So liest sich ein Verriß auf focus.de am 17.8.:
»Seit Beginn der Pandemie postet Karl Lauterbach munter Studie für Studie auf Twitter. Nicht selten werden seine Interpretationen dazu zitiert und als Fakten angesehen. Genau das kritisieren jetzt internationale Experten…
Postet Karl Lauterbach als „Bundestagsabgeordneter, Bundesgesundheitsminister“ neue Studien auf seinem Profil, dann sollten diese fundiert sein. Und das bedeutet auch: Wenn er diese selbst gar nicht richtig gelesen hat, dann sollte er sie vielleicht gar nicht erst posten.
Vor allem aber bedeutet das: Wenn die Studie weder fundiert ist, noch richtig gelesen wurde, dann sollte er daraus keine, für ganz Deutschland geltenden Maßnahmen ableiten. Genau das scheint Karl Lauterbach nach Einschätzung von internationalen Experten aber zu tun. Und das kritisieren diese nun.
Lauterbach schreibt von 1700 Studien – tatsächlich sind es nur 13
„Das macht mich sprachlos“, sagt etwa Medizinstatistiker Gerd Antes zu FOCUS online, mit Bezug auf einen Twitter-Post von vor gut zwei Wochen. Was er meint? Dass Lauterbach hier eine neue Untersuchung als „eine neue amerikanische Mega-Studie, die über 1700 Studien auswertet“ anpreist – in die in Wahrheit lediglich 13 Studien eingeflossen sind. Um das herauszufinden, genügt tatsächlich ein Klick und ein Blick in die Studie…
Wer genau liest, erfährt also: Zu Beginn kamen mehr als 1700 Studien für die Forschenden in Betracht. Relevant für die Analyse – und damit das Ergebnis – waren jedoch lediglich 13. Die hoch gelobte „Mega-Studie“ umfasst also in Wahrheit lediglich 243 Corona-Patienten…
Es geht darum, ob Karl Lauterbach „selbst und privat“, aber eigentlich doch ziemlich öffentlich, aus einer solchen kleinen Menge an Probanden politische Maßnahmen ableiten sollte. Das betont Antes. Genauer gesagt sei diese Studie sogar „von unterirdischer Qualität“. Lauterbachs öffentliche Aussagen demnach „ in mehrfacher Hinsicht indiskutabel “. „Lauterbach hat sich die Arbeit offensichtlich gar nicht angeschaut“, vermutet der Wissenschaftler…
Auch internationale Experten kritisieren Lauterbach
… „ Ziemlich erstaunlich, dass Deutschlands Bundesgesundheitsminister nicht sehen kann, dass diese Preprint-Studie offensichtlicher Müll ist “, schrieb etwa der irische Epidemiologe Darren Dahly auf Twitter. Er arbeitet als leitender Statistiker einer klinischen Forschungseinrichtung der Universität Cork…
Und Alasdair Munro, Forscher für Kinderinfektionskrankheiten am britischen Uni-Krankenhaus Southampton schreibt zu Lauterbach und der Studie: „Ich bete, dass er sich einfach nicht die Mühe gemacht hat, sie zu lesen, bevor er dafür geworben hat.“ Dies sei noch die „am wenigsten besorgniserregende Erklärung“…
Antes betont: „Wer die Studienmenge und Komplexität durchschaut, dem war frühzeitig klar, dass seine Aussagen fundamental nicht stimmen können.“ Jeden Monat erschienen unzählige Studien, erklärt er weiter, pro Woche rund 1500 weltweit. „Und um eine solche richtig zu lesen und zu verstehen, sind sicher drei bis vier Stunden notwendig.“ Gerade bei der relevanten Maskenfrage sei ein hoher Anspruch an die Studienqualität zu stellen, was hier „aufs Gröbste verletzt“ werde.
Aus diesem Grund arbeiteten etwa Forschungsinstitute im Team. „Und deshalb braucht zum Beispiel auch die Ständige Impfkommission (Stiko) so lang, bis sie zu neuen Entscheidungen kommt“, erklärt der Wissenschaftler weiter, der selbst mehrere Jahre Teil dieses Expertengremiums war. Dass Lauterbach diese Studien nicht alle allein lesen und analysieren könne, wirft Antes ihm nicht vor. „Viel mehr aber, dass er sich dann dazu so ungefiltert äußert.“«
Siehe hier am 1.8.:
Megastudie: Masken schützen. Das ist unumstritten. 243 Personen ausgewertet
Frei nach dem (auch WEF-) Motto infiltriere und übernehme einfach, was du noch nicht vollends von außen steuern kannst.
