Medikamente gegen Covid-19 – auch für Gesunde

Über den neue­sten Coup der Pharmaindustrie berich­tet am 3.7. tages​spie​gel​.de (Bezahlschranke). Nach der "Impfung" für nicht Gefährdete kom­men jetzt die Medikamente für Gesunde.

»Fünf Medikamente zur Behandlung von Covid-19 hat die Kommission der Europäischen Union in der ver­gan­ge­nen Woche angekündigt…

„Wir gehen die ersten Schritte in Richtung eines brei­ten Portfolios von Medikamenten zur Behandlung von Covid-19“, sagt die EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides. Das deut­sche Bundesministerium für Bildung und Forschung gab jetzt bekannt, acht Forschungsprojekte zur Entwicklung „drin­gend benö­tig­ter Therapeutika gegen Sars-Cov‑2“ mit ins­ge­samt rund 46 Millionen Euro zu fördern…

Die in Zellkulturen her­ge­stell­ten Antikörper kön­nen vor allem Patient:innen hel­fen, deren Immunsystem auf­grund einer Erkrankung oder einer ande­ren medi­zi­ni­schen Behandlung unter­drückt ist. Monoklonale Antikörper sind Verstärkung für die geschwäch­te Körperabwehr. Sie kön­nen sich an das Spike-Protein von Sars-Cov‑2 hef­ten oder Rezeptoren auf mensch­li­chen Zellen beset­zen und so ver­hin­dern, dass das Virus Zellen befal­len und sich ver­meh­ren kann. Das kann natür­lich auch bei Sars-Cov-2-Infizierten funk­tio­nie­ren, die anson­sten gesund sind.

„Für den Einsatz von mono­klon­a­len Antikörpern gilt: je eher, desto bes­ser“, sagt Norbert Suttorp. Der Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie der Berliner Charité wür­de Menschen zusam­men mit posi­ti­ven PCR-Testergebnissen gleich Informationsmaterialien zu die­ser Behandlungsoption zukom­men las­sen. Denn der Zeitraum im Verlauf der Erkrankung, in dem die Antikörper Patienten am besten hel­fen, ist kurz. „Wir haben sie auf der Intensivstation und auf der Normalstation weit­ge­hend ohne Erfolg bei Erkrankten ein­ge­setzt“, sagt Suttorp.«

Also am besten schon beim Test die Pillen schlucken, spä­ter hel­fen sie nicht mehr.

Ohne Zulassung eingesetzt. Verfallsdatum bald

»Bislang wer­den die Antikörper in der Klinik auch ohne Zulassung ein­ge­setzt, aber nur auf ärzt­li­chen Rat und bei Patienten, bei denen man wegen Vorerkrankungen wie Diabetes oder auf­grund hohen Alters oder hohen Gewichts von einer beson­de­ren Gefährdung durch Covid-19 aus­ge­hen muss. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat­te bereits Anfang des Jahres in gro­ßem Umfang mono­klon­a­le Antikörper ein­ge­kauft, die kurz zuvor in den USA eine Notfallzulassung erhal­ten hatten…

Der brei­te­re Einsatz in Deutschland nach einer Zulassung könn­te hel­fen, die Vorräte zu nut­zen, bevor sie ihr Verfallsdatum überschreiten.

Dass Hausärzte die Mittel in grö­ße­rem Umfang an Patient:innen ver­ab­rei­chen wer­den, erscheint jedoch auch nach einer Zulassung unwahr­schein­lich. Es muss ein Aufklärungsgespräch geführt wer­den, die Infusion läuft etwa eine Stunde lang und die Empfänger:innen soll­ten anschlie­ßend eine wei­te­re Stunde lang beob­ach­tet wer­den. „Hausärztliche Praxen sind in der Regel nicht dar­auf ein­ge­rich­tet, das vie­len Patienten anzu­bie­ten“, sagt Suttorp. Wenn jedoch Antikörperpräparate ver­füg­bar wür­den, die in den Muskel gespritzt wer­den, „dann sind die Hausärzte sicher­lich voll dabei.“…«

Offenbar heißt das Motto der Hausärzte "Für Geld sprit­zen wir alles".

