Maßnahmen-Zoff zwischen Forscher und Lauterbach: „Das ist doch absurd!“

Ich weiß, ich weiß. Manche ertra­gen das nicht mehr. Anderen macht es aber immer wie­der Freude, unsterb­li­che Sätze zu hören wie: "Also wenn mit Alkohol in der Hand, also auf engem Raum gespro­chen wird und man steht zusam­men, ist das Ansteckungsrisiko, wenn man auf engem Raum mit­ein­an­der auch drau­ßen spricht, ist das Ansteckungsrisiko da, auch ohne Superspreading." Die Fachleute sind fassungslos.

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​u​o​l​r​9​R​W​3​6Vk

36 Antworten auf „Maßnahmen-Zoff zwischen Forscher und Lauterbach: „Das ist doch absurd!““

    1. Lauterbach ist inzwi­schen nicht mehr nur in den Talkshows omni­prä­sent, son­dern auch in den öffent­lich-recht­li­chen Nachrichtensendungen. So etwa gestern Abend in der Tagesschau, und gera­de eben began­nen die 9‑Uhr-Nachrichten auf WDR 5 mit einem O‑Ton von ihm.

  1. Man könn­te mitt­ler­wei­le ver­mu­ten, das er der ver­lo­re­ne Bruder von Dr. Axel Stoll ist. Nicht nur äußer­lich bestehen gewis­se Parallelen.

  2. Meine Güte, man hat ja den Eindruck der Lauterbach hält 2/3 der BRD für Alkoholiker. Wir tun nix ande­res als den lie­ben lan­gen Tag zu sau­fen und uns anzuschreien.

  3. Lauterbach: "Wenn ich also jeman­dem gegen­über ste­he und rede mit ihm, oder auch wenn er neben mir geht, und wir schau­en uns an, und reden mit­ein­an­der, dann kann ich den andern infi­zie­ren, und zwar in der Regel nicht über die Aerosole, son­dern über die Tröpfcheninfektion, übri­gens auch über die Augen, also es fällt auf die Lippen, auf die Augen, und so weiter…"
    Moderator: "Also braucht man da auch noch Maske."
    Lauterbach: "Genau, also es fällt auf die Augen, es fällt auf die Lippen, oder was auch immer, und, äh, also, ähm, dann ist die Infektionsgefahr tat­säch­lich da."

    Aerosolforscher: "Das Sprechen ist doch gar nicht die Hauptübertragungsquelle. Die Hauptübertragungsquelle, das wis­sen wir jetzt seit einem Jahr, ist das Atmen.
    Lauterbach: "Klar."
    Aerosolforscher: "Das Atmen. Nicht das Sprechen!"
    Kekule: "Das wis­sen wir seit 2003."
    Aerosolforscher: "Genau. Seit Sars-Cov‑1"
    Kekule: "Seit Sars ist das alles untersucht."
    Aerosolforscher: "Wir wis­sen, es ist das Atmen. Und ob sie jetzt laut oder lei­se Sprechen, das macht die Aerosolproduktion, erhöht oder senkt die minimal."
    Lauterbach: "Das Zehnfache!"
    Aerosolforscher: "Ja, aber das, aber, aber wir, aber, aber …"
    Kekule: "Damit es nicht so wis­sen­schaft­lich wird, darf ich noch mal ein, mein, mein Gedanke ist ein anderer …"

    Und so wei­ter, und so fort. Jeder kocht sein neu­ro­ti­sches Süppchen aus dem armen Virus.

    1. Sehr rich­tig. Wir haben es hier mit Neurotikern und nar­ziss­tisch Gestörten zu tun. Dass das fast nie­mand merkt, ist das eigent­li­che Problem.

  4. Kalle möge sich um sei­ne eige­ne Gesundheit sor­gen. Meine ist nicht sei­ne Sache.

    1. Einfaches Plappern zwecks Aufmerksamkeit oder er glaubt das Ganze tat­säch­lich als Überzeugungstäter: Psychiatrische Hilfe. Stationär dürf­te ange­zeigt sein auf­grund der Schwere der Erkrankung. 

    2. Der ver­fas­sungs­wid­ri­ge Extremismus wird wegen Unterstützung der Abschaffung der frei­heit­lich demo­kra­ti­schen Grundordnung in den Äther gepresst: Er soll­te er sich auf den Weg nach Wuhan ins Exil bege­ben. Wenn hier der Wind tat­säch­lich dreht, dann wird‘s schwer für ihn.

