Mathematikus: Oktoberfest führt zur Verdoppelung der Infektionszahlen in Deutschland

»Corona fei­ert mit. Wird das Oktoberfest zum Superspreader-Event?«

leg​asthe​nie​.at

Diese Frage beant­wor­tet Mathematik­professor Kristan Schneider auf t‑online.de über­ra­schend mit einem "Aber hallo!".

Am 8.9. ist dort in einem Interview zu lesen, was er seit nun­mehr fast drei Jahren erzählt (s.u.):

»…Was bedeu­tet das Oktoberfest in der Konsequenz für ganz Deutschland? t‑online frag­te den Mathematiker Kristan Schneider, der die Pandemie modelliert.

Herr Schneider, sechs Millionen Menschen an einem Ort über 15 Tage – ohne Maske und bier­se­lig. Was erwar­tet uns da bezüg­lich der Corona-Zahlen?

Kristan Schneider: Nichts Gutes. Wenn man es mal ganz nüch­tern durch­rech­net, könn­te die­ses Event zu einer Verdopplung der Infektionszahlen in Deutschland füh­ren. Die Oktoberfestinfektionen lösen neue Infektionsketten aus. Und das führt leicht zu einer Verdoppelung und in wei­te­rer Folge im Herbst zu einer mas­si­ven Erhöhung der Fallzahlen. Die wer­den noch stär­ker stei­gen als die Bierpreise auf dem Oktoberfest.

Wie kom­men Sie auf eine Verdopplung der Infektionszahlen?

Das ist fol­gen­de Rechnung: Bundesweit wer­den im Schnitt cir­ca 35.000 Neuinfektionen täg­lich ver­zeich­net. Wir kön­nen aber, das wis­sen wir von Abwassertests, davon aus­ge­hen, dass die Dunkelziffer um das Drei- bis Fünffache höher ist. Somit liegt die eigent­li­che Zahl zwi­schen 105.000 und 175.000 Neuinfektionen. Nun muss man die Krankheitsdauer ein­rech­nen. Infizierte sind etwa zehn bis zwölf Tage infek­ti­ös. Somit haben wir der­zeit 1,3 bis 2,1 Millionen akti­ve Infektionen in Deutschland. Das sind zwi­schen 1,6 bis zwei Prozent der Gesamtbevölkerung.

Und das kann man nun aufs Oktoberfest umlegen?

Richtig: Kämen jetzt, wie vor der Pandemie, etwa 400.000 Besucher am Tag, sind sta­ti­stisch gese­hen 6.500 bis 8.000 von ihnen infi­ziert, eben 1,6 bis zwei Prozent…

Grob geschätzt geht die Hälfte der Infizierten zum Maßtrinken ins Zelt. Wir haben also 3.300 bis 4.000 infi­zier­te Bierzeltbesucher täg­lich. Nun ist die Omikron-Variante des Virus beson­ders ansteckend. Wir kön­nen also davon aus­ge­hen, dass Infizierte im Bierzelt im Durchschnitt zehn wei­te­re Personen beim Feiern in dem dich­ten Gedränge anstecken. Also hät­ten wir 33.000 bis 40.000 Bierzeltinfektionen täglich…

Die Wiesn dau­ert 15 Tage. Also haben wir 500.000 bis 600.000 Infektionen über das gesam­te Fest…

Steckt jeder der Wiesn-Infizierten drei wei­te­re Personen an – und das ist bei die­ser sehr anstecken­den Variante vor­sich­tig gerech­net –, macht das zusätz­lich 1,5 bis 1,8 Millionen Neuinfektionen…«

Lehrermangel wegen Tests

»Nicht die Infektionszahlen sind nied­rig, son­dern die Zahl der Tests… Wir sehen aber bereits in eini­gen Bundesländern nach dem Ende der Schulferien zum Beispiel Lehrermangel, weil die Lehrenden wegen Infektionen ausfallen…

Herr Schneider, wir dan­ken Ihnen für das Gespräch!«


Eine Auswahl von Beiträgen zu die­sem Experten:

Wir kom­men nie aus dem Schneider

Experte: „Nicht kal­ku­lier­bar“, „Wir wis­sen nicht“, „Wir wis­sen auch nicht“, „Womöglich“, „Eigentlich“, „Vielleicht“

Der Schneider von Mittweida

Und im Januar war unter dem Titel "Brecht die Ketten der Pandemie!" hier zu erfahren:

