Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Wer hätte etwas anderes erwartet? Ich denke bei diesen Meldungen immer an das Wetter. Oder an die Lottozahlen. (Und nun zu den Infektionszahlen …)
Beim Telelotto saß da früher immer noch ein Notar in der Sendung, der den Zuschauern versichert hat, dass er den Apparat vor der Sendung auf korrekte Funktionsweise untersucht hat. Der fehlt mir bei der Ziehung der aktuellen Coronazahlen.
"Die exakte Erfassung der Corona-Testergebnisse ist unerlässlich für die Einschätzung der regionalen Inzidenzwerte – und damit für mögliche Öffnungsschritte. Das Bundesgesundheitsministerium verhindert jedoch genauere Datensammlungen."
"Das Gesundheitsministerium sieht das auf SWR-Anfrage ganz anders: "Negative Ergebnisse aus PCR-Untersuchungen zeichnen kein vollständiges oder sogar ein verzerrtes Lagebild, weil negative Testergebnisse aus Schnelltests nicht berücksichtigt wären." "
https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/corona-daten-inzidenz-101.html
Weil man das Eine nicht macht, hat man eine Scheinbegründung das Andere zu unterlassen?
Wie dumm ist denn das?
Es bleibt völlig im Dunkeln, warum das BMG diese Daten nicht erheben will.
Warum soll keine gute Datenlage entstehen? Wer verhindert das?
Intensiviertes Nachfragen um eine klare Antwort zu erhalten, ist im ÖRR offensichtlich verpönt.
Lesetip für handzahme JournalistInnen: SPIEGEL-Interviews aus den 50er Jahren.
Da stellt sich jedoch zwangsläufig leider die augenöffende Frage, was die Interviewer in den 40er beruflich genau gemacht haben…
Jedermann sollte jeden einzelnen sogenannten Test auf "das Coronavirus" vermeiden und alles in seiner Macht stehende dafür tun, dass niemand in seinem Umfeld "getestet" wird, insbesondere nicht die Kinder und Jugendlichen, die Kranken, die Alten.
Sonntag Wahl in Rheinland-Pfalz >>
dieBasis
https://www.youtube.com/channel/UCN_VDT9sfpp43culPLOjIbQ
..wenn auch du genug hast von Corona-Sekten
@Hebbe, meines Wissens steht dieBasis in Rheinland-Pfalz noch nicht auf dem Wahlzettel.
Tagesschau:
Mangelhafte Daten zur Epidemie
Testen im Blindflug?
Stand: 11.03.2021 15:12 Uhr
Die exakte Erfassung der Corona-Testergebnisse ist unerlässlich für die Einschätzung der regionalen Inzidenzwerte – und damit für mögliche Öffnungsschritte. Das Bundesgesundheitsministerium verhindert jedoch genauere Datensammlungen.Von Johannes Schmid-Johannsen, SWR
https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/corona-daten-inzidenz-101.html
Unsere Politiker und Fachleute wissen um die Qualität des PCR-Tests mit seiner Fehlerquote von bis zu 97%. Sie wissen ebenfalls, dass die Schnelltests auch nicht das Gelbe vom Ei sind, aber immerhin schon einmal genauere Ergbnisse abliefern (…können, wenn man nicht kurz vorher gerade Cola, Eistee, Apfelprodukte aller Art, Speisen und Getränke mit höheren Säuregehalten zu sich genommen hat).
Das bedeutet für die nächsten Wochen, weil man mit dem Impfen weiter in Verzug gerät und auch bei uns meiner Ansicht nach nicht umhin kommt, kurzfristig das Impfen mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff auszusetzen, wiederum eine strategische Neuausrichtung, um die Lockdowns verlängern zu können.
Die Positivquote beim PCR-Tests betrug bei 97% Fehlerwahrscheinlichkeit (falsch-positiv) in der 9. KW rund 5 %, bei 1,135 Mio. Tests in der Woche. Diese 5% Positivquote erreicht der Schnelltest nicht, vermulich nur 3%. Er wird aber demnächst millionenfach angewendet, wodurch sich die Positivzahl immer weiter mit stetiger Zunahmen der Schnelltestzahlen zu einer Quote von 3% verschieben würde, wenn nicht noch geringer. Die Labore könne laut RKI nur circa zwei Millionen PCR-Tests in der Woche abarbeiten; die Zahl der Schnelltestergebnisse ist um mein Vielfaches höher.
Der Rest ist einfache Mathematik. Die beiden Positivquoten kann ich vorab in Relation zueinander (neu/alt) setzen und mit dem I‑Wert multiplizieren; dieser reduziert sich auf 60% des heutigen Wertes. Wir hätten innerhalb von zwei Wochen, wenn die Tests flächendeckend zumindest bei dem Teil der Bevölkerung gemacht würden, die es nicht aushalten können, shoppen zu gehen etc., einen I‑Wert von deutlich unter 50.
Und weil das genau nicht passieren soll, hat man die Mathematiker, die im Sinne der Regierenden ganz tolle "Modelle" modellieren, wie man auch ohne die Nennung der Anzahl an negativen Testergebnisse trotzdem das Inzidenzgeschehen berechnen oder eher gesagt schön(hoch)rechnen kann.
Da die Rechenmodelle nicht offengelegt sind, kann nicht bewiesen werden, dass diese Mathematiker nur so von Stümperhaftigkeit strotzen.
Wenn ich belastbare Zahlen haben will, die wirklich Rückschlüsse auf die Infektionszahl zulassen, muss ich "Positive" in die Relation zu allen Getesteten sezten können. Nur "Positive" lassen keine Aussage zu, wenn ich nicht weiß, ob die Grundlage 100.000 oder 1 Million Tests gewesen sind.
Alles bleibt vorerst so, wie es von der Regierung geplant ist: Nach dem gleichen Fahrplan bis in den April weitermachen, da die Inzidenz-Werte durch keinen Außenstehenden prüfbar sind. Die Schulnote für eine solche Mathematik ist eine glatte "6".
Der "Massentest" kommt mir vor, wie das letzte verzweifelte Aufgebot, quasi der "Volkssturm".
Massenpsychologisch wirkt das Ganze aber raffiniert und scheint perfide ausgeklügelt zu sein.
Schade, dass die Basis noch nicht wählbar ist in RLP; da bleibt einem zur Protestwahl nur die ÖDP übrig…
Naja, es gibt ja auch viele andere Alternativen. "Demokratie in Bewegung" würde mir da mal spontan als eine weitere wählbare Alternative einfallen. Am Ende sollte es egal sein, welche Alternative man wählt, so lange man überhaupt seine Stimme für eine Alternative abgibt.
Ich frage mich was passieren würde, wenn bei hoher Wahlbeteiligung 25% oder mehr der Wähler Ihre Protest-Stimme einer kleinen Alternative geben würden. Das Ergebnis wäre dann ein dokumentierter Wähler-Protest der nicht mit Pauschalargumenten abgekanzelt werden könnte.
Auch interessantes aus der Schweiz:
https://corona-transition.org/berset-gesteht-ein-dass-die-positivitatsrate-kein-zuverlassiger-indikator-ist