36 Antworten auf „Medikamente gegen Covid-19 – auch für Gesunde“

  1. @aa
    Soviel zum Thema "Ich bin dann mal weg"…
    Ihr Ausstoß ist immer noch beacht­lich. Ich mei­ne, nicht, daß ich mich dar­über beschwe­ren wür­de, ganz im Gegenteil.
    Sie können's wohl ein­fach nicht lassen… 😉

    1. ",.…..deren Immunsystem auf­grund einer Erkrankung oder einer ande­ren medi­zi­ni­schen Behandlung unter­drückt ist."
      Ja, durch die Spritzerei.…

      " die Infusion läuft etwa eine Stunde lang und die Empfänger:innen soll­ten anschlie­ßend eine wei­te­re Stunde lang beob­ach­tet werden."

      Also alles wie gehabt. Wieder was rein in den Körper, ohne die Wirkngen zu kennen.
      Wer sich jetzt noch imp­fen lässt, dem ist nicht zu helfen.

  2. Für Ivermectin gibt es kei­ne Patente und somit kei­nen Reibach. Von heu­te auf mor­gen wäre die Plandemie vor­bei. Nicht gewünscht. 

    Einer der am wenig­sten erör­ter­ten Gründe einer Plandemie ist der Zugriff auf afri­ka­ni­sche Rohstoffe. 

    Ohne die steht hier alles – und damit fällt auch die gesam­te 4. Industrielle Revolution (von oben) in sich zusammen. 

    Mit der Attitüde eines edlen Ritters, voll­kom­men gleich­gül­tig, was letzt­end­lich für die Plandemie gesorgt hat, wer­den die Impfdrainagen nach Afrika gelegt, um 

    a. Zugriff zu erlan­gen bzw. zu zementieren
    b. gleich­zei­tig finan­zi­el­le Abhängigkeiten wei­ter zu etablieren
    c. Ernährungssouveränitäten wei­ter zu sabotieren
    d. Erpressbarkeit u. Unterwerfung zu etablieren

    Ziel: Plünderung sämt­li­cher Ressourcen. Minimaler Widerstand der (jun­gen) Bevölkerung.

    Killer.

    1. Impfungen haben schon immer kolo­nia­le Fantasien ausgelöst
      https://​www​.cost​a​nach​rich​ten​.com/​c​o​s​t​a​-​b​l​a​n​c​a​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​s​p​a​n​i​e​n​-​p​o​c​k​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​-​f​r​a​n​c​i​s​c​o​-​b​a​l​m​i​s​-​a​l​i​c​a​n​t​e​-​e​n​g​l​a​n​d​-​a​m​e​r​i​k​a​-​k​i​n​d​e​r​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​e​x​p​e​d​i​t​i​o​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​r​o​t​a​r​y​-​c​l​u​b​-​w​h​o​-​9​0​0​0​2​4​1​6​.​h​tml
      "Damit began­nen die Massenimpfungen der Bevölkerung auf dem ame­ri­ka­ni­schen Kontinent. Die Expedition teil­te sich dafür in zwei Routen. Während Balmis’ Adjutant José Salvany und der Arzt Manuel Julián Grajales die Westküste Südamerikas ent­lang rei­sten und die Impfung ver­brei­te­ten, setz­te der Alicantiner die Reise im nörd­li­chen Amerika (Havanna, Mérida, Veracruz, Mexiko-Stadt) fort. Von Acapulco aus stach er im Februar 1805 mit 26 mexi­ka­ni­schen Kindern an Bord in See und erreich­te gut zwei Monate spä­ter Manila, Hauptstadt der Philippinen. Nach ihrer wich­ti­gen Impf-Expedition kehr­ten die mexi­ka­ni­schen Kinder zu ihren Familien zurück.

      Balmis setz­te sei­ne Reise indes bis in die chi­ne­si­schen Städte Kanton und Macao fort. Zwar hat­ten die Engländer bereits ver­sucht, Jenners Impfstoff nach China zu brin­gen, doch war die­ser immer in schlech­tem Zustand ange­kom­men. Von Macao aus trat der Alicantiner Arzt die Rückreise nach Lissabon an, wo er am 14. August 1806 nach einer kom­plet­ten Weltumseglung ankam. Am 7. September kehr­te Balmis nach Madrid zurück.