»Modellierer Kristan Schneider warnt davor, die Omikron-Variante zu lasch zu neh­men. Den Verweis auf nied­ri­ge­re Hospitalisierung hal­te er für zu früh. In den USA sor­ge die Omikron-Welle bereits für vol­le Klinikbetten. "Wir wis­sen auch nicht, wel­che Langzeitfolgen Omikron anrich­ten kann. Wenn vie­le Menschen lan­ge Zeit mit Long-COVID zu kämp­fen haben, trifft das eine gan­ze Gesellschaft", nennt er einen wei­te­ren Punkt…

Kai Nagel hält es in Hinblick auf die Omikron-Welle in beson­de­rer Weise für wich­tig, den gleich­zei­ti­gen Aufenthalt in Innenräumen mit haus­halts­frem­den Personen so weit wie mög­lich zu ver­mei­den. "Falls das unver­meid­bar ist, dann soll­ten die Menschen geimpft sein, geboo­stert sein, regel­mä­ßig testen, eine Maske tra­gen, lüf­ten und den Aufenthalt kurz halten."«

Das Ganze ist unter dem Titel "Horrende Corona-Zahlen bei unse­ren Nachbarn: Droht Deutschland ein ähn­li­ches Szenario?" nach­zu­le­sen auf web​.de.

Videoquelle: you­tube

24 Antworten auf „Mathematikus: Oktoberfest führt zur Verdoppelung der Infektionszahlen in Deutschland“

  1. Ich schä­me mich für die gesam­te Mathematiker-/Modelliererzunft, zu der ich auch gehö­re und habe mei­ne Lehraufträge an der Hochschule bereits im Juli 2020 gekündigt .

  2. „Also hät­ten wir 33.000 bis 40.000 Bierzeltinfektionen täglich…“

    Chef, ich kann heu­te lei­der nicht zur Arbeit kom­men. Ich hab Bierzelt!

  3. "Zuletzt hat­te ein Volksfest in Straubing mit etwa einer Million Besuchern dazu geführt, dass der Kreis die bun­des­weit höch­ste Inzidenz in ganz Deutschland ver­zeich­ne­te. " (1)

    In mei­nem Landkreis in Thüringen ende­te vor cir­ca 3 Wochen Thüringens größ­tes Volksfest (1) mit etwa 500,000 Besuchern (vor Corona zwi­schen 800,000 und über 1 Million). 

    Der Beginn des Rudolstädter Vogelschießens war am 19.08.22 und die soge­nann­te "7‑Tage-Inzidenz " betrug zum dama­li­gen Zeitpunkt 308,4. Am Höhepunkt der "Sommerwelle" drei Tage spä­ter lag die "Inzidenz" bei 349,5. Danach fiel die "Inzidenz" auf einen Tiefstand (am 27.08.22) von 115,5. Stand heu­te beträgt die "7‑Tage-Inzidenz" 175,2.

    Und Herr Schneider, was sagen Sie jetzt dazu?

    "Der Gesundheitsminister ist bemüht, der Bevölkerung die­sen Ernst der Lage zu ver­mit­teln. Leider hat das manch­mal die Anmutung von Panikmache. Aber er hat es eben bei der FDP mit einem Koalitionspartner zu tun, der beim Schutz vor Corona per­ma­nent auf der Bremse steht. Durch die­se unver­hält­nis­mä­ßi­ge Ignoranz wird die Panikmache pro­vo­ziert." (2)

    Was soll man dazu noch sagen???

    (1) In der ersten Liga der Volksfeste >>> https://​vogel​schie​ssen​.rudol​stadt​.de/​f​i​l​e​s​/​v​o​g​e​l​s​c​h​i​e​s​s​e​n​/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​2​/​o​t​z​_​2​2​0​8​1​7​.​pdf

    (2) Wird das Oktoberfest zum Superspreader-Event? >>> https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/coronavirus/id_100050300/oktoberfest-in-zeiten-von-corona-wird-die-gaudi-zum-superspreader-event-.html

  4. Es ist nichht nur die­se unsaeg­li­che Prognose, die mich auf­regt. Wenn ich mich recht erin­ne­re, war schon vor rund andert­halb Jahren die Rede davon, dass nicht die Inzidenzen/Infektionen als Mass fuer die "Pandemie" her­an­ge­zo­gen wer­den soll­ten, son­dern *Krankenzahlen* (ja, das ist etwas ande­res, auch wenn vie­le Politiker das bis heu­te wohl nicht begrif­fen haben) und Krankenhaus-/Intensivstation-Belegungen. Was ist dar­aus gewor­den? Es wird mehr denn je die "Inzidenz" als Marker fuer die "Pandemie" her­an­ge­zo­gen. Vielleicht wird sich das bald aen­dern, und die "Daten aus dem Abwasseronitoring" wer­den statt des­sen her­an­ge­zo­gen (ein moeg­li­cher Marker, der eben­falls *nichts* ueber Erkrankungen und Belastungs des Gesundheitssystems aussagt).

