Zu den Produkteigenschaften des Impfstoffes von Biontech ist am 8.12. auf pharmazeutische-zeitung.de zu erfahren, was die Befürchtungen bestätigt:
»Mit der Notzulassung des Covid-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in Großbritannien sind nun auch das Zulassungsdokument sowie ein SmPC-Dokument verfügbar, das interessante Details zu dem Impfstoff und zu seiner Zubereitung enthält…
Der Impfstoff [ist] nur "vorübergehend zugelassen" zur aktiven Immunisierung zur Verhinderung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten Covid-19-Krankheit bei Personen ab 16 Jahren…
Konfektioniert ist BNT162b2 in Multidosisfläschchen, sodass vor der Anwendung das Konzentrat verdünnt werden muss. Ein Fläschchen (0,45 ml) enthält fünf Dosen á 30 µg hochgereinigte einzelsträngige, 5'-verkappte mRNA (BNT162b2-RNA), die durch zellfreie In-vitro-Transkription an einem entsprechenden DNA-Template hergestellt wird und für das virale Spike-(S)-Protein von SARS-CoV‑2 kodiert. Diese mRNA ist eingebettet in Lipid-Nanopartikel.
Wie genau wird der Impfstoff aufgetaut und rekonstituiert?
Zur Rekonstitution soll die Temperatur der gefrorenen Fläschchen auf 2 bis 8 °C gebracht werden; dies kann für eine Verpackungseinheit von 195er-Fläschchen drei Stunden in Anspruch nehmen. Alternativ können gefrorene Fläschchen zur sofortigen Verwendung auch 30 Minuten lang bei Temperaturen von bis zu 25 °C aufgetaut werden. Nach dem Auftauen kann der unverdünnte Impfstoff bis zu fünf Tage bei 2 bis 8 °C und bis zu zwei Stunden bei Temperaturen von bis zu 25 °C gelagert werden.
Das aufgetaute Fläschchen wird dann auf Raumtemperatur gebracht und vor der Verdünnung zehnmal vorsichtig vertikal gekippt. Scherkräfte, die beim Schütteln entstehen würden, sind unbedingt zu vermeiden. Vor der Verdünnung sollte der Impfstoff als cremefarbene Lösung vorliegen, in der keine Partikel sichtbar sind. Bei Vorhandensein von Partikeln oder Verfärbungen muss der Impfstoff verworfen werden.
Der aufgetaute Impfstoff muss in der Originalampulle mit 1,8 ml NaCl 9 mg/mL (0,9 %) Lösung zur Injektion aseptisch verdünnt werden. Andere Lösungsmittel sind nicht zulässig. Der Packung liegt keine Kochsalzlösung bei. Zur Verdünnung soll eine Kanüle mit einem Gauge-Wert von 21 oder weniger benutzt werden.
Danach wird die Lösung wieder zehnmal vorsichtig vertikal gekippt. Der rekonstituierte Impfstoff sollte dann mit dem Verdünnungsdatum und der Verdünnungszeit markiert und zwischen 2 und 25 °C gelagert werden. Er sollte sofort oder innerhalb von 6 Stunden nach der Verdünnung verwendet werden. Nach dem Verdünnen enthält das Fläschchen fünf Dosen á 0,3 ml. Es darf nach dem Verdünnen nicht mehr transportiert werden.
Angaben zu Schwangerschaft und Stillzeit
Es gibt keine oder nur wenig Daten zur Anwendung von BNT162b2 bei Schwangeren. Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren sind noch nicht abgeschlossen. Daher wird eine Anwendung des Impfstoffs während der Schwangerschaft nicht empfohlen.
Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte eine Schwangerschaft vor der Impfung ausgeschlossen werden. Darüber hinaus sollte Frauen im gebärfähigen Alter empfohlen werden, für mindestens zwei Monate nach der zweiten Dosis eine Schwangerschaft zu vermeiden.
Es ist unbekannt, ob der mRNA-Impfstoff in die Milch einer Stillenden übergeht. Da ein Risiko für die Neugeborenen/Säuglinge nicht ausgeschlossen werden kann, sollten Stillende nicht geimpft werden.
Wann ist die Impfung kontraindiziert?
Wenn beim Impfling eine akute, fiebrige Erkrankung vorliegt, sollte die Impfung verschoben werden. Bei Personen unter antikoagulativer Therapie, bei denen eine intramuskuläre Applikation kontraindiziert ist, muss eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung für oder gegen die Impfung vorgenommen werden.
Zu Patienten mit unterdrückten Immunsystem, auch bei Patienten unter immunsuppressiver Therapie, gibt es noch keine Daten. Bei ihnen könnte die Immunantwort auf den Impfstoff schwächer ausfallen.