      Man schätzt, dass im Zuge sei­ner Expedition 500.000 direk­te Impfungen ver­ab­reicht wur­den und in der Folge Millionen von Menschenleben geret­tet wer­den konn­ten. „Ich kann mir nicht vor­stel­len, dass es in den Annalen der Geschichte ein so nobles und umfas­sen­des Beispiel der Philanthropie gibt wie die­ses“, schrieb Edward Jenner, Erfinder der Pockenschutzimpfung über die Expedition sei­nes Alicantiner Kollegen."
      In Spanien führt das Militär die Covid-19 Impfkampagne als "Operation Balmis".
      Der "Westen" kommt ein biss­chen spät – China ist schon da.
      http://www.xinhuanet.com/english/africa/2021–07/03/c_1310040330.htm
      Ich höre, die Afrikanische Union will jetzt eine eige­ne Impfstoff-Produktion aufbauen.
      https://​www​.uni​do​.org/​o​u​r​-​f​o​c​u​s​-​a​d​v​a​n​c​i​n​g​-​e​c​o​n​o​m​i​c​-​c​o​m​p​e​t​i​t​i​v​e​n​e​s​s​-​i​n​v​e​s​t​i​n​g​-​t​e​c​h​n​o​l​o​g​y​-​a​n​d​-​i​n​n​o​v​a​t​i​o​n​-​c​o​m​p​e​t​i​t​i​v​e​n​e​s​s​-​b​u​s​i​n​e​s​s​-​e​n​v​i​r​o​n​m​e​n​t​-​a​n​d​-​u​p​g​r​a​d​i​n​g​-​p​h​a​r​m​a​c​e​u​t​i​c​a​l​-​p​r​o​d​u​c​t​i​o​n​/​a​f​r​i​c​a​n​-​u​n​i​o​n​-​c​o​m​m​i​s​s​i​o​n​-​a​n​d​-​u​n​i​d​o​-​j​o​i​n​-​f​o​r​c​e​s​-​p​h​a​r​m​a​c​e​u​t​i​c​a​l​-​m​a​n​u​f​a​c​t​u​r​i​n​g​-​p​l​a​n​-​a​f​r​i​c​a​-​p​mpa
      Unido ist übri­gens eine ziem­lich span­nen­de Organisation
      https://​www​.uni​do​.org/​n​e​w​s​/​u​n​i​d​o​-​s​h​o​w​c​a​s​e​s​-​p​u​b​l​i​c​-​p​r​i​v​a​t​e​-​p​a​r​t​n​e​r​s​h​i​p​-​m​o​d​e​l​s​-​l​a​r​g​e​s​t​-​g​a​t​h​e​r​i​n​g​-​u​n​-​a​n​d​-​p​r​i​v​a​t​e​-​s​e​c​t​o​r​-​r​e​c​o​v​e​r​-​b​e​t​t​e​r​-​s​t​r​o​n​g​e​r​-​a​n​d​-​t​o​g​e​t​her
      "16. Juni 2020 – Der vir­tu­el­le United Nations Global Compact Leaders' Summit ver­sam­mel­te über 20.000 Teilnehmer aus der gan­zen Welt. Die 26-stün­di­ge "Chase-the-Sun"-Veranstaltung stand unter dem Motto "Besser, stär­ker und gemein­sam erho­len" von drei noch nie dage­we­se­nen und mit­ein­an­der ver­bun­de­nen Krisen: Ungleichheit, Gesundheit und Klimawandel.

      Es war die inklu­siv­ste Zusammenkunft von CEOs, Staatsoberhäuptern und UN-Führungskräften, die neben ande­ren Initiativen im Start der Aktionsplattform "Nachhaltige Infrastruktur für die Belt and Road Initiative zur Beschleunigung der SDGs" gip­fel­te, an der die UNIDO als insti­tu­tio­nel­ler Partner teil­neh­men wird; Infrastruktur spie­gelt sich in mehr als 100 SDG-Zielen wider und die Aktionsplattform ist daher ein wich­ti­ger Mechanismus, um die SDGs gemein­sam voranzutreiben.
      SDG=Sustainable Development Goals
      Ich wür­de sagen – China orga­ni­siert das glo­ba­le Kapital.
      Die Ironie – im Gegensatz zu west­li­chen Politikern haben chi­ne­si­sche Politiker Karl Marx gelesen.