"Stiko soll umgebaut werden – Lauterbach will selbst an Sitzungen teilnehmen"
>>> https://www.ludwigsburg24.com/stiko-soll-umgebaut-werden-lauterbach-will-selbst-an-sitzungen-teilnehmen/
Da sieht man mal wieder, dass KL nicht teamfähig ist und auch nicht delegieren kann. Da er sich bei Corona überall einmischt und als Ergebnis nur seine Vorstellungen gelten lässt, wirkt er wie ein Getriebener. Er ist damit schlichtweg überfordert. Wichtige andere Zuständigkeitsbereiche, wie z.B. Gesundheitsprävention im Bereich Sucht und Übergewicht sowie die Krankenversorgung durch ein funktionierendes Gesundheitssystem, vernachlässigt er fast vollständig. Im Gegenteil, alle COVID-Maßnahmen schwächen das Immunsystem.
Lauterbach ist eben ein ideologisch Verblendeter. Jeder Gedanke, jede Handlung, jede Sekunde des Lebens – Corona. Es gibt außer Corona nichts mehr in der Welt des Lauterbach. Selbst wenn in einem Papier ("Studie") irgendetwas steht, das der Ideologie widerspricht, so wird dies gegensätzlich wahrgenommen. Da die Realität nicht mit der Ideologie übereinstimmt, muss Lauterbach lügen, dass sich die Balken biegen. Es gibt für ihn nur eine Wahrheit, und dies ist die, die der Herr Karl Lauterbach wahrnimmt: Corona ist eine heimtückische, tödliche Seuche und nur ganz, ganz wenige verstehen das. Und Lauterbach ist einer davon.
Was geschieht mit Lauterbach, wenn er nicht mehr "Gesundheits"minister sein sollte? Er macht in den Talkshows weiter. Und er wird die Plattform dafür geboten bekommen. Lauterbach kann ohne seine Idologie nicht leben. Es ist ein Zwang, dessen sich die Pharmaindustrie und andere Gruppen gerne bedienen. Und hierzu gehört auch der Rest des Regimes, da es hilft, von den übrigen Problemen abzulenken.
Lauterbach hat sich selbst in diese für ihn ausweglose Situation gebracht. Opportunistisch und narzisstisch zu Beginn, nunmehr wohl aus tiefster Überzeugung heraus. Bei all dem ist und bleibt er der "Vollkalle" der Pharmaindustrie und der Protest und Widerstand fürchtenden Kreise, die Versammlungsverbote brauchen werden.
Wann endlich verschwindet dieser durch Lipobay, Sibutramin und Pandemrix bekannt gewordene Dilettant für die Dauer seiner Restwahlperiode wieder auf der Hinterbank?
Mal soll auf das Volk hören!—Es ist nunmal Pech für die selbsternannten Wissenschaftler, dass das Motto der Phantomseuche, quatsch, der Pandemie lautet: «Follow the Science». Die Ansagen werden gemacht von Karl «Science of Haawaad» Lauterbach. Herr Antes delegitimiert den heiligen Staat mit seinem Kritikastertum und gehört sofort in Untersuchungshaft. Am Besten gleich zum Ballweg in den Kerker von Stuttgart «versteh nur Bahnhof» Stammheim!
Der Focus Text ist viel mehr als ein Verriß. Ich habe scientific communities als eher dezent und vorsichtig erlebt, wenn Kritik zu äußern war. Es wurde sachlich und belegt gearbeitet, ging nicht gegen Personen, sondern immer um Aussagen und ihre Beweisbarkeit. Der Focus Text ist ein Abriss, ein Bagger, der die Luftnummer da zertrümmert. Lauterbach gilt, gerade auf internationaler Bühne, als angeschlagen. Er müsste jetzt mit einer eigenen Studie seine Kritiker widerlegen und seine Reputation wieder herstellen. Das wird er vermutlich nicht können, selbst wenn er es wollte. Jetzt ist er ein angezählter Boxer, er sollte das Handtuch werfen, bevor er sich den Knockout fängt, denn der ist nah. Er ist das schlechteste Beispiel eines Wissenschaftlers, das ich kenne und mit Sicherheit kein gutes Vorbild für den Nachwuchs. Wo sind seine Vorträge, seine Publikationen, seine eigenständigen Leistungen? Daran ist ein Professor zu erkennen und nicht am Twitterverlauf kommentierter, zitierter Fremdarbeiten. Der Mann ist untragbar und ein Affront für jeden, der Wissen schafft.
Die ganze Staatspropaganda basiert auf Behauptungen!
Und das, obwohl Karlatan hier alles so genau erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=B9IxR1tyEZo