    Wuerde man nach Erkrankungen an Covid-19, Krankenhaus- und Intensivstations-Belegung mit Patienten, die *WEGEN* Covid-19 dort lie­gen und Todeszahlen *an* Covid-19 (statt "an oder mit Covid-19") als Marker her­an­zie­hen wuer­de, wae­re die "Pandemie" schon lan­ge vor­bei, aber offe­nicht­lich ist bei uns ja *nie­mand* in der Lage, die­se Zahlen zu erhe­ben (es wird ja auch gar nicht ver­suchht und nur ein ver­schwin­dend gerin­ger Anteil der "Coronatoten" obduziert …).

  5. noch ein Modellierer Depp, der sich ver­mark­tet und nur Blödsinn redet, was man nicht vor über 100 Jahren wusste.

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​K​r​i​s​t​a​n​_​S​c​h​n​e​i​der

    40 Jahre und schon Sozialmedia verblödet

    Sowas hät­te jede Obdachlose erklä­ren kön­nen, Allgemeinwissen, mehr nicht!

    Und als Ungeimpfter, lebe ich immer noch, lustig und fidel, wäh­rend jede Familie, nun Impfopfer zu bekla­gen hat

    1. Der NDR kann beru­hi­gen­des berichten …

      "Experte: Sommerwelle hilft im Winter" (grob geschätzt)

      Puh – mein Rundfunksendeanstalt also mal im "Keine-Panik"-Modus.

  6. Ich hal­te es für unver­ant­wort­lich, wie sehr Herr Schneider die Gefahr her­un­ter­rech­net. Er hat die grund­le­gen­den Methoden sei­ner Modellierkollegen außer Acht gelassen:
    Unter den Oktoberfestbesuchern ist die Altersstruktur so, dass der Anteil der Infizierten über dem Durchschnitt liegt und min­de­stens wenn nicht noch höher ist. Der Daumen, den ich zum Schätzen benut­ze, ist qua­si rund, also mul­ti­pli­zie­re ich mit Pi, das ist das Priesemann'sche Theorem.
    Oktoberfestbesucher fah­ren in der Regel mit dem Nahverkehr, Da nur zehn Prozent der Besucher vor dem Betreten des Busses infi­ziert sind und die Leute ihre Maske höch­stens die Hälfte der Zeit auf­ha­ben, weil sie in der ersten Kurve voll­ge­gö­belt haben, muss die Zahl der Infektionen ver­neun­facht wer­den. Denn wenn die Heilige Maske nicht dau­er­haft über Mund und Nase getra­gen wird stecken sich natür­lich alle an. Das ist das Nagel'sche Nahverkehrsgesetz.

    Vorsichtig gerech­net haben wir also 40,5 bis 48,6 Millionen Neuinfizierte durch die Wies'n. Selbst bei einer Falltodesrate von 0,1 sind das bis zu 48.600 Tote, und dann muss man ja auch noch die Drosten'sche Zahl (100.000) addieren.

    Durch die Wies'n ver­dop­pelt sich also in Wahrheit nicht die Zahl der Infektionen, son­dern die der Corona-Toten! 

    Bietet jemand mehr? 😀

  7. Ich war nie gut im Rechnen (kann mich jedoch unge­fähr erin­nern, daß das, was der Mann da auf­führt, nicht Mathematik ist, son­dern eine "kru­de" Form von Arithmetik). Aber: Im Bierzelt steckt jeder "Infizierte" also zehn Menschen an (in cir­ca zwei Stunden). Die stecken dann wie­der jeweils drei Menschen an (in cir­ca zwei Wochen). Das deu­tet auf eine hoch­in­ter­es­san­te Drosselung der Infektiosität (nennt man das R‑Wert?) infol­ge von Bierkonsum hin. Scheint hier eine neue Möglichkeit auf, die "Pandemie" "ein­zu­däm­men"? Einfach mehr saufen?