  3. Warum wer­den Luegen ueber wirk­sa­me, neben­wir­kungs­ar­me und bil­li­ge Medikamente ver­brei­tet statt sie ein­zu­set­zen? Warum wer­den statt des­sen neue teu­re Medikamente mit teils unbe­kann­tem Nebenwirkungsprofil ein­ge­kauft und ein­ge­setzt, obwohl die nur eine Notfallzulassung haben? Warum stellt man Pofite der Phamaindustrie ueber Menschenleben und Gesundheit der Bevoelkerung?

    Bei Ivermectin wird behaup­tet, es wuer­de nur wir­ken, wenn es in einer toed­li­chen oder Mindestens stark gesund­heits­ge­faehr­den­den Dosis ver­ab­reicht wuer­de, obwohl die­se Behauptung mitt­ler­wei­le durch Dutzende Studien welt­weit wider­legt wur­de. Die erste, die ich auf die Schnelle gefun­den habe:
    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​3​5​9​2​0​50/
    Auch Ambroxol (das bereits seit Jahren z.B. in Hustensaft fuer Kinder Anwendung fin­det und eben­falls ver­fueg­bar, bil­lig, wirk­sam gegen sars-cov‑2 und patent­frei ist), wird ueber­haupt nicht in Betracht gezogen:
    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​2​9​9​5​7​75/

    Statt des­sen bevor­zugt man unzu­rei­chend gete­ste­te Neuentwicklungen, die Patentschutz genie­ssen und sau­teu­er sind. Man schmeisst zig Mio zum Fenster hin­aus, statt bewaehr­te und preis­wer­te Medikamente zu ver­wen­den. Das ist ein Skandal, der sich mei­ner Meinung nach nur durch mas­si­ve Korruption erklae­ren laesst.

    1. Es gibt unzäh­li­ge Studien zu Ivermectin in Indien wird es auch wie­der von eini­gen Bundestaaten ein­ge­setzt und Dr. Soumya Swaminathan wird jetzt auch verklagt
      https://indianbarassociation.in/wp-content/uploads/2021/05/Legal-Notice-to-Dr.-Soumya-Swaminathan_Chief-Scientist-WHO‑1.pdf

      Und es gibt auch noch ver­nünf­ti­ge hier in Deutschland

      Das ARDS- und ECMO-Zentrum München Nymphenburg des Krankenhauses Barmherzige Brüder München, sind näm­lich jetzt Partner der Global Partner FLCCC Alliance
      https://www.barmherzige-muenchen.de/anaesthesiologie-und-intensivmedizin/medien-und-aktuelles/meldungen/artikel.html?tx_news_pi1%5Bnews%5D=1271&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=094dac64e2c5dddea7d3b09c08edeeed

      und dort gibt es die­ses Protokoll zu lesen:

      https://​covi​d19cri​ti​cal​ca​re​.com/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​0​/​1​2​/​F​L​C​C​C​_​A​l​l​i​a​n​c​e​-​I​-​M​A​S​K​p​l​u​s​-​P​r​o​t​o​c​o​l​-​D​E​U​T​S​C​H​.​pdf

      Die schei­nen noch was von ihrer Arbeit zu verstehen

  4. …übri­gens, ich bin inzwi­schen raus aus dem Apotheken- und "Gesundheits"system und arbei­te in einem ganz ande­ren Bereich.
    Es tut mir gut.

    1. Das fin­de ich super, dass Sie das gemacht haben (aus dem Alt- in einen neu­en Beruf gewech­selt habend).
      Danke, dass Sie das getan haben.

      Schön wäre es, wenn auf die­se Weise ganz vie­le Menschen aus ihren Berufen entfleuchten.

      1. @Bolle
        Das ist nicht ganz so ein­fach, wie man sich das vorstellt.
        Ganz abge­se­hen davon, daß mir mein Beruf grund­sätz­lich sehr viel
        Freude berei­tet. Allerdings sehe auch ich in die­sem System keine
        Zukunft für mich. Meinem Beruf wer­de ich (zumin­dest teilweise
        und so gut es geht) treu bleiben.

  5. Der neue­ste, ganz hei­ße Scheiß:
    Jetzt gibt es ein Mittel gegen die poten­ti­ell töd­li­chen Auswirkungen (Thrombosen) des „Impfstoffs“ von Astrazenca. Deshalb kön­ne die­ses Mittel wie­der beden­ken­los ein­ge­setzt wer­den. Unfassbar!
    https://​www​.medi​zin​.uni​-greifs​wald​.de/​d​e​/​u​e​b​e​r​-​d​i​e​-​u​m​g​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​i​m​p​f​u​ng/

  6. Zitat :"Offenbar heißt das Motto der Hausärzte "Für Geld sprit­zen wir alles"."

    Das ist sehr tref­fend for­mu­liert. Für Geld ver­kau­fen wir unse­re Seele. Hauptsache mein Konto stimmt.