    Die gleich­ge­schal­te­ten Mainstream-Medien geben die­sem selbst­er­nann­ten und selbst­ge­fäl­li­gen Extremisten jede Möglichkeit der Selbstdarstellung bzw. der Äußerung sei­ner ver­fas­sungs­feind­li­chen, demo­kra­tie­feind­li­chen und die Gesellschaft zer­stö­ren­den sog. Thesen.

  5. Dass KL immer wie­der als "Epidemiologe" auftritt?
    Ich war mal zwei Semester in einer Soziologievorlesung – fand ich sehr inter­es­sant. Macht mich das zum "Soziologen"?

    Highlight: dass KL hier die Ansteckung über die Augen erwähnt (seit län­ge­rer Zeit nicht mehr gehört; hat da etwa schon jemand "Schutzbrillenaktien" gekauft?)

    Lowlight: die Masken sind wohl für alle sakro­sankt (da, wie wir erfah­ren, in der "Wissenschaft" wohl dar­über abge­stimmt wur­de, und die Unterlegenen das Gegenteil erst bewei­sen müss­ten ‑wor­über natür­lich auch wie­der abge­stimmt wird. Heilige Inquisition 2.0)

  6. Der Mann muss doch gestoppt wer­den! Seine Medienpräsenz und insb. sei­ne Aussagen sind doch pathologisch!
    Wenn er doch so über med. Zusammenhänge Bescheid weiss, dann müss­te ihm auch klar sein, was sei­ne ste­ti­ge Panikmache an psych. Folgen hat für die Leute…

    1. Er spielt halt sei­ne Rolle in den Talkrunden. Niemand mag sol­che Typen, aber sie wer­den immer wie­der ein­ge­la­den. Das ist wie die schau­ri­ge Lust an Horror- oder Splatterfilmen. Lauterbach als Michael Myers der deut­schen Medienkultur.

  7. Mir wür­de es noch mehr Spaß machen, die­sen [Zensurhammer von AA zu unser bei­der Schutz!] (und sei­ne Bande) end­lich zu sehen, wo er hin­ge­hört: Hinter Gittern oder in der Zwangsjacke, bin da kein Experte.

  8. Sinnlose Dikussion um Details mit immer wei­ter ver­wir­ren­den Thesen. Länder ohne Maskenwahn und Lockdownrethorik eben­so­gut durch­kom­men, wird das absurd.Lauterbach for Psychiatrie.

    1. "Sinnlose Dikussion um Details mit immer wei­ter ver­wir­ren­den Thesen."

      Das ist doch Teil des Konzepts:
      die Leute mit sinn­lo­sem Geschwätz ver­wir­ren, sodass sie nicht mer­ken, was tat­säch­lich vor sich geht.

      Man rotzt bspw. dem Opfer etwas in die Haare, wor­auf das Opfer erschrickt und nach der ver­meint­li­chen Taube schaut. Ein Taschentuch wird hilfs­be­reit und unter eif­ri­gem Geschnatter gereicht und vom Opfer dan­kend ange­nom­men. Die Geldbörse ist weg. 

      Man muss den Menschen etwas antun und ihren Geist ver­wir­ren, um ihnen Schlimmeres antun zu kön­nen. Die Aufmerksamkeit muss kon­trol­liert werden.

  9. Ein Gedankenexperiment: Der Aufprall einer grö­ße­ren Masse mit eini­ger­ma­ßen Geschwindigkeit im Kauleistenbereich des Herrn Lauterbach wür­de uns für eini­ge Wochen von sei­nem Geseier befrei­en. Und ihm wür­de es zu bes­se­rem Aussehen ver­hel­fen. Eine klas­si­sche Win-Win-Situation.

  10. "Bert Ehgartner hat sich mal die HERSTELLERstudien des VEKTOR-Impfstoffes (wie AstraZeneca) ange­se­hen und zitiert die US-FDA. Bezüglich throm­bo­ti­scher Vorfälle…"

    (Thrombosen um 50% erhöht ggü. Placebo))

    https://​twit​ter​.com/​r​o​s​e​n​b​u​s​c​h​_​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​7​1​7​2​2​9​4​7​8​0​7​8​2​5​9​2​1​/​p​h​o​t​o/1

  11. Das Video kann ich lei­der nicht anse­hen (tech­nisch schon, aber psy­chisch nicht), aber schon die Visagen erzäh­len Bände. Der KL ist in echt ein Comedian, oder? Oder hat der schon im Kindesalter die Gifte von Pfizer & Co. bekommen?

  12. Wird das BvfG uns retten?:

    "Harbarth war Bundestagsabgeordneter der CDU. Als sol­cher also ein im wahr­sten Sinne des Wortes „par­tei­ischer“ Bürger. Seit Frühjahr 2020 ist Harbarth Chef des Bundesverfassungsgerichts und damit ober­ster Richter der Bundesrepublik Deutschland. Also seit dem Inkrafttreten der—zumindest ver­fas­sungs­recht­lich fragwürdigen—Corona-Maßnahmen der deut­schen Regierung.