Welche Nebenwirkungen sind aufgelistet?
Die häufigsten Nebenwirkungen bei Teilnehmern im Alter von 16 Jahren und älter waren Schmerzen an der Injektionsstelle (> 80%), Müdigkeit (> 60%), Kopfschmerzen (> 50%), Myalgie (> 30%), Schüttelfrost (> 30%), Arthralgie (> 20%) und Pyrexie (> 10%). Diese waren in der Regel von leichter oder mäßiger Intensität und klangen innerhalb weniger Tage nach der Impfung wieder ab.
Falls erforderlich, können die Beschwerten mit einer symptomatische Behandlung mit schmerzstillenden und/oder fiebersenkenden Arzneimitteln gelindert werden.«
Siehe dazu Hat Chef der Impfkommission gelogen?.
"Es liegt keine Toxologische Untersuchung vor".
Alle Ärtze die sowas spritzen, können für Impfschäden verantwortlich gemacht werden.
Ich kann mir nicht vorstellen das die Versicherungen von den Ärtzen bei Impfschäden zahlen werden. Die werden sicher die Ärtze in Regress nehmen, wegen Fahrlässigkeit.
In Deutschland wird den Ärtzen in Impfzentren genau 1.5 min / Patient für die Impfung Zeit gegeben. Obwohl Ärtze verpflichtet sind die Patienten über mögliche Risiken zu informieren
Man muss schon ziemlich bescheuert sein, sich mit sowas impfen zu lassen. Mir kommt da echt die Galle hoch.
Hmmh, das ist eben keine dringend erforderliche komplette Beschreibung aller Inhaltsstoffe.
„Diese mRNA ist eingebettet in Lipid-Nanopartikel." Welche Stoffe zur Herstellung dieser Partikel benutzt werden ist nicht klar. Bei Moderna ist PEG darin. Ein dringender Grund das nicht zuzulassen. – PEG ist ein überall verwendeter Hilfsstoff. Wenn es stimmt dass der Körper dagegen Antikörper bildet, wenn man sich damit impfen läßt und später, zum Beispiel im Mund oder auf der haut, es Kontakte zwischen irgendeiner PEG-haltigen Mischung und dem Blut kommt wäre eine schockartige autoimmune Reaktion möglich. – Und das alles wegen einem Erkältungsvirus? Irre.
Aha. Nehmen wir mal an, dass Kopfschmerzen, Müdigkeit, Myalgie und Schüttelfrost (als Indiz für starkes Fieber) als Grippesymptome gelten können.
Dann bekommen rund 50% der vor der Impfung gesunden Menschen nun von der Impfung Grippesymptome, welche nach einigen Tagen – wie bei grippalem Infekt – wieder abklingen?
Verstehe ich das richtig, dass die Impfung mindestens so krank macht wie eine Sars-Cov-2-Infektion in derselben Kohorte? Nur, dass die Infiziertenquote (Erkrankte) ohne Impfung um Grössenordnungen geringer ist?
Auf dem Beipackzettel von Medikamenten treten Nebenwirkungen in der Kategorie "sehr häufig" bei >10% der Fälle auf. Das nimmt schon kaum noch jemand, vor allem nicht als Gesunder.
Wer bezahlt übrigens meinen Verdienstausfall aufgrund der Nebenwirkungen, wenn ich zu den 50% gehöre, die erstmal 1 Woche krank sind?
… ohlala: "Scherkäfte sind [beim Schütteln] unbedingt zu vermeiden!" ???
Tja, am Ende der Massenveranstaltung waren's dann halt die von dämlichen HiWis erzeugten "Scherkräfte", die meinen "Impfschaden" verursacht haben…? Aber wer soll schon wegen "Scherkräften" in Regress genommen worden sein?!…
Wirklich bizarr, das Ganze…
„[…]“Swissmedic hat sich an die Hersteller gewandt, um die Daten zu bekommen.
Ähnliches berichtet auch Dr. Stefan Hockertz, Toxikologe und Immunologe, in der jüngsten – 30. – Sitzung des Corona-Ausschusses (ab 3:04:10 im Video)
Hockertz Vorwurf wiegt noch schwerer. Er berichtet, bei den entwickelten Corona-Impfstoffen habe es auch keine oder nur mangelhafte präklinischen Studien gegeben. Präklinische Studien der Pharmakologie und Toxikologie seien aber—zumindest nach deutschem Recht—obligatorisch. Darauf dürfe nicht verzichtet werden.
