Die Frankfurter Rundschau und die Mathematik

"Frankfurt: „Querdenken 69“ ver­harm­lost schwe­re Corona-Erkrankungen bei Senioren" ist am 10.11. auf fr​.de zu lesen.

»Momentan könn­te es sein, dass Bürger:innen in Frankfurt einen Flyer in ihrem Briefkasten vor­fin­den. Dieser stammt von „Querdenken 69“. Im Flyer heißt es: „Selbst unter den 70–79-Jährigen zei­gen rund 60 % der Senioren höch­stens mil­de Symptome“. Im Umkehrschluss bedeu­tet das jedoch, dass 40% der älte­ren Menschen in Deutschland schwe­re Symptome und Verläufe ent­wickeln, die bis zum Tod durch Corona füh­ren können.

Das wäre also fast jede zwei­te Rentner:in. Die Informationen auf dem Flyer ver­harm­lo­sen so das Corona-Virus. Im Impressum der Organisation ist übri­gens Arzt Bodo Schiffmann ver­merkt, der immer wie­der Verschwörungstheorien ver­brei­tet.«

Aus 60 Prozent der Infizierten mit mil­den Symptomen wer­den 40 Prozent aller älte­ren Menschen, die schwer erkran­ken. Und das muß auch so sein, weil damit der Verschwörungstheoretiker wider­legt wird.

Eine Antwort auf „Die Frankfurter Rundschau und die Mathematik“

  1. Ach, die FR…
    Die hat sich ja schon vor Jahren qua­si sel­ber abgeschafft.
    Bitter, wenn man bedenkt, was sie mal darstellte.
    Aber lesen kann man sie schon lan­ge nicht mehr.

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