Maskenflop nun auch in Karlstadt

»Produktion von inno­va­ti­ven Coronamasken: Die Livinguard GmbH in Karlstadt ist insolvent

28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in Karlstadt betrof­fen. Die anti­vi­ra­le, wasch­ba­re Maske hat­te kei­ne FFP2-Zulassung erhalten.

Von Karlstadt aus soll­ten die inno­va­ti­ven Schweizer Coronamasken von Livinguard ganz Europa erobern. Sie sol­len das Virus nicht nur fil­tern, son­dern sogar abtöten. Doch unter ande­rem die FFP2-Maskenpflicht mach­te dem Hersteller zu schaf­fen. Und nun haben vor weni­gen Wochen die Schweizer…«

Der Rest steht hin­ter der Bezahlschranke am 17.5. auf main​post​.de.

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