Matt Hancocks Plan, alle über Covid in Angst und Schrecken zu versetzen

tele​graph​.co​.uk (4.3.23)

Unter die­ser Überschrift prä­sen­tiert "The Telegraph" wei­te­re Erkenntnisse aus dem gele­ak­ten Schriftwechsel des ehe­ma­li­gen bri­ti­schen Gesundheitsministers. Am 4.3.23 ist dort hin­ter der Bezahlschranke zu lesen:

»Während der gesam­ten Pandemie ran­gen Beamte und Minister mit der Frage, wie sie sicher­stel­len konn­ten, dass die Öffentlichkeit die sich stän­dig ändern­den Lockdownmaßnahmen ein­hielt. Eine Waffe in ihrem Arsenal war die Angst.

"Wir jagen allen Angst ein", schlug Matt Hancock in einer WhatsApp-Nachricht mit sei­nem Medienberater vor.

Der dama­li­ge Gesundheitsminister war nicht der Einzige, der die Öffentlichkeit durch Angst zur Einhaltung der Vorschriften bewe­gen woll­te. Aus den WhatsApp-Nachrichten, die der Telegraph ein­se­hen konn­te, geht her­vor, dass meh­re­re Mitglieder von Hancocks Team an einer Art "Projekt Angst" arbei­te­ten, in dem sie dar­über spra­chen, wie sie "Angst und Schuldgefühle" nut­zen könn­ten, um die Menschen dazu zu brin­gen, sich an die Abriegelung zu halten…

Die Lösung bestand im Dezember dar­in, mit der Ankündigung eines neu­en Covid-19-Stammes, der so genann­ten Alpha- oder Kent-Variante, "alle in Angst und Schrecken zu versetzen".

In einem Gespräch zwi­schen Herrn Hancock und Herrn Poole am 13. Dezember erör­ter­ten die bei­den, wie sie die kom­men­de Gegenreaktion und den Sturm über­ste­hen könn­ten. An die­sem Tag wur­den 18.409 Covid-Fälle und 410 Todesfälle regi­striert. Fünf Tage spä­ter, am 18. Dezember, strich Herr Johnson in einer Kehrtwende sei­ne geplan­te fünf­tä­gi­ge Weihnachtsamnestie.«

»Im Januar 2021 wird Großbritannien zum drit­ten Mal lan­des­weit abge­rie­gelt, die Schulen blei­ben geschlos­sen und die Menschen wer­den auf­ge­for­dert, von zu Hause aus zu arbeiten.

Vier Tage spä­ter, am 10. Januar, dis­ku­tier­ten Herr Hancock und Simon Case, der Kabinettsminister und damit der mäch­tig­ste Beamte des Landes, über stren­ge­re Maßnahmen, die sie ein­füh­ren könnten.

Sie waren sich einig, dass klei­ne­re Anpassungen, wie z. B. das Verbot des Angelns, "mas­sen­haft par­odiert" wer­den wür­den, und beschlos­sen daher, dass "Angst" und/oder "Schuldgefühle" die wich­tig­sten Instrumente sind, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen.

Sie dis­ku­tier­ten dar­über, das Tragen von Masken in "allen Bereichen" ver­bind­lich vor­zu­schrei­ben, da dies eine "sehr sicht­ba­re Wirkung" habe.

Als wei­te­res Beispiel wur­de die Wiedereröffnung des Nightingale-Krankenhauses in London genannt, das zu Beginn der Pandemie in aller Eile für einen Ansturm von Covid-Patienten gebaut wor­den war. In Wirklichkeit wur­den die Nightingale-Krankenhäuser im gesam­ten Vereinigten Königreich kaum genutzt. Das Londoner Nightingale-Krankenhaus wur­de am 12. Januar 2021 für Nicht-Covid-Patienten wie­der­eröff­net, aber nur eine Handvoll Patienten wur­de auf­ge­nom­men.«

10 Antworten auf „Matt Hancocks Plan, alle über Covid in Angst und Schrecken zu versetzen“

  1. "wie sie "Angst und Schuldgefühle" nut­zen könn­ten, um die Menschen dazu zu brin­gen, sich an die Abriegelung zu halten"

    Das ist ein­fach nur aso­zi­al, aber ist ja in Deutschland mei­nes Wissens nach ähn­lich abge­lau­fen, wo auch in inter­nen Dokumenten ver­ein­bart wor­den sein soll, dass den Kindern sol­che Schuldgefühle gemacht wer­den sol­len, dass sie glau­ben, für den Tod der Großeltern ver­ant­wort­lich zu sein. Das ist alles ein­fach nur abso­lut asozial.

