Mehr Angststörung-Diagnosen bei Mädchen 2021 in Sachsen

Immer die­se Gender-Lügen bei dpa! Daß die Jungs immer dicker wer­den, kommt im Kleingedruckten. Am 29.9. wird dort verbreitet:

"Dresden (dpa/sn) – Im zwei­ten Corona-Jahr wur­de nach Angaben der Krankenkasse DAK-Gesundheit in Sachsen bei den zehn- bis 14-jäh­ri­gen Mädchen um knapp ein Viertel häu­fi­ger eine Angststörung dia­gno­sti­ziert als vor der Pandemie. «Insgesamt waren eher Jugendliche von Neuerkrankungen der Psyche oder von Verhaltensstörungen betrof­fen als jün­ge­re Kinder», wie aus dem am Donnerstag in Dresden ver­öf­fent­lich­ten aktu­el­len Kinder- und Jugendreport her­vor­geht. Die Zahl erst­ma­lig ärzt­lich behan­del­ter Adipositas-Fälle sei bei den Jungen im Jugendalter um mehr als die Hälfte und bei den Mädchen im Grundschulalter um knapp ein Drittel gestie­gen.

Ausgewertet wur­den ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behandlungsdaten von rund 19 000 Kindern und Jugendlichen in den Jahren 2018 bis 2021. Danach gin­gen Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte und Arzneimittel-Verschreibungen 2021 ins­ge­samt wei­ter zurück. DAK-Landeschefin Christine Enenkel warn­te vor Langzeitfolgen und sag­te, dass die Kinder- und Jugendgesundheit nur in Zusammenarbeit mit allen Verantwortlichen ver­bes­sert wer­den kann.

Auffällig ist laut DAK, dass bei jün­ge­ren Kindern stei­gen­de Neuerkrankungsraten die Ausnahme blie­ben, es bei Jugendlichen bei vier der zehn häu­fig­sten psy­chi­schen Erkrankungen oder Verhaltensstörungen aber teils deut­li­che Zuwachsraten gab. Bei den zehn- bis 14-jäh­ri­gen Mädchen nah­men Angststörungen um fast ein Viertel im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit zu, bei den gleich­alt­ri­gen Jungen ging die Neuerkrankungsrate um ein Drittel zurück.

Bei Mädchen gab es mehr als dop­pelt so vie­le Behandlungsfälle wie bei Jungen. Bei den Älteren nah­men Angststörungen bei bei­den Geschlechtern leicht zu. Dabei wur­den Mädchen fast drei­mal so häu­fig erst­mals ärzt­lich behan­delt wie Jungen. Es gab aller­dings sel­te­ner Diagnosen von Depression. Das könn­te laut Enenkel damit zusam­men­hän­gen, dass weni­ger Kinder und Jugendliche in Arztpraxen und Krankenhäuser kamen.

Bei Grundschülern nah­men Adipositas-Fälle im Vergleich zum Vor-Pandemiezeitraum um knapp ein Drittel zu, bei Jungen gin­gen sie um 37 Prozent zurück. Bei Jugendlichen indes war es umge­kehrt: plus 54 Prozent bei Jungen und minus 14 Prozent bei Mädchen. Im Vergleich zu 2019 gab es acht Prozent weni­ger Arztbesuche und 19 Prozent weni­ger Krankenhausaufenthalte. Besonders groß waren die Rückgänge bei Infektionskrankheiten (minus 39 Prozent) und Atemwegserkrankungen (minus 24 Prozent)."