  7. "+++ 06:11 Geimpfter Regierungschef von Luxemburg mit Corona im Krankenhaus +++
    Xavier Bettel ist eine Woche nach einem posi­ti­ven Corona-Test zur Beobachtung ins Krankenhaus gekom­men. Der luxem­bur­gi­sche Regierungschef wer­de vor­sorg­lich für 24 Stunden im Krankenhaus blei­ben, wo Untersuchungen vor­ge­nom­men wer­den soll­ten, teil­te die Regierung mit. Bettel hat­te am 6. Mai eine erste Dosis des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca erhal­ten. Der 48-Jährige hat­te sich am 27. Juni für zehn Tage in eine zehn­tä­gi­ge Quarantäne bege­ben, nach­dem er posi­tiv auf das Coronavirus gete­stet wor­den war. Bettel litt unter leich­ten Symptomen wie Fieber und Kopfschmerzen. Am 24. und 25. Juni hat­te Bettel am Eurogipfel teil­ge­nom­men. Nach Angaben sei­ner Sprecherin wur­den die 26 ande­ren Staats- und Regierungschefs aber nicht als Kontaktpersonen eingestuft."

    https://www.n‑tv.de/panorama/11–06-Psychiater-warnen-wegen-Pandemie-Belastung-vor-Leistungsdruck-bei-Schuelern–article21626512.html

    Aus dem ntv-newsticker

  8. Beim Pharmaboom kün­digt sich recht­zei­tig vor den näch­sten Wellen die Forschung und Entwicklung an. Es gibt ja noch genug Langohren, die man für Versuche inset­zen kann.

    Abgesehen davon sei den Corona-Panikern und der Epedemie-model­lier­ten Zunft gesagt, dass es bereits wirk­sa­me Medikamente gegen deren Corona-Visionen gibt. Klassische Beispiele sind Kalle, Brinkmann, Priesemann, die anschei­nend unter Visionen der Apokalypse lei­den. Dies muss nicht sein. Dies kann durch­aus medi­ka­men­tös the­ra­piert werden.

  9. Es ist ja nicht so, dass es nicht schon Medizin gibt um sein Immunsystem zu unterstützen…

    Vitamin D und C, HCQ, Ivermectin, Artemisia und CDL lie­fern soli­de Daten zur Behandlung in der frü­hen Phase. Auch Betaisodona Mund-Antiseptikum, kann als pro­phy­lak­ti­scher Schutz benutzt werden.

    Dann noch diver­se Aussenseiter wie Körpereigenes Protein, Wirkstoff ASS in Aspirin, Regeneron und mög­li­cher­wei­se THC in Marihuana.

    Dann soll­te man auch nicht die Kreuzimmunität durch T‑Zellen unterschätzen!

    Das mei­ste hat halt alte Patente oder gar kei­ne und lässt sich auch als bil­li­ges Generika herstellen.

    Alles unin­ter­es­sant für Big-Pharma

  10. Nach wie vor aktu­ell, ein klei­nes Gedicht von Eugen Roth:

    Was bringt den Doktor um sein Brot?
    A) Die Gesundheit
    B) Der Tod.
    Drum halt er dich, auf dass er lebe,
    Zwischen bei­den in der Schwebe.

  11. Leistungsdruck bei Schülern? Da braucht man sich viel­leicht kei­ne Sorgen zu machen. An mei­ner alten Schule hat ein Drittel des dies­jäh­ri­gen Abiturjahrganges eine 1,irgendwas als Abschlussnote.

    Auch wenn die Schule selbst­ver­ständ­lich eine Eliteschule ist, die fort­wäh­rend bril­lan­te Geister pro­du­ziert (vor allem die Bescheidenheit der Absolventen ist legen­där 😉 ), das ist schon eine sehr unge­wöhn­li­che Quote.

  12. Demnächst gibt es mit jeder Dosis ein Zertifikat. Damit darf man ein­mal ins Kino, eine Woche beim Arbeitgeber arbei­ten und sogar einkaufen.