    Was mich rück­blickend inter­es­siert, ist, war­um eine Minderheit nicht auf die "Angst- und Schuldkampagne" rein­ge­fal­len ist und sozu­sa­gen "immun" dage­gen ist. Woran liegt das? Mögliche Theorie:

    Schuldgefühle ver­spü­ren Menschen ver­mut­lich nur, wenn sie sich (gegen­über einer Gemeinschaft) schul­dig füh­len. Da ich die Pseudo-Gemeinschaft ("WIR blei­ben zu Hause", Ausgrenzung der Kritischen) schon von Anfang an ent­larvt hat­te, woll­te ich zu die­ser Gemeinschaft über­haupt nicht dazu­ge­hö­ren, wes­we­gen bei mir Schuldgefühle über­haupt nicht gefruch­tet haben. Aber auch ohne die­se däm­li­chen Marketingkampagnen hät­te man in mir kei­ne Schuldgefühle gegen­über einer außen­ste­hen­den Masse erzeu­gen kön­nen, weil ich das Bewusstsein dar­über gehabt hät­te, dass ich mich damit für die Masse aufgebe.
    Warum aber fruch­te­ten bei 80% der Masse die Schuldgefühle? Ist denen die Masse tat­säch­lich wich­ti­ger als ihre eige­ne Integrität und die Rechtschaffenheit?

    Und die Sache mit der Angst? Warum war eine Minderheit immun gegen­über den Angstkampagnen? Gut, die Frage ist viel­leicht ein­fa­cher zu beant­wor­ten: Weil sie die Angstkampagne von Beginn an durch eige­nes HInterfragen als "Kampagne" durch­schaut haben und die­se somit kei­ne Angst mehr machte. 

    Aber inter­es­sant, dass die Machthabenden tat­säch­lich noch schä­bi­ger sind, als ich ver­mu­tet hat­te. Ich lag somit von Beginn an der Pandemie mit fast allen Einschätzungen rich­tig. Nur dass sie ganz so schä­big den­ken, das hät­te ich nicht geahnt. Am Anfang glaub­te ich eher, dass es Dummheit ist. Wahrscheinlich ist es beides.
    Wie kann man denn so unfass­bar blö­de sein, die Tötung aller Katzen zu for­dern, nicht gleich­zei­tig aber auch die Tötung aller ande­ren Haustiere, die Luft atmen und in die Nähe von Menschen kom­men? Schon allein die­se Unlogik wäre aber ver­mut­lich wie­der 95% der Leute nicht auf­ge­fal­len und sie hät­ten ver­mut­lich genau­so laut­stark das Töten von Katzen gefor­dert, wie sie jeden ande­ren Schwachsinn auch nach­geg­röhlt haben.
    Vor allem fragt man sich doch dann, wenn die Katzen getö­tet wer­den (als Virenübertragung), wie­so dann nicht die Menschen auch? (von der Logik her, ich for­de­re um Gottes Willen nichts in der Art, son­dern möch­te nur die Unlogik aufzeigen). 

    – Beim Lesen des obi­gen Schriftverkehrs dreht sich einem ja wirk­lich der Magen um. Das ist alles noch viel schlim­mer, als ich dachte.
    Unterhalten die sich da tat­säch­lich drü­ber, wann sie "die neue Variante aus dem Sack las­sen"? So, wie man eine Katze aus dem Sack lässt? So in etwa klingt das. Wahnsinn. Alles so, wie ich ver­mu­te­te. Abgekartetes Spiel. Elendige Verbrecher.

  2. Die Krankheitsminister und Young Globies Leader wur­den welt­weit durch die glei­chen gebrieft. War ja in vie­len Ländern ähn­lich. Wo nicht wur­de mas­siv medi­al getö­tet damit ja alle das glei­che machen. 

    Kontrollgruppe aus­mer­zen ist wichtig.

  3. "Wann set­zen wir die neue Variante ein?"

    " Ich habe dar­über nachgedacht.
    Die Sorte, die (schwä­cher? Anm.v. mir) ist?
    Ich den­ke, Sie haben den Punkt vor­her ange­spro­chen aber
    wir müs­sen Schulen von der Papierarbeit
    abhalten/Agenda."

    Habe ich mir doch schon lan­ge gedacht, daß das "Geschwurbel" von schwä­che­rer und anstecken­de­rer oder umge­kehrt Variante jeg­li­cher Evidenz ent­behrt. Geht es noch offensichtlicher?

    .

  4. https://​twit​ter​.com/​m​o​m​m​s​b​r​u​g​g​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​2​6​3​9​5​4​6​7​1​3​1​4​5​3​4​7​/​p​h​o​t​o/1

    Hier noch mal kurz zusam­men­ge­fasst als Foto, auf Twitter gefunden.

    "Wir müs­sen weg­kom­men von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zen­triert ist."

    "Um die gewünsch­te Schockwirkung zu erzielen … "

    —–

  5. "Wir müs­sen weg­kom­men von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zen­triert ist."

    ——-

    Genau genom­men, ist DAS der Kernsatz des Plans. 