  8. Klingt nach einer klas­si­schen Hollywood-Story: Millionen Ahnungslose blicken im Virensumpf in den Abgrund. Dann kommt mit der aller­letz­ten S‑Bahn doch noch der irre Kalli mit der Spritze um die Ecke. Hoffentlich fällt der Strom nicht aus! Und hof­fent­lich gibts genug Kohlensäure in München!

  9. Ein Blick in die "Giftküche" der Impfstofftestung:

    "a_concerned_amyloidosis@a_nineties
    1h

    BNT162-01 fand ab dem 22.04.20 in Mannheim und Berlin statt. Es war die "first in human" dosie­rungs­stu­die ohne blindung.

    im pro­to­koll für die­se stu­die fin­det man fol­gen­de kohortenaufteilung:

    https://nitter.net/pic/orig/media%2FFcR9l7QXgAABwMJ.jpg

    ""
    a_concerned_amyloidosis
    @a_nineties
    1h
    die 1te kohor­te hat 24 ein­trä­ge. jede ein­zel­ne der ersten 24 per­so­nen, die jemals die­sen impf­stoff ver­ab­reicht bekom­men haben, hat­te eine uner­wünsch­te nebenwirkung."

    "
    a_concerned_amyloidosis
    @a_nineties
    1h
    gehen wir ein­mal zurück zum pro­to­koll im ersten tweet (screen­shot dort ist von s12). die­ser abschnitt ist auf Seite 5. Er beschreibt, dass die erste Kohorte eine beson­de­re Sicherheitsfunktion hat und in lang­sa­men abstän­den ein­do­siert wird. Wie ist 100% nw-rate akzeptabel?"

    https://​nit​ter​.net/​a​_​n​i​n​e​t​ies

  10. Das Oktoberfest als Gesundheitsrisiko – fach­kun­dig erklärt im Oktober 2019

    https://www.sueddeutsche.de/muenchen/oktoberfest-muenchen-wiesngrippe-wissenschaftliche-erklaerung‑1.3675323
    "Protzer soll­te das wis­sen, denn sie ist Chefin des Instituts für Virologie an der TU und der gleich­na­mi­gen Einrichtung am Helmholtz Zentrum München. In ihrem Büro mit Blick auf das Klinikum rechts der Isar öff­net sie eine Seite auf ihrem Laptop: Das Robert-Koch-Institut in Berlin sam­melt die Meldungen aus­ge­wähl­ter Arztpraxen über Atemwegserkrankungen und erstellt davon unter ande­rem Landkarten, die den Verlauf der all­jähr­li­chen Erkältungswelle zeigt.

    Und tat­säch­lich beginnt prak­tisch in jedem Jahr um die 41. Kalenderwoche her­um ein loka­ler Schwerpunkt der Erkrankungen um München her­um, wäh­rend der Rest des Landes noch unbe­hel­ligt vor sich hin atmet. Die Infektionen brei­ten sich mehr oder weni­ger in Bayern aus, erlö­schen dann aber auch wie­der – bis gegen Ende des jewei­li­gen Jahres die gro­ße Welle los­bricht und ganz Deutschland schnieft und hustet.

    Dass die Karten des Robert-Koch-Instituts den tat­säch­li­chen Wiesn-Terminen um eine bis zwei Wochen hin­ter­her­schnau­fen, liegt zum einen dar­an, dass die Viren eine gewis­se Zeit brau­chen, bis sie den Schnupfen und den Husten zu vol­ler Blüte brin­gen – zum ande­ren aber dar­an, dass es oft­mals gar nicht die Wiesngänger selbst sind, die erkran­ken. Der jun­ge, gesun­de kräf­ti­ge Mann kann sich im Zelt den Virus holen, ohne selbst krank zu wer­den. Aber zuhau­se gibt er ihn even­tu­ell an die Großmutter wei­ter – und bei der ist das Immunsystem nicht mehr stark genug, um sich gegen die Erreger zu wehren.

    Überhaupt bie­tet die Wiesn für medi­zi­nisch emp­find­sa­me Menschen ganz ande­re Gelegenheiten, es mit der Angst zu tun zu bekom­men: So haben Ärzte des LMU-Klinikums im ver­gan­ge­nen Jahr eine Studie erar­bei­tet, in der sie den Zusammenhang von Alkoholkonsum mit Herzrhythmus-Störungen bewie­sen haben – ein ziem­lich star­ker Zusammenhang sogar: Ein Promille mehr Alkohol bedeu­te­te eine Erhöhung des Risikos um 75 Prozent."

