Maskenfetisch bleibt – auch in Niedersachsen

Eine Frage der Ehre?

t‑online.de/nachrichten

»Zuvor hat­te ein Entwurf eine kurz­fri­sti­ge Lockerung der Corona-Regeln vor­ge­se­hen. In Regionen mit einer sta­bi­len Sieben-Tage-Inzidenz unter 35 soll­te dem­nach die Maskenpflicht im Einzelhandel ab Dienstag nach Pfingsten auf­ge­ho­ben werden.

Ärztegewerkschaft warnt vor Maskenlockerungen

Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund Niedersachsen hat­te vor einer vor­ei­li­gen Lockerung der Maskenpflicht gewarnt. Ein sol­cher Schritt sei denk­bar, wenn der Anteil der voll­stän­dig geimpf­ten Menschen in Niedersachsen 80 Prozent errei­che – oder alle Impfwilligen sich hät­ten imp­fen las­sen kön­nen, sag­te Hans Martin Wollenberg, der Vorsitzende des nie­der­säch­si­schen Landesverbandes des Marburger Bundes, am Freitag in Hannover. Derzeit sei­en lan­des­weit aber erst rund elf Prozent der Menschen voll­stän­dig gegen das Coronavirus geimpft…«

29 Antworten auf „Maskenfetisch bleibt – auch in Niedersachsen“

  1. Na, viel­leicht soll­te man den Maskenliebhabern einen Sack voll Maskenmüll schicken, der inzwi­schen über­all in der Landschaft zu fin­den ist und unse­re Umwelt ver­gif­tet. Die schei­nen näm­lich die rea­le Welt mit einer Infektionsstation in einem Krankenhaus ver­wech­selt zu haben mit einer zuver­läs­si­gen Müllentsorgung. 

    https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​5​/​1​9​/​m​i​l​l​i​a​r​d​e​n​-​v​o​n​-​m​a​s​k​e​n​-​m​i​t​-​g​i​f​t​i​g​e​n​-​b​e​s​t​a​n​d​t​e​i​l​e​n​-​s​u​p​e​r​g​a​u​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​u​m​w​e​lt/

  2. Ob über­haupt jemand "voll­stän­dig geimpft" ist, sehen wir frü­he­stens in der näch­sten Grippesaison ab November. 

    Bisher scheint es jeden­falls bei geimpf­ten Personen kei­ner­lei Impfschutzwirkung durch die Medikamente zu geben, wie die wöchent­li­chen Ausbrüche und Todesfälle in durch­ge­impf­ten Pflegeeinrichtungen zeigen.

  3. Wie war das mit der Wirksamkeit der Maske? Evidenzbasierte Untersuchungen? Schlimm, dass die wenig­sten Standesorganisationen auf qua­li­fi­zier­tes Funktionärspersonal setzen.

  4. Diese Leute krie­gen das Land/ Volk noch auf die Barrikaden … oder auch auf die Strasse. Unsinniges über­all. Ich hof­fe die Leute kon­su­mie­ren nicht .…. das hilft sol­chen Leuten u U bei denken.

    1. Deutsche auf den Barrikaden? Das war das letz­te Mal 1848, und das war‘s dann auch auf ewig. Die mei­sten Deutschen haben kein Herz, sie kön­nen nur gehorchen.

    2. @S.Andersson: Den Landespolitikern geht so lang­sam gehö­rig die Muffe, weil sie einen bes­se­ren Überblick hin­sicht­lich sich abzeich­nen­der Insolvenzen oder Kenntnisse von einer gro­ßen Anzahl von Filialschließungen haben. Da kommt man wie in Niedersachsen auf die recht ver­nünf­ti­ge Idee, das Einkaufen auch ohne Maske bei nied­ri­ger Inzidenz zu ermög­li­chen, was sich auf die Fake-Pandemie nicht im Geringsten aus­wirkt. Dies hat natür­lich zur Folge, dass

      - die Nachbarländern die Kaufkraft „abwan­dern“ sehen (die haben die glei­chen Probleme) und
      – die Regierenden vor­ge­führt wür­den, weil es dann im letz­ten Sommer kei­ne Maskenpflicht hät­te geben dür­fen, weil die Inzidenz damals wesent­lich nied­ri­ger war.

