10 Antworten auf „Masken-Zirkus im Bundestag“

    1. Mich hat das eher an Stan Laurel und Oliver Hardy erin­nert; vor allem die Szene mit C. Roth (vor mei­nem gei­sti­gen Auge als Olli) und die Maskentrottel in der Rolle des Stan, der Olli mit sei­ner Tapsigkeit zum Platzen bringt.

  1. Irgendwie den­ke ich an alle Schüler, die 8 Stunden am Tag die­se Masken tra­gen müs­sen… die tun mir wirk­lich leid.
    Im Bundestag kön­nen Politiker hin­ge­gen ohne Masken sitzen…

  2. Das ist alles nicht zu glau­ben. Wieviel Geld bekom­men die noch­mal monat­lich für so eine Kindergartenveranstaltung? Ich bin aber froh, dass es wenig­stens noch ein wenig Ungehorsam gibt.
    Vielleicht soll­ten die­se Vollhorste mal das aktu­el­le Pamphlet der WHO stu­die­ren, wo sehr deut­lich geschrie­ben steht, das es für den geprie­se­nen Nutzen von Gesichtslappen über­haupt kei­ne Evident gibt.
    Ich wün­sche mir so sehr, dass die­se Waschlappen alle zur Rechenschaft gezo­gen wer­den, falls sie nicht als Versuchskaninchen elend verrecken..

  3. Wie anschau­lich hier demon­striert wird, dass der Maskenfetisch nichts ande­res ist, als ein Experiment zu sozia­len Kontrolle und Disziplinierung.

    Genauso gut könn­te man ver­lan­gen, die Abgeordneten sol­len auf einem Bein vom Pult zum Platz hüp­fen. Oder den gestreck­ten Arm heben und Heil* rufen. Alles nur eine sym­bo­li­sche Verbeugung vorm Gesslerhut.

    Schon wit­zig, dass eine Grüne sich beson­ders lust­voll – und hirn­los – dabei her­vor­tut, ihre Kollegen zu dres­sier­ten Affen zu machen.

    * von wegen Heilung

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