Meck-Pomm: Energische Maßnahmen gegen auswärtige Kleingartenpächter

Frau Schwesig wird ver­mut­lich von Herrn Lauterbach eine Preprint-Studie zuge­steckt bekom­men haben über das Infektionsrisiko, das von Bootseignern aus­geht. Jedenfalls gilt in MV künftig:

»Wer einen Zweitwohnsitz im Nordosten hat oder Dauercamper ist, darf künf­tig nicht mehr aus ande­ren Bundesländern ein­rei­sen. Gleiches gilt für Kleingartenpächter oder Bootseigner.«

Geöffnet blei­ben Garten- und Baumärkte, Zoos und Tierparks, nicht aber Kosmetikstudios. Der run­ning gag ist auch dabei:

»Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) zeig­te sich besorgt, dass von Montag an trotz der ange­kün­dig­ten Notbetreuung vie­le Kinder in die Kitas gehen wür­den, weil die Ausnahmeregelungen sehr weit gefasst sei­en. Anspruch auf die Notfallbetreuung kön­nen nach Angaben des Sozialministeriums etwa Alleinerziehende oder Eltern haben, bei denen min­de­stens einer im Bereich der kri­ti­schen Infrastruktur arbei­tet. Dazu zäh­len bei­spiels­wei­se der Gesundheits- und Pflegebereich, Polizei und Feuerwehr sowie Schulen. Eltern müs­sen erklä­ren, dass eine pri­va­te Kinderbetreuung nicht anders gewähr­lei­stet wer­den kann.«
nord​ku​rier​.de

3 Antworten auf „Meck-Pomm: Energische Maßnahmen gegen auswärtige Kleingartenpächter“

  1. Auf allen Ebenen das Gleiche:
    Da scheint nicht nur die Leiterin, son­dern auch das Gefolge mit den gestell­ten Aufgaben deut­lich über­for­dert zu sein.

  2. Die GEW ist der Inbegriff des ver­kalk­ten, fau­len Paukers. Im Grunde gehö­ren alle Lehrkräfte, sie sich gegen ihre Schutzbefohlenen gestellt haben auf die Straße gesetzt inklu­si­ve Streichung aller Bezüge. Im Zeit-Forum fin­det man sicher aus­rei­chend die­ser Exemplare.

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