      Vermutlich hat ein Drohanruf unse­rer Bundesdiktatorin dafür gesorgt, dass die dro­hen­de und letzt­end­lich auch zum schnel­len Ende des Wahnsinns füh­ren­de Schieflage noch ein­mal gestoppt wer­den konnte.

      Ich hal­te es so, erst dann wie­der das Nötigste zu kon­su­mie­ren, wenn ich mich zumin­dest ohne Test in den Geschäften bewe­gen kann.

      Für mich gilt: nor­ma­les Konsumverhalten = kei­ne Einschränkungen, egal ob Handel, Gastronomie oder Kultur. Keine Tests, Ausweise oder Masken. Und wenn dies genug Leute such so hand­ha­ben, ist wegen dro­hen­der Wahldesaster bald Schluss mit der Dauerverarschung.

      1. "Und wenn dies genug Leute auch so handhaben,.…"
        Und wie kom­men Sie an Salz, Butter und Brot?

        ich habe mir schon ganz früh eine Befreiung geben las­sen – Asthma -
        und hat­te kei­ne Schwierigkeiten, bei Aldi , Rossmann ect. einzukaufen.
        Im Gegenteil, man­che der Angestellten sag­ten mir, war­um nicht mehr Leute die Courage hät­ten, ohne Maske einzukaufen.
        Viele der Leute bekä­men auch eine Befreiung, wenn sie sich dar­um bemüh­nen würden.

        1. Das hab ich lei­der noch nicht erlebt. Was ich aber sehe, ist, dass ich grund­sätz­lich der ein­zi­ge ohne Maske bin. Nach der ersten "Welle" konn­te ich gele­gent­lich noch ande­re freie Gesichter im Laden sehen. Das ist jetzt ver­schwun­den. Ein Maskenmeer, soweit man blickt, und kei­ner muckt auf. Ich komm mir vor, wie unter Aliens. Ich kann mir das nur so erklä­ren, dass die Ärtze so ein­ge­schüch­tert sind, dass sie aus Angst kei­ne Atteste mehr aus­stel­len. Wie das halt so ist, in einem tota­li­tä­ren (Masken-) Staat.

  5. Sollte es Studien geben, die feh­len­den Nutzen oder mög­li­che Schäden durch Masken nach­wei­sen, so sind die­se als rechts­ra­di­kal aus­zu­son­dern und anson­sten als nicht exi­stent zu betrachten.
    Als Wissenschaft hat seit Corona nur noch zu gel­ten, was Regierende und Sponsoren ange­schafft haben.
    Durch das inter­net­schnel­le Propagandanetzwerk ist die welt­weit unan­fecht­ba­re Bestätigung ent­spre­chen­der Behauptungen sowohl wis­sen­schaft­lich als auch juri­stisch als auch finan­zi­ell abgesichert.
    Für mög­li­che gesund­heit­li­che Schäden bleibt jeder selbst ver­ant­wort­lich, dar­um kön­nen sich die Drahtzieher ja nicht auch noch kümmern.

  6. Es wird auch immer wie­der neue Ausreden für die Aufrechterhaltung der Maulkorbpflicht geben. So schnell bekom­men wir die nicht weg. Allein die Illusion, ein ende­misch auf­tre­ten­des Virus mit "Impfung" aus­rot­ten zu wol­len, zeit an, dass es hier in Wirklichkeit um ganz ande­re Interesse geht.
    Es wer­den seit fast 1.5 Jahren immer wie­der neue Ziele und Voraussetzungen beschrie­ben, die die Gängelung auf­he­ben könn­ten. Da man weiß, dass sich nie 100 % Impfquote errei­chen läßt, ist die dau­er­haf­te Maulkorbpflicht so sicher wie die Flöhe beim Hund.