7 Antworten auf „Mehr Angststörung-Diagnosen bei Mädchen 2021 in Sachsen“

  1. https://​www​.apo​the​ken​-umschau​.de/​k​r​a​n​k​h​e​i​t​e​n​-​s​y​m​p​t​o​m​e​/​i​n​f​e​k​t​i​o​n​s​k​r​a​n​k​h​e​i​t​e​n​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​i​m​p​f​u​n​g​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​p​o​s​t​-​v​a​c​-​s​y​n​d​r​o​m​-​8​9​4​3​7​9​.​h​tml

    Tenor, bedenk­lich, aber zum glück nur bedau­er­li­che einzelfälle.

    und nicht hin­ter jeder Meldung steht ein impfschaden !
    aber das liegt wahr­schein­lich nur dar­an, das ja schon jeder ach so leich­te Verdacht gemel­det wird; im Rahmen der lau­fe­den Studien.

    wo kämen wir auch hin, mit kon­kre­ten Zahlen…
    an oder mit c‑tod ist doch maß­stab genug !

  2. Bremen ent­schä­digt nun Kinder für ihr Leiden in der Corona-Krise…mit 60€.
    Jedes Kind erhal­te die Bremer Freikarte in den näch­sten Tagen per Post und kön­ne das Helikoptergeld aus­ge­ben für Aktivitäten, die auf Grund der Lockdowns zu kurz kamen. Na, da hat sich doch das mona­te­lan­ge Isolieren gelohnt und die Kinder wer­den somit sicher­lich auch Verständnis haben, wenn die­sen Winter dann Maßnahmen des Energiesparens ihre sozia­len Aktivitäten zum Wohle der Erwachsenen einschränken:
    https://​www​.frei​kar​te​.bre​men​.de/​f​a​q​s​-​2​0​715

  3. 8)
    Einrichtungsbezogene Impfpflicht:
    Erste OVG Entscheidungen – Wichtige Schritte nach Verbot
    Was die Gerichte über­se­hen und wich­ti­ge Schritte nach Verbot!
    Quellenlinks in der Videobeschreibung.
    Quelle: Kanzlei Rohring, 25.09.2022
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​H​6​0​R​i​_​K​H​z​T​I​&​l​i​s​t​=​U​U​B​W​S​j​D​X​j​t​z​J​f​5​f​y​m​X​k​g​a​DAQ

    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​8​8​613

  4. Dr. Norbert Häring
    Das Schüren von Hass auf Ungeimpfte wur­de schon geplant, als Covid-Impfstoffe noch Hoffnungswerte waren

    28. 09. 2022 | In einer auf­wen­di­gen Untersuchung der US-Eliteuniversität Yale wur­de schon vor der Impfstoffentwicklung unter­sucht, mit wel­chen mas­sen­psy­cho­lo­gi­schen Mitteln man die Menschen am besten dazu brin­gen könn­te, sich gegen­sei­tig zur Impfung zu drän­gen. Die Botschaften, die dabei als beson­ders effek­tiv ermit­telt wur­den, waren genau die, mit denen spä­ter inter­na­tio­nal die gesell­schaft­li­che Ächtung und Diskriminierung Impfunwilliger vor­an­ge­trie­ben wurde.

    Schon am 3. Juli 2020 star­te­te eine expe­ri­men­tel­le Studie der US-Eliteuniversität Yale „Persuasive mes­sa­ging to increa­se COVID-19 vac­ci­ne upt­ake inten­ti­ons“ (Überzeugende Botschaften zur Steigerung der COVID-19-Impfabsichten).

    Übersetzungshinweis: “ To per­sua­de“ kann mit „über­re­den“ oder „über­zeu­gen“ über­setzt wer­den. Im Gesamtzusammenhang wird deut­lich, dass es hier um Überreden geht, um das Hervorrufen von Gefühlen, nicht um das Überzeugen mit Argumenten. Aber den Ausdruck „über­re­den­de“ Botschaften gibt es im Deutschen nicht.