  11. "Wir haben also 3.300 bis 4.000 infi­zier­te Bierzeltbesucher täg­lich. (…) Wir kön­nen also davon aus­ge­hen, dass Infizierte im Bierzelt im Durchschnitt zehn wei­te­re Personen beim Feiern in dem dich­ten Gedränge anstecken. Also hät­ten wir 33.000 bis 40.000 Bierzeltinfektionen täglich…"

    Wenn man den Besuchern schon von vorn­her­ein unter­stellt, dass sie alle infi­ziert sind, kön­nen sie ja nie­man­den mehr anstecken, weil es die ande­ren ja auch schon sind. Durch sol­chen Unfug wer­den dann auch wie­der Zahlen gene­riert, wo mehr Fälle ent­ste­hen, als über­haupt Personen betei­ligt sind. Wenn 10 Leute im Kreis ste­hen, wer­den dar­aus dann 100 Fälle…

    Fast jeder Ungespritzte hat in den letz­ten Monaten mal 2–3 Tage einen leich­ten Schnupfen gehabt und damit in der Regel fast unbe­merkt eine Infektion mit anschlie­ßen­der Immunisierung durch­lau­fen und das Thema ist für ihn dann eh durch. Die Gespritzten hin­ge­gen schei­nen ja öfters mal flach zu lie­gen, wie ich aus dem Kollegenkreis mit­be­kom­men. Naja, die lech­zen auch schon nach der 5. Spritze…

    Offenbar ren­nen noch immer eini­ge täg­lich mehr­fach zum Test, bis er end­lich posi­tiv ist – anders kann ich mir die­se "Fallzahlen" nicht erklä­ren. Hinzukommen natür­lich noch die Zufallsbefunde, wenn jemand wegen rich­ti­ger Probleme in eine Klinik kommt.

  12. 150k Neuinfektionen am Tag auf unse­re 80mio Einwohner? Na, zum Glück haben wir ein­ein­halb Jahre lang geimpft, sonst wären es bestimmt noch mehr. 😀

    Boah ey, zum Glück bin ich nicht mit die­sem Kai Nagel befreun­det. Das wür­de nix wer­den mit uns.

    Großartiger Song. Die Hits mei­ner Grundschulzeit. ;D

    Ich bin aller­dings wei­ter­hin der Meinung, dass er obszö­ner Weise "look into you big brown eye" (Singular) singt.

  13. Wussten Sie schon:

    Saisonal beding­te respi­ra­to­ri­sche Infektionskrankheiten sind sai­so­nal bedingt!

    Nichts zu dan­ken. Diese Information lie­fer­te Ihnen gra­tis das FCKIT.

    Smiley 🙂

    Und Quartalslisch grüßt das Schummeltier

  14. Die Wiesn. Jahrzehnte lang hat es NIEMANDEN inter­es­siert, ob man sich auf der Wiesn einen Schnupfen, Tripper oder Grippe holt und die Menschen kamen aus der gan­zen Welt zum feiern.

    Es reicht jetzt wirk­lich. Der Great Reaset ist auf­ge­deckt, Habeck, Baerbock, Lindner, Scholz, Lauterbach, Buschmann sind die Totengräber Deutschlands und die Gesundheitsminister, MP und alle die bei der gro­ßen Kathastrophe mit­ma­chen sind Verbrecher 1. Grades und müs­sen ihre Mandate sofort nie­der legen, da sie einen Meineid geschwo­ren haben. Liebe Anwälte. Verklagt Sie. Bei Renate Holzeisen gibt es die Vorlagen dafür!

    1. @009: Es inter­es­siert doch kein Schwein, was die­ser Mathematikus erzählt. Ich glau­be übri­gens kaum, daß Klaus Schwab mit dem "Great Reaset" deut­sche Volksfeste beer­di­gen will.

    2. @009: Sie haben Durchfall, Erbrechen, Einschlafen, epi­lep­ti­sche Zuckungen, Erinnerungsverlust, plötz­li­che Aggressivität, Einknicken beim Aufstehen vom Sitz, kras­se Wesensveraenderungen, Koerperverlettsungen, Tserstoerung der Verdauungsorgane, Beleidigungen, Rufmord, Verleumdung usw. ver­ges­sen. Deutsche Gaststättenkultur halt. 😉 – Nur um mal klartsuz­stel­len was wir wirk­lich tsu ver­lie­ren haben. – seufts – (glaub­ste­nich?)

      [Tsugegeben, es ver­haelt sich von Staette tsu Staette moeg­li­cher­wei­se unterschiedlich]

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