  7. Ich war schon ganz über­rascht, dass man frei­wil­lig ein wich­ti­ges Herrschaftsinstrument auf­ge­ben woll­te. Das war bestimmt nur ein blö­des Missverständnis inner­halb des Machtapparates.

  8. Wenn eine Landesregierung ihre Entwürfe und Entscheidungen vom hyste­risch gei­fern­den Twitter-Mob und einer frei­dre­hen­den Ärztegewerkschaft abhän­gig macht, wird das nichts mit den Lockerüngchen in die­sem oder kom­men­den Jahr.

    Da kann ein Grossteil der Welt den C‑Wahn hin­ter sich gelas­sen haben: die Deutschen machen wei­ter mit Testmüll, Maskenwahn und Abstandsfetischismus, auch über die Verleihung des Friedensnobelpreises an Karl Lauterbach hinaus.

  9. Ist jetzt die Herdenimmunität erst bei 80 % erreich­bar? Wie kom­men die auf so einen Unsinn? Das gesün­de­ste ist, ein­fach mal unbe­schwert atmen zu kön­nen. Man merkt doch, was einem gut und was nicht.

    1. Da stim­me ich Ihnen voll und ganz zu.
      Viele kapie­ren immer noch nicht, um was es denen geht.
      Wenn Merkel mor­gen befeh­len wür­de, mit dem Finger im Arsch her­um­zu­lau­fen, um die Viren abzu­weh­ren, dann wür­de es ein Teil der Leute tun.
      Und wenn dann auch noch 50,00 € ver­spro­chen wer­den, dann wür­de es der größ­te Teil tun.

  10. … oder alle Impfwilligen sich hät­ten imp­fen las­sen können, 

    Nicht ein­mal das ist hier mög­lich. Aber wahr­schein­lich ist das so gewollt. Die Pandemie muss ja wei­ter gehen.

  11. Das die Ärztekammer NDS und Co ein trau­ri­ges unwis­sen­des Bild abge­ben ist bezeich­net wie eine Berufsstand ihre Maske fal­len läßt.
    Nur aus­wen­dig gelernt und nicht nach­ge­dacht das zeigt sich jetzt in der Praxis , dar­auf kann man ver­zich­ten. Es gibt noch gute Ärzte , aber sie sind in der Minderzahl.
    Wenn die Unfähigkeit und Empathielosigkeit für die Kinder und Bürger wei­ter­hin schwin­det wird es ein böses Ende neh­men, für die AKTEURE der Maßnahmen. Dann haben wir in in NDS vor­ge­zo­ge­nen Landtagswahlen das wäre eine gute Maßnahmen.
    Für die Verängstigten kön­nen doch die Maßnahmen wei­ter­hin gel­ten, für die ande­ren nicht mehr.

  12. Die Maßnahmen gehen so lan­ge wei­ter, bis nie­mand mehr ver­schwei­gen kann, dass EU, EZB und Renten- und Pensionsfonds voll­kom­men plei­te und geplün­dert sind.
    Der Vergleich mit USA drängt sich auf, wo das nor­ma­le Leben wie­der Fahrt auf­nimmt und wo es in vie­len Staaten kei­ne oder gerin­ge Maßnahmen gab.

  13. Die Maske war von Anfang an nur ein Symbol.
    Und zwar das mit Abstand (sic!) wichtigste.
    Die demon­stra­ti­ve Händedesinfektion (neben dem Fernhalten und Zuhause blei­ben bei Erkältungskrankheiten) ist, obwohl aus "Schutzgründen" wesent­lich wich­ti­ger, nach mei­ner Beobachtung bereits ver­schwun­den: ganz ein­fach des­we­gen, weil es kaum sicht­bar und kon­trol­lier­bar ist.
    Wenn also die Maske ver­schwin­det, dann auch das "Gesamtpaket":
    Niemand wird wohl auch Zwangstests oder Impfpasskontrolle vor dem Cafébesuch mehr akzep­tie­ren (was hat schließ­lich der Wirt davon?).