    Genau das haben sie gemacht. Weltweit! Hätte jeder, jede in 2020, März, April, Mai z.b. gese­hen: mein Nachbar ist schon dar­an gestor­ben, letz­te Woche starb mein Cousin, die­se Woche wur­de mei­ne Freundin schwer krank ins Krankenhaus gebracht, dann hät­te man GESEHEN, real erlebt, oh, es ist etwas sehr Tödliches, sehr Gefährliches real im Gang. Gibt es dage­gen ein Medikament? Wann?

    Es war aber nicht so. In 2020 war alles wie immer, sowohl im direk­ten pri­va­ten Umfeld als auch bei den Zahlen in den Krankenhäusern. NUR, ein­zig NUR durch das nach­träg­li­che Etikettieren von Motorradunfalltoten oder allen Toten als gleich­zei­tig "PCR-Test-Toten" ent­stand die Statistik.

    Das ist so unglaub­lich dreckig, so unfass­bar ver­lo­gen und dreist, dass es einem immer noch den Atem und die Sprache verschlägt.

    Sie haben es eis­kalt umge­setzt in der "Kommunikation" weg von der Fallsterblichkeitsrate. Es war ein per­fi­der, eis­kal­ter Plan, um "Impf"-Druck zu erzeu­gen. Und das ist ihnen gelun­gen. Hätte es die "Lockdowns" näm­lich NICHT gege­ben, hät­ten sie nicht immer wie­der neu, immer wei­ter mit neu­en "Lockdowns" DROHEN können.

    Ihr wollt doch nicht schon wie­der ein­ge­sperrt wer­den, oder? Das wollt Ihr doch nicht? Also, lasst Euch "imp­fen". Eine Frau Melanie Brinkmann heul­te rum, "lasst die Kinder imp­fen, die haben sonst kei­ne Chance auf Bildung", "lasst alle im Umfeld von Kindern imp­fen, damit die wei­ter zur Schule gehen können."

    Was ist mit sol­chen Leuten los, die absicht­lich, mit vol­ler Absicht quä­len, Schaden anrich­ten, sogar den Tod von Menschen durch merk­wür­di­ge Substanzen in Kauf neh­men? Sie haben kei­ne Moral, kein Gewissen, sie den­ken NUR in Geld.

    Eigentlich ist es ganz ein­fach, kann man sich selbst fol­gen­de Frage beantworten:

    Jemand kommt zu Dir und sagt: ich bie­te Dir eine Million Euro oder Dollar, Währung Deiner Wahl. Du musst aber vor­her einen Knopf drücken. Dieser Knopf hier wird ver­an­las­sen, dass irgend­wo genau eine Minute spä­ter auf der Welt ein Mensch stirbt. Du bist also Schuld, und zwar direkt Schuld an sei­nem oder ihrem Tod. Es kann Dein Kind sein oder ein mehr­fa­cher Mörder in Südafrika. Hier liegt das Geld, sieh mal, es gehört Dir gleich.

    Drückst Du den Knopf?

    1. Also hat man welt­weit die ersten Lockdowns so bru­tal und so lan­ge wie mög­lich befoh­len. Danach immer wie­der etwas "gelockert", hat den Unwissenden ver­spro­chen: bald ist es vor­bei. Um dann doch wie­der bru­tal alles zu schlie­ßen, zu stop­pen, na Ihr wisst ja, wie es war.

      Die ersten schreck­li­chen Lockdown-Erfahrungen aus 2020 waren so trau­ma­tisch, so quä­lend, dass man als Herrscher wirk­lich nur immer sagen muss­te: Benehmt Euch! Gehorcht! Sonst kommt der drit­te, der vier­te, der fünf­te Abriegelungsterror. Sie haben mit den erfun­de­nen "Infektionszahlen" belie­big die Panik in der Bevölkerung hoch und run­ter gefah­ren, gera­de wie es passte.

      Die angeb­lich ret­ten­den "Impf"-Stoffe lagen schon längst in den Schubladen, aber der Leidensdruck, die Aussichtslosigkeit der Gefangenen muss­te immer wei­ter erhöht wer­den, damit so viel wie mög­lich Schafe in die Gatter der Impfzentren getrie­ben wur­den. Einmal hat der aktu­el­le Gesundheitsminister einen Film bei Twitter rein gestellt, wo man sah, wie ein Hütehund tat­säch­lich Schafe in ein abge­zäun­tes Gebiet trieb, sein Kommentar dazu war: So geht es doch sehr effek­tiv (oder ähn­lich). Den Tweet hat er dann aber schnell gelöscht, weil das genau zeig­te so wie in England, wie zynisch und abfäl­lig und her­ab­las­send die Politiker über ihre Untertanen, die dum­men Schafe, den­ken. Ist noch gar nicht so lan­ge her.

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