Die nach Karl Lauterbach "nebenwirkungsfreien Impfungen" (s.u.) werden auf aerztezeitung.de am 8.2.23 unter genannter Überschrift so beschrieben:
»Gießen. Wegen möglicher Schäden durch Corona-Impfungen sind in Hessen bislang mehr als 400 Anträge auf Entschädigung gestellt worden. Über 260 seien bereits entschieden worden, davon 22 positiv, teilte das Regierungspräsidium Gießen auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Anträge würden auch Hinterbliebenenversorgung und Bestattungsgelder beinhalten.
Die Grundlagen für mögliche Entschädigungen sind im Paragraf 60 des Infektionsschutzgesetzes geregelt. Für einen Antrag muss eine Impfung nachgewiesen werden. Ebenso müssen der Behörde zufolge Gesundheitsschäden nachgewiesen werden, wofür Berichte der behandelnden Ärztinnen und Ärzte angefordert werden. Ein weiterer Faktor sei, dass die Probleme nicht nur vorübergehend, sondern mehr als sechs Monate aufgetreten und auf die Impfung zurückzuführen seien. „Es reicht für die Annahme des ursächlichen Zusammenhangs nicht aus, dass dieser nur möglich ist“, heißt es beim Regierungspräsidium.
Für eine Entschädigung geltend gemacht würden Angstzustände, Sehstörungen, Hirninfarkt, Migräne, Herzmuskelentzündungen, Schwindel, kreisrunder Haarausfall, Diabetes, Allergien oder Tinnitus. Anerkannt würden aber überwiegend die Folgen von Herzmuskelentzündungen, Sinusvenenthrombosen oder das Guillain-Barré-Syndrom, eine seltene Nervenerkrankung, die im schlimmsten Fall zu einer Lähmung führen kann. (dpa)«
"Bestattungsgelder" kommen lapidar vor. Dafür reicht nicht aus, daß der Zusammenhang "nur möglich ist". Den Nachweis, derartige Fälle seien auszuschließen, muß nicht etwa der Hersteller führen.
Wie noch vor kurzem wissenschaftliche Erkenntnisse niedergemacht wurden, ist zu lesen in:
SWR: “Durchaus seriöse medizinische Zeitschrift” zu “schwerwiegenden Nebenwirkungen”
Im Juli 2022 wurde die Zahl von mehr als 400.000 gemeldeten "Impfnebenwirkungen" allein bei der "Techniker Krankenkasse" bekannt (s. TK muss Daten herausgeben: 2021 waren dort 437.593 Versicherte wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung.
Diese Zahlen lagen deutlich über den vom Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten "244.576 Verdachtsfällen einer Nebenwirkung", bevor es seine Berichterstattung einstellte (s. Paul-Ehrlich-Institut: Eine Viertelmillion Verdachtsfälle mit 2.255 Toten. 20 Säuglinge betroffen. Ein Viertel der 3.732 Meldungen zu Minderjährigen schwerwiegend).
Das Mundtotmachen warnender Stimmen hatte Methode:
Immer wieder bleibt zu erinnern an:
Lauterbach: "Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei"
Ihm tun die zögernden Menschen auch leid. Sie sind Opfer der schäbigen Desinformation. ardmediathek.de (13.2.22)
Zu den verdächtigen Meldeuntererfassungsnebenwirkungsbefreiheiten.
"EMA Update: 878.154 der 2.179.125 gemeldeten Covid Impf Nebenwirkungen sind schwer
4. Februar 2023"
https://www.transparenztest.de/post/ema-update-878154-der-2179125-gemeldeten-covid-impf-nebenwirkungen-sind-schwer
Allein die Aussage, dass die Impfungen praktisch nebenwirkungsfrei sind, ist absurd. Jeder, der es wissen wollte, hat schon zum damaligen Zeitpunkt gewusst, was Sache ist. Zumindest Skepsis hat bei diesen Personen vorlgelegen. Und Skepsis ist das Mindeste, was man von einem verantwortungsbewussten Amtsträge erwarten kann. Leider ist diese Spezies bereits lange vor der "Pandemie" ausgestorben. Es muss eine Seuche gewesen sein. Korporatismus käme als Ursache in Betracht, ein überaus gefährliches Virus.
ARTE berichtet:
https://www.arte.tv/de/videos/107194–057‑A/re-risiko-corona-impfung/
Zitat: "das Guillain-Barré-Syndrom, eine seltene Nervenerkrankung, die im schlimmsten Fall zu einer Lähmung führen kann. (dpa)«
Das kann dpa ja meinem Kollegen erzählen, der 4 Monate völlig gelähmt war und anschließend" Bestattungsgelder" in Anspruch nehmen konnte.