    Den Posten bekam er nicht zufäl­lig. Selbst der deut­sche Mainstream bezeich­ne­te Harbarth frei raus als „Merkels Mann für Karlsruhe“. Angela Merkel mach­te sich per­sön­lich dafür stark, das völ­lig unab­hän­gi­ge und objek­ti­ve „Pöstchen“ in Karlsruhe an einen Vasallen zu ver­ge­ben. Merkels Mann war näm­lich nicht irgend­wer, son­dern stell­ver­tre­ten­der Fraktionsvorsitzender der CDU im Bundestag. So viel zum Thema Gewaltentrennung, Kids!"

    https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​i​n​-​b​e​d​e​n​k​l​i​c​h​e​r​-​v​e​r​f​a​s​s​ung

    1. Das habe ich gestern auch gele­sen und bin froh, dass jemand erkennt, dass die­ser Irrwitz mit dem Nürnberger Kodex nicht ver­ein­bar sein kann. Ich habe aber kei­ne Hoffnung mehr, dass dies zu etwas führt.

  13. Über eine "uner­war­tet hohe aku­te Toxizität" der mRNA-Impfstoffe

    "Über das in den Medien aktu­ell beklag­te „Impf-deba­kel“ hin­aus gibt es aus den USA vom Center of Disease Control Daten zur aku­ten Toxizität der in den USA ver­wen­de­ten Impfstoffe, die über das VAERS-Meldesystem für Impfstoff-Nebenwirkungen gesam­melt wer­den. In den Medien fan­den die­se Daten bis­lang kei­nen gro­ßen Widerhall, weil die Materie rela­tiv schwie­rig zu durch­schau­en ist. Dabei ist ein genaue­rer Blick in die Daten, vor­sich­tig gesagt, sehr beunruhigend.

    Daraus geht her­vor, dass von Dezember 2020 bis Anfang März 2021 mehr als 1.500 Menschen kurz nach den COVID-Impfungen gestor­ben sind, wäh­rend 92 Millionen Dosen mRNA-Impfstoff ver­impft wur­den. Im gan­zen Jahr 2019 gab es laut VAERS 45 Impftote an allen Impfstoffen, 2018 waren es 40, 2017 nur 27, dabei wur­den jedes Jahr hun­der­te von Millionen Impfdosen gegen zahl­rei­che Erreger gegeben.

    Was sagen die­se Daten des VAERS? Es sind Rohdaten. Doch mehr als 15 von 1 Millionen Impflingen star­ben seit Beginn der COVID-Impfkampagne so kurz nach der Impfung, dass der imp­fen­den Arzt einen Zusammenhang zwi­schen Impfstoff und Impfung ver­mu­te­te und den Todesfall mel­de­te. Natürlich sind nicht alle die­se Todesfälle kau­sal durch die Impfstoffe ver­ur­sacht. Oftmals impft man der­zeit mori­bun­de (im Sterben lie­gen­de) Patienten, weil die COVID-Hysterie so groß ist.

    Doch selbst wenn man die­sen Effekt groß­zü­gig her­aus­rech­net und von ledig­lich 1.000 Toten bis zum Anfang März 2020 aus­geht, blei­ben immer noch 10 Tote auf 1 Millionen geimpf­te und 20- bis 30-mal mehr Impftote in 3 Monaten (Anfang Dezember 2020 bis Anfang März 2021) als sonst pro Jahr. Unter den Toten sind gut 6 Prozent unter 60, also in der Gruppe, in der so gut wie nie­mand an COVID stirbt. Diese Menschen wur­den durch die Impfung ohne jede medi­zi­ni­sche Rationale schlicht und ergrei­fend getö­tet. Denn der Impfstoff hilft nicht nur nicht gegen den Tod der Alten (99 Prozent aller COVID-Toten), er hat wahr­schein­lich auch nur eine gerin­ge Wirkung auf die Kontagiosität (Ansteckungsgefahr, die von einem Infizierten aus­geht), was ja als Argument für die Impfung jun­ger Menschen unter 60 ver­wen­det wird.