    Was mich am nach­denk­lich­sten stimmt sind aller­dings die Aussagen von Zeitgenossen, die zwar über Atemnot unter dem Gesslerhut jam­mern, aber sich trotz­dem (oder gera­de des­we­gen) von einer Abschaffung der "Pflicht" gefähr­det fühlen.

    Aber gut: in D(West) hat es vol­le 40 Jahre gedau­ert, bis die "Befreiung vom Faschismus" auch (bis auf das F‑Wort) von höch­ster Stelle so bezeich­net wurde.
    https://www.deutschlandfunkkultur.de/35-jahre-weizsaecker-rede-zum-kriegsende-erloesung-durch.2162.de.html?dram:article_id=476329#:~:text=%E2%80%9EDer%208.,Umgang%20mit%20der%20NS%2DDiktatur.
    inso­fern befürch­te ich, die "Wende" nicht mehr zu erleben.
    Zu hof­fen bleibt, dass der Schwachsinn trotz­dem ver­schwin­det – und sei es als letz­ter Pfeil im Köcher, um mit dem Versprechen nach des­sen Abschaffung noch mehr Impflinge zu generieren.

    1. Das sehe ich auch so: Die Maske ist das sicht­ba­re Symbol. Es zeigt uns allen: Die Regierung küm­mert sich. Daher ist die Maske so wich­tig. Ich hat­te schon vor einem Jahr das Gefühl, dass die Maske sowas ist wie der Hitlergruß. Wer damals ein Geschäft betrat, muss­te den Arm heben. Seit über einem Jahr müs­sen wie die Maske beim Betreten des Geschäfts auf­set­zen. Damals war es den Juden ver­bo­ten, den Hitlergruß anzu­wen­den und da hat­te man Distinktionsmerkmal und so konn­te Juden auch schlecht ein­kau­fen gehen. Heute wer­den Menschen aus­ge­grenzt, die kei­ne Maske tra­gen können. 

      Und nein, das ist kei­ne Verharmlosung des Dritten Reiches. Ich sehe nur Analogien bei die­sen Mechanismen: Hitlergruß und Maske. Ich sehe noch mehr Analogien gera­de zu den Anfangsjahren, aber da könn­te man jeden Totalitarismus her­neh­men, der sich gera­de bahn­bricht. Es sind die­se Mechanismen. 

      Wir haben ja so vie­le Dokumentarfilme zum Dritten Reich; Spötter spre­chen vom Hitlertainment. Das Problem was ich immer sehe, ist die "Sensationsgier", die dazu führt, dass die Dokumentarfilme sich fast immer auf den Holocaust und auf den zwei­ten Weltkrieg kon­zen­trie­ren, wäh­rend der Anfang, das Psychologische und vor allem die Mechanismen der Machtkonsolidierung, aus­blei­ben. So wird kaum the­ma­ti­siert, wie Hitler den Föderalismus aus­schal­te­te, aber for­mell erhielt. Wie er Parallelstrukturen mit den Gauen ent­wickel­te und dass die SA sich in Bezirken auf­teil­te, die wie­der anders zuge­schnit­ten war.

      1. @Johannes Schumann:
        Keine Sorge! Ich sehe dar­in kei­ne "Verharmlosung des Dritten Reiches"!
        Dass Juden der "Hitlergruß" ver­bo­ten war, ist mir neu. Dazu konn­te ich auch (z.B. in https://de.wikipedia.org/wiki/Hitlergru%C3%9F ) nichts fin­den (Gibt's dazu eine Quelle?) – wäre aller­dings als frü­he Repressionsstufe plau­si­bel, da der https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​J​u​d​e​n​s​t​ern ja erst 1941 ein­ge­führt wurde.

