wer­den mit ver­dreck­ten Fingern irgend­wo abge­legt, in die Tasche gestopft, wo sie sich zu irgend­wel­chen Krümeln und ver­siff­ten Taschentüchern gesel­len, bei Bedarf zer­knit­tert wie­der her­aus­ge­fin­gert und vor die Atemwege geschnallt. 

    Oder sie hän­gen wie Handtäschchen am Arm und sam­meln alles aus der Luft, was da so rum­fleucht. Sie wer­den oft solan­ge ver­wen­det, bis die Gummis abfal­len. Man müss­te Bilder ver­öf­fent­li­chen, auf denen der gan­ze Mikrokosmos im Detail zu bestau­nen ist – viel­leicht wür­de das hel­fen, mal über Sinn und Unsinn des Ganzen nachzudenken.

    1. Ja, Ulla, und ich sehe gera­de, wie eine Anfangs-Vierzigerin, Alter geschätzt, aus dem Supermarkt kommt, ihre FFP2-Maske abnimmt, sie deko­ra­tiv ums Handgelenk bau­melt und sich eine Zigarette ansteckt. Eine gesun­de, wirk­lich medi­zi­nisch ein­wand­freie ZIGARETTE. Ich hat­te kei­ne Digicam dabei, ich hät­te es fil­men müs­sen und die Dame plus Film (Gesicht unkennt­lich gemacht) hier rein stel­len sollen.

      Sie stand dann qual­mend, rau­chend, schnau­fend auf dem Parkplatz vor ihrem Auto.

      🙂 🙂 🙂

      Ich habe sie nicht ange­spro­chen. Nein. Nein, habe ich nicht. Echt nicht. Was hät­te ich ihr sagen sol­len? Wie gesund die Luft für ihre Lungen ist, die sie mit ihrer Zigarette und vor­her hin­ter der FFP2 mit viel CO2 einatmet?!

      Dass sie sich (sie­he Netzwerk Krista) selbst scha­det, selbst ver­letzt mit der Maske? Das Ganze ist nur noch komisch und pure Realsatire. Aber die Maskenträger wer­den weni­ger, eindeutig.

      Na gut. Ich kann auch nicht rum lau­fen und jedem einen http://​www​.coro​dok​.de – Aufkleber in die Hand drücken, den ich noch mit Maske sehe. Das wür­de viel­leicht schon hel­fen, noch ein paar Maskierte weni­ger zu sehen.

      ~ ~ ~

  6. Brechende News: Forscher der Universitätsklinik Scharlatanerie in Berlin haben her­aus­ge­fun­den, dass FFP2 Masken gegen die nuklea­re Strahlung von Atombomben genau­so wirk­sam sind wie gegen Corona Viren. Diese Ergebnisse wur­den vom FuckFux des BR als rich­tig bestätigt.

  7. Am Busbahnhof hat sich die Tage auch eine Frau laut­stark, aber den­noch kaum ver­ständ­lich, dar­über auf­ge­regt, dass die mei­sten war­ten­den Fahrgäste an der Haltestelle den Maulkorb am Kinn oder sonst wo trü­gen und nicht ord­nungs­ge­mäß ange­legt hät­ten – an der Haltestelle(!), im Freien(!).
    Sie sel­ber hat­te natür­lich den Maulkorb vom Hals bis zu den Augen stramm vorgeschnallt…

  8. Ein Erklärungsversuch für die immer-noch-Maskenträger könn­te sein: sie sind "geimpft". Sprich: wann immer man an der fri­schen Luft oder im Supermarkt oder gene­rell, wo es gar kei­ne Pflicht mehr zum Tragen von Masken gibt, trotz­dem noch FFP2- oder ande­re Masken im Gesicht von Menschen sieht, han­delt es sich um "Geimpfte".

    Sie, die Opfer mit den unbe­re­chen­ba­ren Medikamenten im Blut, mer­ken oder füh­len, wie anfäl­lig sie und die Leute in ihrem Umfeld sind für Krankheiten aller Art und klam­mern sich dann natür­lich an den (mitt­ler­wei­le nach­ge­wie­sen wir­kungs­lo­sen) Schutz als Symbol. 