    In Anbetracht des auf­wen­di­gen Studiendesigns mit über 4000 Teilnehmern, die erst rekru­tiert wer­den muss­ten, und der vie­len betei­lig­ten Universitätsinstitute (Globale Gesundheit, Infektionskrankheiten, Sozial- und Politikstudien, Amerikanische Politik, Politikwissenschaft, Epidemiologie, Pflege) ist offen­kun­dig, dass die Planung schon deut­lich vor Juli begon­nen haben muss, als noch völ­lig im Dunkeln lag, wann es Impfstoffe geben wür­de und wel­che Eigenschaften die­se haben wür­den. Das räu­men die Autoren, als die Studie im Oktober 2021 end­lich in der Zeitschrift Vaccine ver­öf­fent­licht wird, am Ende bei den „Begrenzungen“ der Studie ver­schämt ein:

    „Wir haben die Impfbereitschaft zu einer Zeit gemes­sen, als es noch kei­nen Impfstoff gab und die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen mög­li­cher Impfstoffe noch nicht bekannt waren.“

    Diese Wissenslücke hielt die Wissenschaftler aber nicht davon ab, in den ver­schie­de­nen Botschaften, deren Effektivität über­prüft wur­de, ein­fach mal zu behaup­ten, dass die Impfungen hoch­wirk­sam und sicher sei­en und bei hoher Impfquote die Pandemie durch Herdenimmunität been­det wür­de. Das waren genau die Behauptungen, die in der spä­te­ren Impfkampagne über­all ver­wen­det wur­den und die sich inzwi­schen über­wie­gend als falsch her­aus­ge­stellt haben.

    Doch noch im Herbst 2021, bei Veröffentlichung der Studienergebnisse, als längst klar ist, dass es schwe­re Nebenwirkungen in beträcht­li­cher Anzahl gibt und dass Herdenimmunität mit den sehr begrenzt wirk­sa­men Impfstoffen nicht erreich­bar ist, behaup­ten die Autoren ungeniert:

    „Es ist nach wie vor wich­tig, die brei­te Öffentlichkeit von der Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe zu über­zeu­gen, um sicher­zu­stel­len, dass die Schwelle zur Herdenimmunität erreicht wird. Unsere Experimente lie­fern robu­ste Belege dafür, dass der Appell, ande­re zu schüt­zen, Auswirkungen auf die Absicht hat, sich imp­fen zu las­sen und sozia­len Druck auf ande­re aus­zu­üben, dies eben­falls zu tun.“

    Perfide Botschaften

    Die Autoren ver­ra­ten unge­wöhn­li­cher Weise nicht, wie vie­le Probanden an dem Experiment teil­nah­men, son­dern nur, dass 4361 bis zum Schluss dabei­blie­ben. Bei einer Kontrollgruppe von knapp 600 Probanden wur­de die Impfbereitschaft am Anfang und am Ende abge­fragt, ohne dass sie rele­van­te Botschaften erhiel­ten. Knapp 300 erhiel­ten die Basisbotschaft mit den Behauptungen zur Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen und, dass es zur Beendigung der Pandemie wich­tig sei, dass sich mög­lichst vie­le Impfen las­sen. Bei 12 gleich gro­ßen Gruppen von eben­falls knapp 300 Probanden wur­de die­se Basisbotschaft noch um unter­schied­li­che Zusatzbotschaften ergänzt, die Bewertungen und Gefühle erzeu­gen sollten.

    Als am wirk­sam­sten bei der Steigerung der eige­nen Impfbreitschaft und der Neigung, ande­re zur Impfung zu drän­gen, erwie­sen sich fol­gen­de Aussagen:

