Da hat der Experte sicher recht. Nur: Was an Corona ist nicht politisch motiviert?

"Für den Zoonosen-Experten Fabian Leendertz ist die neu aufgeflammte Diskussion um eine Laborpanne als möglichem Ursprung der Corona-Pandemie «rein politisch motiviert». Dahinter stünden politische Machtspiele, sagte der Gründungsdirektor des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) in Greifswald der Deutschen Presse-Agentur.
«Leider gibt es keine neuen Daten, die die Laborhypothese stärken würden, die mir bekannt wären. Es bleibt die aller unwahrscheinlichste aller Hypothesen», beteuerte der Veterinärmediziner, der selbst in die Suche der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach dem Ursprung eingebunden war…
Der Ursprung muss nach Ansicht des WHO-Chefs Tedros Adhanom Ghebreyesus gefunden werden, um künftige Pandemien möglichst zu verhindern…"
Politisch sowieso. Wichtiger: Die Labortheorie ist «narrativkompatibel» in dem Sinn, dass sie die vorgebliche Gefährlichkeit des «Virus» unterstützt. Dagegen ist immer der Lungenfacharzt zur Kenntnis zu nehmen:
«So langsam werde ich der Diskussionen um künstliche oder natürliche oder gar keine Viren überdrüssig. Seit vorigen Sommer habe ich immer wieder geschrieben und gesagt, dass es jetzt völlig wurscht ist, was in den ohnehin verbotenen „Gain of Function“-Laboren erzeugt wurde. Gefährliche Viren sind epidemiologisch ungefährlich. Ein Virus, welches seine Wirte außer Gefecht setzt, limitiert dadurch seine Ausbreitung selbst. Labormonster sind höchstens geeignet, kurzfristig dramatische Bilder zu erzeugen. Aber dafür reichen auch Remdesivir, zu hoch dosiertes Hydroxychloroquin, Beatmung von 80jährigen oder andere tödliche Experimente, wenn die Medien sie aufblasen.»
https://www.wodarg.com/pcr-test-virus/
Die seit Jahrzehnten von Big-Pharma und den öffentlichen Seuchenbehörden kolportierte Grundidee, dass es «tödliche» «Aerosol»-«Viren» geben könne, ist biologischer Schwachsinn.
mir liegt nichts an der labortheorie.
aber es steckt eine frage darin:
gibt es einen erreger, der anders war, z. b. furin-stelle, als üblich, so daß diese abweichung wie gerufen kam, wie bestellt, aber ohne künstliches nachhelfen?
oder ist die ganze "pandemie" eine inszenierung, es gibt nur eine ganz normale saisonale mutation, die zur killervariante ausgerufen wurde, um einen gigantischen betrug ablaufen zu lassen?
wann fängt die inszenierung an, das bewußte lügen?
mit einem irgendwie "neuartigen" virus oder mit einem neuen namen oder mit einer neuen definition von "pandemie"?
die "pandemie" als sache hat abstrakte kriterien, überlastung des gesundheitswesens, viele infektionen = hohe inzidenz = viele positive messungen.
auf dem papier war "pandemie" oder war auch schon die papierpandemie ein betrug?
"Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun."
sondern mit was?
mit einem komplizierten schnupfen?
gab es in wuhan einen krankheitsbruch? ein grippeerreger? anders als sonst? wie immer = same as usual?
wo, mit was fängt der betrug an?
könnten Sie, Herr Aschmoneit, mir einen Hinweis geben, wie ich diesen Gedanken fassen kann?
zoonose und labortheorie behaupten einen materialen erreger, eine ursache für ein Geschehen.
die betrugstheorie behauptet, der pcr-test inszenierte ein geschehen, für das eine ursache zu finden ist.
das symptom braucht eine ursache.
die ursache ist ein "neuartiges" virus / eine umbenannte grippewelle / das vorhandensein einer molekülkette, nach der jetzt gesucht wird, die unspezifisch ist.
ich drehe mich im kreis, ich weiß nicht wirklich, wie ich die frage formulieren soll, nach einem ursprung, anfang.
