Maskenbeschaffung: Bundesgesundheitsministerium vor Gericht

Auf daser​ste​.de ist am 6.10. über die Sendung von plus­mi­nus zu lesen:

»● Rund 100 Masken-Händler kla­gen vor dem Landgericht Bonn gegen das Bundesgesundheitsministerium

In vier Vorverfahren und einem Teilurteil ist das Bundesgesundheitsministerium zur Zahlung von rund 28 Millionen Euro ver­ur­teilt worden

Der Streitwert aller Verfahren beläuft sich Schätzungen zufol­ge auf über eine Milliarde Euro…«

7 Antworten auf „Maskenbeschaffung: Bundesgesundheitsministerium vor Gericht“

  1. HAMMER!

    Die Beteiligten des Maskenbeschisses ver­kla­gen sich gegen­sei­tig auf Beschiss – wie's scheint, erfolg­reich. Dank der Inkompetenz der Regierung und nach­ge­ord­ne­ter Behörden.

    Fazit:
    "Es ist zu befürch­ten, dass die Steuerzahler meh­re­re Milliarden Euro für Masken aus­ge­ge­ben haben, die am Ende zum Teil in der Müllverbrennung landen."

  2. Ja, unse­re "Regierung" ist sehr erfolg­reich im Spiel Mankomania.

    Steuergelder ver­nich­ten, aber mög­lichst in aus­er­wähl­te Taschen schleusen.
    Walter Kohl hat den "Helmut" ja auch wie­der auf­er­ste­hen las­sen.…. Maskendeals sind bei der CDU/CSU ja sehr beliebt, da kommt der Rat des RKI ja sehr gele­gen, wenn man trotz Impfung und Co wei­ter­hin Masken tra­gen sol­le… die ver­wöhn­ten Deutschen haben sich lan­ge genug gegen Bevormundung bzgl. Klimaschutz, Gentechnologie, Bargeld und Co gewehrt.….. wenn man am Boden liegt wird man wehr­lo­ser. Nicht mehr lang und wir sind auf dem Status eines "Entwicklungslandes", wel­ches man im alt­be­kann­ten Stile des Kolonialismus beherr­schen kann… nennt sich aber heu­te natür­lich "KI-Nation" (Cyber-Valley, Tübingen)
    Lieben Gruß aus der "Population der Vulnerablen", wel­che dem Wahn der Geld- und Machthungrigen "geop­fert" wer­den, durch Unterdrückung von Forschung und effek­ti­ver Behandlung, so wie Verschleierung der schwe­ren Folgen von Hygiene-Maßnahmen und Impfungen.…wissenschaftlich beleg­bar (im Gegensatz zu der "hei­len­den Wirkung von Impfstoffen…)

  3. Die Trennung zwi­schen Amt und Person war schon immer eine trau­ri­ge und trü­ge­ri­sche Illusion der bür­ger­li­chen Gesellschaft.

    Will sagen: Vor den Kadi gehört nicht das Ministerium, son­dern der Minister, und zwar per­sön­lich und nicht von Amts wegen.

  4. Wenn auch nur etwas Intelligenz im soge­nann­ten Gesundheitsministerium bzw. dem Impfpropaganda- und Maskenmisterium vor­han­den wäre, dann hät­te man das Zeug bezahlt und gehofft, dass es nie­mand merkt. Wir haben doch so pri­ma Medien. Die Hoffnung wäre schon berech­tigt gewe­sen. Und nun dies. Also, beson­ders intel­li­gent ist dies nicht. Naja, als es an das Verteilen von Intelligenz ging, woll­ten man­che lie­ber noch eine zwei­te Maske.

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