    „Gemeinschaftsinteresse und Scham: Stellen Sie sich vor, wie pein­lich und beschä­mend es für Sie wäre, wenn Sie sich nicht imp­fen las­sen und COVID-19 auf jeman­den über­tra­gen wür­den, der Ihnen wich­tig ist.
    Keine Tapferkeit: Menschen, die sich wei­gern, sich gegen COVID-19 imp­fen zu las­sen, obwohl es einen Impfstoff gibt, weil sie nicht glau­ben, dass sie krank wer­den, oder weil sie sich kei­ne Sorgen machen, sind nicht mutig, son­dern rück­sichts­los. Wer sich nicht imp­fen lässt, ris­kiert die Gesundheit sei­ner Familie, sei­ner Freunde und sei­ner Gemeinschaft. Es hat nichts Attraktives und Unabhängiges an sich, die Empfehlungen der Gesundheitsbehörden zu igno­rie­ren. Wenn Sie sich nicht imp­fen las­sen, sobald der Impfstoff ver­füg­bar ist, ris­kie­ren Sie die Gesundheit ande­rer. Um Stärke zu zei­gen, soll­ten Sie sich imp­fen las­sen, damit Sie nicht krank wer­den und ande­ren Menschen, die es drin­gen­der brau­chen, Ressourcen weg­neh­men, oder das Risiko ein­ge­hen, die Krankheit auf ande­re zu über­tra­gen, die gefähr­det sind und von denen eini­ge kei­nen Impfstoff bekom­men können.
    Vertrauen in die Wissenschaft: Die Impfung gegen COVID-19 ist das wirk­sam­ste Mittel zum Schutz Ihrer Gemeinschaft. Die ein­zi­ge Möglichkeit, COVID-19 zu besie­gen, ist die Anwendung wis­sen­schaft­li­cher Methoden, wie z. B. die Impfung. Prominente Wissenschaftler sind der Meinung, dass Impfstoffe, sobald sie ver­füg­bar sind, das wirk­sam­ste Mittel sind, um die Ausbreitung von COVID-19 zu stop­pen. Die Menschen, die eine Impfung ableh­nen, sind in der Regel unwis­send oder ver­wirrt über die Wissenschaft.
    Freiheit: COVID-19 schränkt die Möglichkeiten vie­ler Menschen ein, ihr Leben so zu leben, wie sie es für rich­tig hal­ten. Die Menschen muss­ten Hochzeiten absa­gen, nicht an Beerdigungen teil­neh­men und ande­re für ihr täg­li­ches Leben wich­ti­ge Aktivitäten ein­stel­len. Darüber hin­aus schrän­ken die staat­li­chen Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung von COVID-19 unse­re Versammlungs- und Bewegungsfreiheit ein. Denken Sie dar­an, dass jede Person, die sich imp­fen lässt, die Wahrscheinlichkeit ver­rin­gert, dass wir unse­re Freiheiten ver­lie­ren oder die Regierung uns wie­der ein­sperrt. Sie kön­nen es zwar nicht allein schaf­fen, aber wir alle kön­nen unse­re Freiheit bewah­ren, indem wir uns imp­fen lassen.“

    Am wirk­sam­sten war, wenig über­ra­schend, die Botschaft „kei­ne Tapferkeit“, die den größ­ten Strauß emo­tio­na­ler Anklagen gegen Menschen ent­hält, die sich nicht imp­fen las­sen wollen.

    Insgesamt ent­hal­ten die vier erfolg­reich­sten Botschaften bereits so ziem­lich alles, was uns im Laufe der Wut- und Ausgrenzungskampagne gegen Impfskeptiker über alle Kanäle stän­dig ein­ge­trich­tert wurde:

    Menschen, die sich nicht imp­fen las­sen, müs­sen nach­her viel­leicht damit leben, gelieb­te Menschen ange­steckt und umge­bracht zu haben.
    Sie sind rück­sichts­los und ignorant.
    Wenn sie des­halb krank wer­den, neh­men sie ande­ren Ressourcen weg, die die­se drin­gen­der brauchen.
    Sie gefähr­den Risikogruppen und Menschen, die sich nicht imp­fen las­sen können.
    Sie sind dumm oder bös­wil­li­ge Wissenschaftsleugner, denn pro­mi­nen­te Wissenschaftler haben (immer) Recht.
    Sie sind schuld an den not­wen­di­gen Freiheitseinschränkungen durch die Regierung.