der anlaß ist eine kapitalistische krise, die sucht immer nach einer gelegenheit, sich gesund zu stoßen.
https://www.corodok.de/wer-hats-erfunden/
"Laut herrschender C19-Geschichtsschreibung sahen chinesische Experten erst im Dezember 2019 eine mögliche Gesundheitsgefahr auf ihr Land zukommen, …"
dier erste erwähnung der labortheorie:
https://www.corodok.de/entwicklungsminister-mueller-verbreitet-verschwoerungstheorie/
Veröffentlicht am 19. April 2020 von aa
Entwicklungsminister Müller verbreitet Verschwörungstheorie
'Vor dem Hintergrund wachsender Kritik am chinesischen Krisenmanagement zu Beginn der Corona-Pandemie hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) die Führung in Peking zu Transparenz aufgerufen. "Die Chinesen müssen vollkommene Offenheit in dieser Weltkrise zeigen – gerade was den Ursprung des Virus angeht", sagte Müller den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntagsausgaben). Die Theorie, dass das Virus entgegen der chinesischen Darstellung aus einem Forschungslabor in Wuhan stamme, müsse "aufgeklärt werden.'"
"Es bleibt die aller unwahrscheinlichste aller Hypothesen»"
naja … dat muss er mal erklären …
egal: die Idee, das in den Laboren von den USA bezahlt und geführt, die ja weltweit zig Labore gebaut und finanzieren (s.Ukraine) Böses erdacht und erforscht wurde, und das "Freilandversuche" organisiert werden ist doch nicht von der Hand zu weisen …
@Maria: Das ist ganz einfach zu erklären. Der Experte arbeitet bei Helmholtz, Helmholtz ist neben Max Planck ein staatlicher Forschungsverbund, gut 100 % ihres Grundbudgets bezahlt der Staat (90% Bund 10 % Länder) bei den laufenden Kosten übernimmt der Bund Zwei Drittel.* Es wäre also nicht gut für den Experten wenn er sich jetzt in dieser Frage zu sehr aus dem Fenster lehnt und z.B. Gute oder weniger Gute Freunde beschuldigen würde.
*https://de.wikipedia.org/wiki/Helmholtz-Gemeinschaft_Deutscher_Forschungszentren
Es mag schon sein, dass die tatsächliche Gefährlichkeit von Viren nicht an die Behauptungen der Propaganda herankommen kann. Auf der anderen Seite muss es aber Gründe haben, warum es in Instituten und Politik schon seit Jahren zu vorbereitenden Pandemiehypothesen gekommen ist, und warum in vielen Ländern (auch China und Ukraine) wohl auch mit viel amerikanischem Geld in Virenlabore investiert worden ist. Da kann es eine militärische Seite geben, die bezüglich möglicher Einsätze von Viren als Biowaffen überprüfend sicher gehen oder der Gegenseite auch nur Angst damit machen will. Oder es könnte schon immer ein Konzept von wirtschaftlicher Einflussnahme dahinter versteckt worden sein. Mit Corona wurden ja nicht nur "Impfmittel"-Umsätze angekurbelt, sondern auch gleichzeitig alternative Behandlungsmöglichkeiten an ihrer Marktentfaltung behindert. Außerdem wurden die Staatsfinanzen beeinträchtigt und durch die Lockdowns etliche Unternehmen zugunsten von anderen Unternehmen benachteiligt. Der Start zu dieser Panikwelle kann von einem Virus aus der Natur, durch einen Laborunfall aber ebenso auch durch eine absichtliche Freisetzung erfolgt sein. Die meisten dafür zuständigen wissenschaftlichen Institute scheinen in finanzielle Abhängigkeiten verstrickt und von außen kaum kontrollierbar. Andere Experten erleben sich als entmündigt. Die Justiz traut sich an tiefergehende Beweisprüfungen allem Anschein nach nicht heran. Selbst in den Geheimdiensten weiß man dann möglicherweise viel zu wenig, ohne dass es die Öffentlichkeit erfahren soll. Für möglich halten kann man inzwischen mehr als einem lieb ist, während immer mehr Instanzen fragwürdig und unglaubwürdig erscheinen.