    Daraus geht her­vor, dass die mRNA-basier­ten Impftstoffe min­de­stens 10-mal toxi­scher sind als die übli­che Obergrenze (1 Toter auf 1 Millionen Imflinge), doch wahr­schein­lich sogar 20- bis 30-mal toxi­scher als alle ande­ren zuge­las­se­nen Impfstoffe. Extrapoliert man die Toten der ersten drei Impfmonate noch mit dem Faktor drei, weil wir erst drei Impfmonate hin­ter uns haben (eigent­lich Faktor 4, aber so vie­le Einwohner haben die USA nicht), käme man auf mehr als 4.000 Tote, dann wären die mRNA-Impfstoffe bis zu 100-mal toxi­scher als alle ande­ren Impfstoffe zusam­men. Dabei ist die chro­ni­sche Toxizität (Autoimmunerkrankungen und Enzephalitis durch die Impfpartikel) noch gar nicht bekannt, sie wird erst in 6 bis 18 Monaten auf­tre­ten und mess­bar wer­den, weil Autoimmunkrankheiten – auch sol­che, die von Impfstoffen aus­ge­löst wer­den – lang­sam fort­schrei­ten. Das war auch einer der Hauptgründe, war­um die FDA eine regu­lä­re Zulassung ver­wei­gert hat."

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​i​m​p​f​_​d​e​b​a​k​e​l​_​n​o​c​h​_​e​i​n​e​_​h​i​o​b​s​b​o​t​s​c​h​aft

  14. Bin mit dem Heldenbegriff recht zurück­hal­tend, benut­ze ihn eigent­lich nicht. Aber hier ist einer:

    "Matthias Keller, Prof. Dr.
    @Kellerpass
    Antwort an @brigitte_d

    @BildungSicherDE und 3 wei­te­re Personen

    Ja, obwohl ich seit 5 Tagen mit aku­ter Leukämie selbst in der Klinik lie­ge. Kinder sind unser ober­stes Gut. Es gibt nichts wich­ti­ge­res. Deshalb müs­sen die Maßnahmen für Kinder ange­mes­sen sein, mit Konzepten. Wegsperren und Schule zu ist kein Konzept.

    https://​twit​ter​.com/​K​e​l​l​e​r​p​a​s​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​7​1​5​4​4​2​7​2​0​3​4​5​2​9​282

    Wie wäre es mit ein paar Besserungsgrüßen per Twitter, ver­ehr­te ForistInnen?

  15. Das Video hab ich mir gestern ange­se­hen und beschlos­sen, dass die­ser Misanthrop nur noch fürs Kabarett eine Bereicherung dar­stel­len kann. Auch immer gut dafür: M.Richling.

  16. Ich habe mal genau­er auf den kör­per­li­chen Ausdruck von Herrn Lauterbach geach­tet, als auf sei­ne Worte. Er wirkt als ste­he er unter Beruhigungsmitteln ( ver­wa­sche­ne Sprache) und sei­ne Körperspannung lässt deut­lich nach. Der Gesichtsausdruck wird zuneh­mend star­rer und sei­ne Körpersprache schlaf­fer. Bei die­ser Beobachtung emp­fin­de ich fast Mitgefühl.

    1. Ich bewun­de­re die Kommentatoren, die zu sol­chen Blödsinn wei­ter­hin Stellung beziehen.
      Wir alle wis­sen jedoch, dass die­se Irren wei­ter­ma­chen wer­den, ohne zur Rechenschaft gezo­gen zu werden. 

      Ich hal­te das nicht mehr aus.

  17. Jeder hat ver­stan­den, dass es über­haupt nicht gefähr­lich ist, weil es sich um Pandemiebetrug handelt.

    t.me/Artikel_20_4_GG

  18. Zusammenfassung: Lauterbachs Meinung ist per Definition wis­sen­schaft­li­cher Konsens, und jeg­li­che abwei­chen­de Meinung ist in der Beweispflicht (und wenn er bewei­sen will, läßt man ihn nicht ausreden).

    Und es geht nur um Verringerung der Kontakte, nicht um Bekämpfung des angeb­lich so gefähr­li­chen Viruses (weil es Klaus Schwab so befiehlt).

  19. Also wenn das Ein-Atmen, die Übertragungsquelle ist und nicht das spre­chen und Aus-Atmen…dann brau­chen ja nur die­je­ni­gen die Angst haben, sich vor dem Märchen-Virus zu schützen.

    Die jeni­gen die kei­ne Lust auf die­sen Unsinn haben, wol­len sich sicher­lich nicht vor einem Märchen-Virus geschützt wis­sen und brau­chen eigent­lich dann kein Gesichtsverdeck.

    Eigentlich müss­ten BundesreGIERung und RKI wegen Groben Unfugs ange­zeigt werden. 

    Das hat alles schon über­di­men­sio­na­le Schildbürgerzüge.
    Da frag ich mich: Bin ich eigent­lich noch in mei­ner ursprüng­li­chen Dimension oder beim schla­fen mal falsch abgebogen?

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