  13. Lesebefehl, span­nend:

    "Und dann kommt die­se Studie von Harvard und Brigham Women’s and Children’s. Es war nicht beab­sich­tigt, das zu zei­gen. Aber was sie taten, war, sie schau­ten… Sie hat­ten eine super emp­find­li­che Methode, um nach Spike-Protein-Untereinheiten im Blut zu suchen, und was sie in die­ser Studie von Krankenschwestern fan­den, die Moderna erhiel­ten und dann über eini­ge Zeit beob­ach­tet wur­den. Dabei zeig­te sich, dass es signi­fi­kan­te Mengen der frei­en Spike-Protein-Untereinheit im Blut der Frauen gab. Das war aus­ge­schlos­sen! Aber es zwei Wochen bis zu einem Monat lang mess­bar. Und es waren ziem­lich hohe Werte, die bei den mei­sten die­ser Krankenschwestern für die­sen Zeitraum fest­ge­stellt wur­den. Es gibt eine Verteilungskurve, wie viel Protein ist, und wie vie­le Krankenschwestern.

    Das Spike ist also im Blut, was bedeu­tet, dass es über­all zir­ku­liert, und das ist auch nur die Messung der Spitze des Eisbergs, denn das bedeu­tet, dass es noch Spike-Protein in den Fabrikzellen gibt, das noch gebun­den ist." 

    https://​alsch​ner​-klar​text​.de/​2​0​2​1​/​0​7​/​0​3​/​d​i​e​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​s​b​e​h​o​e​r​d​e​n​-​h​a​b​e​n​-​k​e​i​n​e​n​-​b​l​a​s​s​e​n​-​s​c​h​i​m​m​er/

  14. Der Mythos, die not­zu­ge­las­se­nen vier Spritzen gegen Covid19, wür­den die ein­zig­sten Mittel sein, wur­de doch eigent­lich schon Anfang die­sen Jahres zerstört.

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/120839/3‑Impfstoffe-aus-China-draengen-auf-weltweiten-Einsatz

    "Mit Sinopharm, Sinovac und CanSinoBIO haben 3 chi­ne­si­sche Hersteller haben die kli­ni­schen Tests zu ihren Impfstoffen gegen SARS-CoV‑2 weit­ge­hend abgeschlossen."

    "Der Impfstoff mit der Bezeichnung Vero besteht aus dem Wildtyp von SARS-CoV‑2, der in Verozellen ver­mehrt und dann che­misch inak­ti­viert wird. Es han­delt sich dem­nach um einen kon­ven­tio­nel­len Impfstoff, wie er seit Jahrzehnten gegen Diphtherie, Hepatitis B, Polio, Keuchhusten und Tetanus im Einsatz ist."

    "Der zwei­te chi­ne­si­sche Hersteller, Sinovac, hat eben­falls einen Impfstoff, CoronaVac, aus inak­ti­vier­ten Erregern in der kli­ni­schen Entwicklung."

    "Eine drit­te chi­ne­si­sche Firma, CanSinoBIO, hat einen ade­no­vi­rus­ba­sier­ten Impfstoff in der kli­ni­schen Entwicklung."

    Anscheinend sind her­kömm­li­che Impfstoffe gegen Covid19 doch rea­li­sier­bar. Leider wer­den, in den hie­si­ge Qualitätsmedien, solch bahn­bre­chen­de Entwicklungen nicht dis­ku­tiert. Immerhin wur­den vor der Pandemie alle Versuche, einer Zulassung die­ser Art, abgewiesen.

  15. Wenn sie gera­de mit einem PCR-Test frisch gete­stet sind, sind die Menschen emp­fäng­lich für "Behandlungsoptionen" – auch dann, wenn sie gar kei­ne Behandlung brauchen!

    Der beste Satz im Text ist:
    „Wir haben sie auf der Intensivstation und auf der Normalstation weit­ge­hend ohne Erfolg bei Erkrankten ein­ge­setzt“, sagt Suttorp.«

    Herr Suttorp will jetzt mal schau­en, ob sie bei Gesunden wir­ken – völ­lig logisch!

  16. "Also am besten schon beim Test die Pillen schlucken, . . "

    - dürf­te mit mono­klon­a­len Antikörpern nicht gehen, das muss schon i‑vau, oder min­de­stens subkutan …

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