@Ulf Martin
Und was ist wenn es genau um „kurzzeitig dramatische" Effekte geht? Dann macht es Sinn solche veränderten Viren zu haben.
Schade – als ich das Wort "Laborpanne" gelesen habe, dachte ich mir, endlich wird die wahre "Panne" aufgedeckt …
"Roche – August 2021
Wenn es noch eines Beweises bedurfte, die COVID-19-Pandemie hat es an den Tag gebracht: Die Laboratoriumsmedizin hat sich innerhalb der letzten Jahre in unserem Gesundheitssystem von einem versorgungsrelevanten zu einem systemrelevanten Fach fortentwickelt.
… Mit mehr als 400 Arztkontakten je 1000 Versicherten pro Jahr gehört die Laboratoriumsmedizin schon jetzt zu der am häufigsten in Anspruch genommenen fachärztlichen Disziplin in unserem Gesundheitswesen. Oder anders ausgedrückt, die rund 1000 Laborärzte, die in Deutschland tätig sind, steuern in über 70 Prozent der Fälle die Diagnostik und Therapieentscheidungen von 350.000 Ärzten in unserem Land.
… Damit wurde die Laboratoriumsmedizin in Deutschland zum entscheidenden Faktor bei der Bekämpfung der Pandemie und lieferte gleichzeitig epidemiologische und statistische Daten an die Entscheidungsträger in der Politik, so dass Deutschland wie kein anderes Land durch die Pandemie gekommen ist. Erstmals brauchten die Labore in dieser Situation weder mit langjährigen Zulassungsverfahren oder fehlenden digitalen Standards noch mit einem innovationshemmenden Erlaubnisvorbehalt bei den Kostenträgern und dem KV-System zu kämpfen."
Ein Beitrag von Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Andreas Bobrowski, Berufsverband Deutscher Laborärzte e.V., Lübeck"
https://www.roche.de/diagnostik/diagnostik-im-dialog/zukunft-des-medizinischen-labors/
Systemrelevant – ihre Ergebnisse lieferten die Begründung, um ein ganzes Land herunterzufahren.
Wie gut arbeiten sie? Wie werden sie überwacht? Wie präzise sind ihre Ergebnisse!? Und – warum sind ihre Ergebnisse nicht vergleichbar!?
Drosten zum Ringversuch 340 vom April 2020:
“ … Allerdings variierten die für dieselbe Ringversuchsprobe berichteten Ct-Werte je nach Labor, Testsystem und Zielgen erheblich …"
Trotzdem wurden sie von der Politik benutzt, um Inzidenzen zu generieren, die zu den Maßnahmen führten. Wie kommen diese Ergebnisse zustande – ein wesentlicher Bestandteil:
"(…) kein einziges medizinisches Testresultat kann ohne Berücksichtigung der Vortestwahrscheinlichkeit interpretiert werden. Um mit H.C. Sox zu sprechen: „If you once accept this principle, life will never be the same again.“ (Rudolf Speich)
Und
"Vor allem gilt es zu betonen, dass die aufgrund des klinischen Eindrucks gewonnene subjektive Einschätzung der Vortestwahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer Krankheit eine unabdingbare Voraussetzung für die Bewertung weiterer Testresultate ist."
Warum fragt sich niemand, warum braucht ein Test eine Vortestwahrscheinlichkeit. Und welche Auswirkungen hat diese auf das Ergebnis!?
Österreichische Gesellschaft
für Laboratoriumsmedizin
und Klinische Chemie:
"Die Teilnahme an Ringversuchen ist damit eine notwendige, aber nicht hinreichende Grundvoraussetzung für das
medizinische Labor. Als Einzelmaßnahme ist sie keinesfalls ausreichend und ersetzt kein funktionierendes
Qualitätssicherungssystem."