    Diese Botschaften haben so viel Hass auf Ungeimpfte, so viel Spaltung der Gesellschaft her­vor­ge­ru­fen, weil sie genau dafür kon­zi­piert und aus­ge­te­stet waren, oder wie die Autoren der Studie das wis­sen­schaft­lich-vor­nehm ausdrücken.

    „Die Betonung, dass Impfen eine pro­so­zia­le Handlung ist, erhöht nicht nur die Akzeptanz, son­dern auch die Bereitschaft, ande­re dazu zu drän­gen, und zwar sowohl durch direk­te Überzeugung als auch durch nega­ti­ve Beurteilung von Impfunwilligen.“

    Wie geht es weiter?

    Die Yale-Experten für Bevölkerungsmanipulation durch Propaganda sind wei­ter eif­rig bera­tend aktiv. Als die ein­sti­ge Verschwörungstheorie vom jähr­li­chen Impfabo am 6. September 2022 zur offi­zi­el­len Politik der US-Regierung erklärt wur­de, war Saad Omer, einer der Autoren der Studie, gleich mit einem Umsetzungsratschlag zur Hand.

    Der Corona-Koordinator der Weißen Hauses, Ashish Jha, hat­te angke­kün­digt, künf­tig brau­che es wohl „nur noch“ ein­mal jähr­lich eine Covid-Impfung. Diese wer­de man am sinn­voll­sten zusam­men mit der jähr­li­chen Grippeimpfung ver­ab­rei­chen. Er sag­te auch:

    „Ich glau­be wirk­lich, Gott hat uns des­halb zwei Arme gege­ben, einen für die Grippeimpfung und einen für die Covid-Impfung.“

    Dazu sag­te Saad Omer, ein Epidemiologieprofessor, die effek­tiv­ste Strategie wäre die Schaffung eines Opt-Out-Systems unter Nutzung der „Nudge-Theorie“. Jedes Mal, wenn jemand in Kontakt mit Gesundheitspersonal kommt, sol­le die­ser Person stan­dard­mä­ßig eine Impfung ange­bo­ten werden.

    Omers Yale-Kollegen äußer­ten im glei­chen Beitrag Skepsis, ob man wirk­lich schon so weit sei, nur noch ein­mal im Jahr zu imp­fen. So viel zur noch im Herbst 2021 von Yale geprie­se­nen gro­ßen Effektivität der Impfung und ihrer Verheißung eines Pandemie-Endes wenn die mei­sten Leute geimpft sind. Ein Bayer wür­de sagen: Saubande, verdammichte!

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​y​a​l​e​-​s​t​u​d​i​e​-​i​m​p​f​u​ng/

    1. @Norbert-Häring-reposter:
      Wie im Deutschen auch, kann "to per­sua­de someone" u.a. bedeu­ten, dass man jeman­dem eine Pistole an die Brust setzt.
      Darf auch eine meta­pho­ri­sche sein, in Form einer "Wut- und Ausgrenzungskampagne gegen Impfskeptiker".

      Siehe auch die "freie Entscheidung", ob Verantstalter 2G/3G/garnichts umsetzen:
      https://​yew​tu​.be/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​5​x​4​Z​b​d​t​oH0 (Die Echse und der run­de Tisch)

  5. VG Trier
    Corona-SpaziergangPolizeimaßnahmen
    Staats- und Verfassungsrecht

    Polizeimaßnahmen gegen Corona-"Spaziergang" in Trier waren teil­wei­se rechtswidrig

    Der Stopp eines so­ge­nann­ten Co­ro­na-"Spa­zier­gangs"
    in der Trie­rer In­nen­stadt im De­zem­ber 2021,
    bei denen Bür­ger ihren Unmut über Co­ro­na­maß­nah­men zum Aus­druck brachten,
    war laut Ver­wal­tungs­ge­richt Trier rechtmäßig. 