Diese Studien werden mit Tieren durchgeführt. Der englischsprachige Beipackzettel des Impfstoffes von BioNTech und Pfizer gibt an, dass die präklinischen Studien nicht abgeschlossen wurden. (Punkt 5.3 im verlinkten Dokument):
https://corona-transition.org/swissmedic-daten-zur-sicherheit-wirksamkeit-und-qualitat-der-impfstoffe-fehlen
Tatsächlich hat die Regierung Erfolg in dem was sie tut: Chaos erzeugen.…durch Partner die ein kaum kontrollierbares Eigenleben entwickeln.
Entdeckt im offiziellen Web:
Media@biontech.de
Jasmina Alatovic
Senior Manager Global External Communications
und GLEICHZEITIG:
http://www.cliadeutschland.de (Internationaler Kreuzfahrtverband)
Pressekontakt
HERING SCHUPPENER (Public Relations)
Jasmina Alatovic
Telefon: 069‑9218-74–34
E‑Mail: jalatovic@heringschuppener.com
Kurz um, es geht um PR, um Global Strategic Communication in Partnerschaft mit den Firmen Finsbury und der The Glover Park Group. In zweiter Linie geht es natürlich um die Volksgesundheit.
Man kann allen, die sich dieses Zeug einspritzen lassen wollen, nur raten:
Geht nicht ohne ein amtliches und unterschriebenes Dokument raus, in dem genau Ort und Datum, verantwortlicher Arzt, Art und genauer Name des injizierten Stoffe, Chargen- oder Lot-Nummer und wenn es geht noch genauere und detailliertere Angaben gerichtsfest dokumentiert und unterschrieben ist. Ich würde auch zusätzlich noch mehrere Zeugen (zB Arzthelfer, Personal, Security, Soldat, andere Impflinge) mit Name und Adresse und Unterschrift aufnehmen.
Außerdem wäre eine Erklärung gut, aus der hervorgeht, dass man keinerlei Verschulden an späteren Folgen der Verimpfung hat falls man unwissentlich irgendwelche Informationen, Vorschäden, Erkankungen die bei einem vorliegen könnten, nicht angegeben hätte. Diese Erklärung müsste auch mindestens vom Arzt unterschrieben werden.
Nicht dass ich glaube, dass man damit irgend etwas später im Schadensfall anfangen könnte. Aber vielleicht bekommt man, wenn man das alles fordert und einsammelt den Ultraviolett anregbaren statt dem Infrarot anregbaren Injektionsstoff (oder wie auch immer der riskante vom harmlosen "Impfstoff" unterschieden wird). Welcher Arzt geht schon gerne ein zusätzliches Risiko ein.
Hier sagte ich am
9. Dezember 2020 um 13:22 Uhr
etwas voraus. Gestern morgen, am 10.12.2020, war es dann soweit. Aus England kam der Bericht dass 2 Impflinge Autoimmunschocks durch die Impfung bekamen. So etwas ist typisch für den Fall dass ein Immunsystem vorher schon Bestandteile der Impfmischung als körperfremd erkannt hat. Beide überlebten die Schocks weil sie als Allergiker für den Notfall Adrenalinspritzen dabei hatten. Wobei nicht jeder Autoimmunschock tödlich sein muss.
Auf jeden Fall Grund genug die dringende Aufforderung von Yeod und Wodarg ernst zu nehmen und diese Impfverfahren sogleich auszusetzen.
Indien ◦ Impfstoffe gegen SARS-CoV‑2 bzw. COVID-19
Covishield and Covaxin, the two vaccines which are currently available, will be administered in two doses, with a gap of 28 days between each dose.
https://www.thehindu.com/news/national/coronavirus-live-updates-january-13–2021/article33563985.ece
Bharat Biotech
Anfang 2021 erhielt sein SARS-CoV-2-Impfstoff [ Covaxin ] eine Notfallzulassung in Indien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bharat_Biotech
18.01.2021 ◦ The Hindu
Covaxin not to be used in cases of allergy, fever, poor immunity
https://www.thehindu.com/news/national/bharat-biotech-clarifies-on-covaxin-usage/article33600150.ece
19.02.2021 ◦ Hindustan Times
'Advisable to not take vaccine if…': Bharat Biotech issues Covaxin fact sheet
According to Bharat Biotech, it is advisable not to take the vaccine if a person has allergies, fever or bleeding disorder or is on a blood thinner.
https://www.hindustantimes.com/india-news/advisable-to-not-take-vaccine-if-bharat-biotech-issues-covaxin-fact-sheet-101611027834226.html
Bharat Biotech ◦ Covaxin Fact Sheet
bharatbiotech.com/images/covaxin/covaxin-fact-sheet.pdf