Welche unabhängige, staatliche Behörde überwacht die Ergebnisse? Wann und wie oft? Wie wird die Qualität der Probennahme überwacht?
Wer überwacht eine Branche, die zu einer weitere "Goldgrube" mutierte!?
"Laborkette Amedes geht an drei Infrastruktur-Investoren – 30.07.2021
Omers, Goldman Sachs und Axa übernehmen die Hamburger Laborkette. Der Kaufpreis liegt mit 1,5 Milliarden Euro offenbar deutlich über den Erwartungen."
Oder vom 09.09.2021:
"Roche schluckt PCR-Spezialisten TIB Molbiol"
Welche Macht sie haben, wurde uns demonstriert. Und ihre Kapazität wurde in kurzer Zeit auf 2,8 Mio Corona-Tests pro Woche gesteigert – wovon im Januar 2023 noch 2,35 Mio übrig sind, bei einer Auslastung von 12 Prozent(!). Letzte Zahlen laut ALM e.V. vom 31.01.2023 für 183 Labore.
Haben sich die Investitionen in Personal und Laborausstattung schon amortisiert, oder müssen wir mit weiteren Labororgien rechnen. Oder trifft beides zu? Noch einmal die Aussage Andreas Bobrowski:
"Erstmals brauchten die Labore in dieser Situation weder mit langjährigen Zulassungsverfahren oder fehlenden digitalen Standards … kämpfen."
Deutschland in der systemrelevanten Abhängigkeit von rund 1000 Laborärzten – oder besser – Angestellten von "Infraktstruktur Investitoren"
Und alles obwohl – (aus 2020)
"Im Zeitalter der hochtechnisierten Medizin werden Anamnese und klinische Untersuchung zunehmend in den Hintergrund gedrängt. Es ist aber eine Tatsache, dass damit auch heute noch 80 % aller Diagnosen gestellt werden können. Vielfach dienen weitere, zumeist apparative Tests nur noch der Bestätigung der Diagnose."
https://link.springer.com/article/10.1007/s10405-020–00306‑9
Es gab keine Evidenz während Corona – es war die Willkür der Macht – wie ja GB zeigt.
Aber letztlich versagt hat die Wissenschaft – wer, wenn nicht sie, hätte es wissen müssen!
Eine Wissenschaft die selbst am Tropf von Investoren, Pharmaunternehmen und "Philanthropen" hängt!
Ob aus China oder wo auch sonst ist doch egal. Es ist die Frage, wer eine Gain of Function-Forschung in Auftrag gegeben und finanziert hat. Und was er oder es mit den Forschungsergebnissen tatsächlich beabsichtige. Dass dies als chinesische Leistung verkauft wird, passt doch prima in ein neues Eskalationskonzept der transatlantischen Bruderschaft. Allein die Diskussion ist intelligenzbeleidigend.
Wo ist denn das Schuppentier? Komm, Schuppentier, komm! Teddy dürfte doch die Antwort auf die Frage des Ursprungs wissen.
Ursache? Von was? Wo doch Behauptungen genügen. Hat bestens funktioniert. Und die ganze Lüge hat bisher keinen Kratzer bekommen.
Wobei es diese Bio-Waffen-Labore ganz sicher gibt. Wo man ganz schreckliche MVM entwickeln kann auf der Grundlage von Bakterien und Einzellern. Viren hingegen kann man nicht züchten.
Auf dem Kurfürstendamm in Berlin wird ein Löwe gesichtet. Was ist die unwahrscheinlichste aller Hypothesen?
A) Der Löwe ist aus dem Löwengehege des Berliner Zoos ausgebrochen, weil ein Tierpfleger vergessen hatte, eine Tür des Käfigs zu verschließen.
B) Der Löwe ist zoonotischen Ursprungs. Er ist als blinder Passagier aus der Serengeti nach Berlin gereist.
@Markus
C) Vertreter der Pharmaindustrie haben diesen Löwen dahingebracht und geben eine Presseerklärung ab, daß eine neue Pandemie von Löwenpocken droht gegen die nur Impfen hilft.