        Nazivergleiche sind (wie fast alle Geschichtsvergleiche) immer schief. Es wäre aller­dings ziem­lich ein­fäl­tig, die (Nazi-)Vorkriegszeit bis 1938 zu ver­harm­lo­sen (bis in die­ses Jahrtausend hin­ein habe ich noch das Autobahn-"Argument" gehört und dass sich "Frauen noch allein auf die Straße hät­ten wagen können").
        Ebenso hal­te ich es für blau­äu­gig, die Analogien zu eben­die­ser Zeit zu igno­rie­ren – auch wenn es in ande­ren Ländern noch repres­si­ver zuge­hen mag.
        (bin mir aller­dings unschlüs­sig, ob wir uns der­zeit noch im Äquivalent von 1934 oder eher bereits 1936/37 befinden)

  14. Zeit für eine neue Nationalhymne, oder? Nun gut, zumin­dest der Text muss geän­dert wer­den. Dann haben wir end­lich auch wie­der drei Strophen 😀

    Maske über Mund und Nase
    schüt­zest unser Vaterland.
    Daran wol­len fest wir glauben,
    Glaube braucht kei­nen Verstand.
    Deine Wirkung unbewiesen,
    doch du bist unser Fanal,
    dass in die­sem Land die Menschen
    Schwachsinn lie­ben ohne Zahl!

    Maskenfreunde über Allen,
    über Allen weit und breit,
    spielt gern Sheriff oder Blockwart,
    freut euch, dies ist eure Zeit!
    Zittert vor den bösen Viren,
    tragt den Stoff bei jedem Schritt!
    Maskenfreunde, blei­bet eisern,
    lasst die andern zit­tern mit,

    Heil'ge Maske, du wirst siegen,
    ret­ten uns're gan­ze Welt!
    Weil in dei­nem schlich­ten Tuche
    Gift und Seuchenkeim zerfällt!
    Und wer dich nicht hält in Ehren
    sei von Petzern gleich verbellt!
    Maske über Mund und Nase,
    erstick das Hirn in unse­rer Welt!

    Viel Spaß beim Mitsingen 😉

  15. Noch etwas neu­es aus dem Billig-Propagandamysterium:
    https://​web​.de/​m​a​g​a​z​i​n​e​/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​s​c​h​w​a​r​z​e​r​-​p​i​l​z​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​e​r​k​r​a​n​k​t​e​n​-​i​n​d​i​e​n​-​3​5​8​3​8​074
    Die nahe­lie­gend­ste Erklärung ist ver­steckt in "aus­ge­löst durch Schimmelpilze, die in Erde und ver­we­sen­dem orga­ni­schen Material wie ver­rot­ten­dem Laub gedei­hen. Menschen kön­nen sich durch Einatmen der Pilzsporen infi­zie­ren. In Krankenhäusern kön­nen sich die Pilze über Luftbefeuchter aus­brei­ten oder über Sauerstofftanks, die ver­schmutz­tes Wasser ent­hal­ten. Die Pilzinfektion ist aber nicht von Mensch zu Mensch übertragbar."

    Tja. Wie wär's mit Masken? Dazu muss man nicht ein­mal im Krankenhaus gewe­sen sein.
    Wenn in Indien Mehrwegmasken (ob "Alltags-", "medi­zi­ni­sche", FFP2) eben­so "popu­lär" sind wie in D, dann wür­de mich das nicht wun­dern (nicht nur wegen des feucht­hei­ßen Klimas).
    Oder schei­det das aus, weil ja anson­sten viel mehr dar­an ster­ben wür­den? (Die von der "Hindustan Time" ange­ge­be­nen 219 Todesfälle ent­spre­chen auf D umge­rech­net ohne­hin nur ca. 30 – da schreckt die "Qualitätsmedien" ja nicht mal ein zehn­fa­cher Impfschaden)

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