    Die in die­sem Zu­sam­men­hang er­teil­ten Platz­ver­wei­se und die Anordnung,
    das An­fer­ti­gen von Licht­bil­dern zu erdulden,
    sei­en je­doch un­ver­hält­nis­mä­ßig gewesen,
    ent­schied das Ge­richt und gab in­so­weit der Klage einer Teil­neh­me­rin statt.
    ..
    https://​rsw​.beck​.de/​a​k​t​u​e​l​l​/​d​a​i​l​y​/​m​e​l​d​u​n​g​/​d​e​t​a​i​l​/​v​g​-​t​r​i​e​r​-​p​o​l​i​z​e​i​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​g​e​g​e​n​-​s​p​a​z​i​e​r​g​a​n​g​-​i​n​-​t​r​i​e​r​-​w​a​r​e​n​-​t​e​i​l​w​e​i​s​e​-​r​e​c​h​t​s​w​i​d​rig

    aus
    Jessica Hamed Retweeted
    beck-online
    @beckonlinede
    Polizeimaßnahmen gegen Corona-"Spaziergang" in Trier waren teil­wei­se rechtswidrig –
    rsw​.beck​.de
    Polizeimaßnahmen gegen Corona-"Spaziergang" in Trier waren teil­wei­se rechtswidrig
    Das Auflösen des unan­ge­mel­de­ten Aufzugs sei zwar zuläs­sig gewe­sen, die Erteilung von Platzverweisen und das Fotografieren zur Identitätsfeststellung aber nicht, urteil­te das VG Trier.
    9:38 AM · Sep 29, 2022
    https://​twit​ter​.com/​b​e​c​k​o​n​l​i​n​e​d​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​7​5​4​1​9​8​1​3​7​5​2​7​1​7​3​1​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​-​r​a​j​-​g​d​0​r​A​AAA

  6. Begrenzt auf Erstaufnahmen von Mädchen von 10–14 Jahren mit vier der zehn häu­figs­ten psy­chi­schen Erkrankungen, die Mitglied bei der DAK-Krankenkasse sind, in einem Teil von Deutschland, wel­ches ein Teil von Europa ist, wel­ches ein Teil der Erde ist :-/

    Da wäre eine Meta-Studie sinn­voll, die mehr sol­che Daten zusammenträgt.

    Wir wis­sen natür­lich, dass vie­le Menschen psy­chisch nicht auf sol­che Endzeitstimmungspropaganda klar­kom­men (genau­so wie vie­le Skeptiker nicht dar­auf klar­kom­men, dass sich die gan­zen Schlafschafe wei­gern, auch nur einen kur­zen Blick auf die Fakten zu wer­fen), schon seit vor Corona:
    https://​abc7​news​.com/​c​l​i​m​a​t​e​-​c​h​a​n​g​e​-​d​e​p​r​e​s​s​i​o​n​-​a​n​x​i​e​t​y​-​p​r​e​-​p​t​s​d​/​1​1​2​0​2​8​47/
    https://​www​.the​guar​di​an​.com/​e​n​v​i​r​o​n​m​e​n​t​/​2​0​2​1​/​a​p​r​/​2​0​/​c​l​i​m​a​t​e​-​e​m​e​r​g​e​n​c​y​-​a​n​x​i​e​t​y​-​t​h​r​e​a​p​i​sts
    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​6​6​7​9​6​31/

    …aber bewie­sen ist mit solch selek­ti­ver Auswahl gar­nichts, auch kein Gender Gap.
    Die dpa-Meldung ist nichts­sa­gen­der als die Studien über das angeb­li­che Ende des Flynn-Effekts:
    https://​www​.cor​bett​re​port​.com/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​1​3​6​6​-​n​e​w​-​w​o​r​l​d​-​n​e​x​t​-​w​e​e​k​-​w​i​t​h​-​j​a​m​e​s​-​e​v​a​n​-​p​i​l​a​to/
    (ganz zu schwei­gen von all den Problemen bei den Pseudowissenschaften "IQ-Tests" und "psy­cho­lo­gi­sche Diagnosen")

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