    Sie "imp­fen", "imp­fen", boo­stern sich, was das Zeug hält, auf Teufel komm raus, und wer­den dabei immer schwä­cher. Das Einzige, was ihnen noch wenn nicht kör­per­li­chen, so zumin­dest schwa­chen see­li­schen Halt gibt, ist das trot­zi­ge trau­ri­ge Verstecken hin­ter Stoff. Traurig! Es sind trau­ri­ge, arme, bedau­erns­wer­te Wesen, die­se Vermummten, Verhüllten. Sie haben Medikamente ein­ge­nom­men, die ihnen nicht hel­fen, sie sind zwei Jahre lang auf Versprechungen der Politik her­ein­ge­fal­len, die nicht wahr gewor­den sind:

    "Impfung schützt." "Gemeinsam gegen Corona!" "Geimpft sind wir stär­ker!" "Bleiben Sie gesund, las­sen Sie sich imp­fen!" "Nur wenn alle geimpft sind, ist die Pandemie been­det!" "Das darf nie­mals hin­ter­fragt wer­den, das muss man ein­fach so machen."

    ~ ~ ~

  9. https://​www​.tk​.de/​p​r​e​s​s​e​/​t​h​e​m​e​n​/​p​r​a​e​v​e​n​t​i​o​n​/​g​e​s​u​n​d​e​r​-​a​r​b​e​i​t​s​p​l​a​t​z​/​p​f​l​e​g​e​k​r​a​e​f​t​e​-​b​e​l​a​s​t​u​n​g​-​a​r​b​e​i​t​s​u​n​f​a​e​h​i​g​k​e​i​t​-​2​1​2​9​4​1​8​?​t​k​c​m​=​a​aus

    In wel­chen Berufsgruppen wird am mei­sten gegen Covid 19 "geimpft"? In den Pflegeberufen. Pflegekräfte sind durch­schnitt­lich län­ger krank als ande­re Berufsgruppen, hat die Techniker Krankenkasse für Niedersachsen ermittelt.

    Ist das Zufall? Oder ledig­lich gene­rel­le Überlastung? Waren Pflegekräfte immer schon öfter und län­ger krank geschrie­ben als ande­re Berufsgruppen?

    Liegt es viel­leicht auch dar­an, dass sie täg­lich Stunden lang Masken tra­gen müs­sen seit mehr als einem Jahr? Es ist ver­mut­lich ein kör­per­lich sehr anstren­gen­der Job, war­um quält man die­se Berufsgruppe dann zusätz­lich mit Masken und wenig Sauerstoff?!

  10. Es ist nicht so, als wür­de z.b. das RKI nicht auch über even­tu­el­le Risiken bei der Anwendung der Masken informieren.
    Allerdings tun sie dies ganz still und lei­se, qua­si im Kleingedruckten. Man muss sich schon etwas durch­klicken, bis man auf die Warnungen trifft.
    Da wer­den bewusst even­tu­el­le Negativfolgen nicht unter­sucht, ja noch nicht ein­mal mehr ange­spro­chen, weder von poli­ti­schen Entscheidern noch von Medizinern oder Virologen, und das ist das wirk­lich traurige…

    https://​www​.rki​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​F​A​Q​/​N​C​O​V​2​0​1​9​/​g​e​s​a​m​t​.​h​tml

    Was muss bei dem Einsatz von FFP2-Masken bei Laien beach­te­tet werden?

    Bei der Anwendung von FFP2-Masken durch Laien im Alltag muss grund­sätz­lich die indi­vi­du­el­le gesund­heit­li­che Eignung geprüft und sicher­ge­stellt wer­den. Ferner ist bei der Auswahl dar­auf zu ach­ten, dass die Maske zur Gesichtsform und ‑grö­ße passt und kor­rekt und eng­an­lie­gend sitzt (z.B. ist ein Dichtsitz bei Bartträgern oft nicht mög­lich) Eine geziel­te Unterweisung kann die kor­rek­te Handhabung unterstützen.

    Was soll­te beim Einsatz von FFP2-Masken bei Menschen mit bestimm­ten Risikofaktoren beach­tet werden?

    Beim Einsatz von FFP2-Masken bei Personen mit z.B. ein­ge­schränk­ter Lungenfunktion oder älte­ren Personen sind nega­ti­ve gesund­heit­li­che Auswirkungen nicht aus­zu­schlie­ßen. Das Tragen von FFP2-Masken durch Personen, die die­sen Gruppen ange­hö­ren, soll­te mög­lichst ärzt­lich beglei­tet wer­den. Die Anwenderinnen und Anwender soll­ten gut über das kor­rek­te Tragen, die Handhabung und max. Nutzungsdauer der FFP2-Masken sowie Risiken und Limitationen auf­ge­klärt wer­den. Zudem soll­ten die für die Trägerinnen und Träger ver­tret­ba­ren Tragedauern unter Berücksichtigung der Herstellerangaben indi­vi­du­ell fest­ge­legt wer­den, um mög­li­che gesund­heit­li­che Auswirkungen zu minimieren.

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