Melderate für "COVID-19-Impfungen" mehr als 20 Mal so hoch wie die aller anderen Impfungen im Jahr 2021

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Nebenwirkungen haben Impfungen ja immer, hören wir inzwi­schen von Verantwortlichen und Medien. In wel­chem Ausmaß sich die der "Covid-Impfung" von denen ande­rer unter­schei­den, legt der aktu­el­le Bericht der Regierung von West-Australien dar.

»Die Zahl der an die WAVSS gemel­de­ten AEFI war im Jahr 2021 deut­lich höher als in den Vorjahren (10.726 gegen­über durch­schnitt­lich 276 pro Jahr im Zeitraum 2017–2020), was auf die Einführung des COVID-19-Impfprogramms zurück­zu­füh­ren ist.«

Das Hilfsargument zur Verharmlosung der Impfschäden ist stets der Verweis auf die gro­ße Zahl der gespritz­ten Dosen. Richtig dar­an ist, die Verhältnisse zu betrach­ten. Hier lie­fert das Dokument eine ein­deu­ti­ge Analyse:

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Die Melderate für "COVID-19-Impfungen" war mehr als 20 Mal so hoch wie die aller ande­ren Impfungen im Jahr 2021.

Der Erklärungsversuch klingt nicht sehr überzeugend:

»Die hohe Zahl der Meldungen nach der COVID-19-Impfung spie­gelt das gro­ße Engagement der Öffentlichkeit und der Leistungserbringer im Gesundheitswesen bei der Überwachung der Impfstoffsicherheit wider.«

Selbst wenn dies zuträ­fe, hie­ße das ledig­lich, bei ande­ren Impfungen habe man nicht so genau hingeschaut.

Oft wird bei Nebenwirkungen dar­auf ver­wie­sen, daß sie a) harm­los und b) ledig­lich ein Ausdruck der Wirksamkeit der Injektionen sei­en. Auch das austra­li­sche Dokument führt an:

»Unerwünschte Ereignisse nach einer Impfung sind defi­niert als uner­wünsch­te oder uner­war­te­te Ereignisse nach der Verabreichung eines Impfstoffs, die leicht sein kön­nen, wie z. B. ein schmer­zen­der Arm, oder schwer­wie­gend, wie z. B. eine Anaphylaxie. Zu den uner­wünsch­ten Ereignissen zäh­len auch Zustände, die nach einer unsach­ge­mä­ßen Handhabung oder Verabreichung eines Impfstoffs auf­tre­ten kön­nen. Die Tatsache, dass ein uner­wünsch­tes Ereignis nach einer Impfung auf­ge­tre­ten ist, ist kein schlüs­si­ger Beweis dafür, dass das Ereignis durch einen Impfstoff ver­ur­sacht wur­de. Faktoren wie die Krankengeschichte, dia­gno­sti­sche Tests und ande­re Medikamente, die in der Nähe der Impfung ver­ab­reicht wur­den, müs­sen unter­sucht wer­den, um die wahr­schein­li­che Ursache eines uner­wünsch­ten Ereignisses zu ermit­teln. Bei schwer­wie­gen­den AEFI wird eine Bewertung der Kausalität auf der Grundlage der Kriterien der Weltgesundheitsorganisation
von kli­ni­schen und Impfexperten vorgenommen.«

Hier soll außer Acht gelas­sen wer­den, daß bei der Ermittlung von Covid-Todesfällen, "Faktoren wie die Krankengeschichte, dia­gno­sti­sche Tests und ande­re Medikamente" kei­ne Rolle spiel­ten. Auch die viel­fäl­ti­gen Ausschlüsse aus der Statistik, die in dem Bericht genannt wer­den, sol­len hier kei­ne Rolle spie­len. Schauen wir viel­mehr auf die Raten der alles ande­re als harm­lo­sen "schwer­wie­gen­den uner­wünsch­ten Ereignisse":

Myokarditis vor allem bei Kindern und Jugendlichen (nicht nur) nach Biontech-Spritze

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Keinesfalls nur beim ver­pön­ten Stoff von AstraZeneca (Vaxzevria), son­dern auch bei den "guten" Biontech- und Moderna-Spritzen (Comirnaty bzw. Spikevax) gibt es Meldezahlen, die über die in Deutschland angeb­lich ermit­tel­ten hin­aus gehen.

»Die höch­ste Myokarditis/Myoperikarditis-Rate nach Comirnaty war in den Altersgruppen 18–24 Jahre (11,6 pro 100.000 Dosen) und 12–17 Jahre (6,1 pro 100.000 Dosen) zu ver­zeich­nen.«

Perikarditis

Schlimmer noch sieht es bei Perikarditis-Erkrankungen aus:

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»Die höch­sten Raten von Perikarditis nach Comirnaty gab es in den Altersgruppen 30–39 Jahre (20,6 pro 100.000 Dosen), 25–29 Jahre (17,7 pro 100.000 Dosen) und 18–24 Jahre (16,0 pro 100.000 Dosen)… 

Die Hintergrundrate von Myokarditis und Perikarditis in der Bevölkerung von WA war 2021 höher als der vor­he­ri­ge Fünfjahresdurchschnitt (Tabelle 12).«

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Nicht ganz so dra­ma­ti­sche, aber den­noch bedenk­li­che Zahlen wer­den mit­ge­teilt u.a. zu Anaphylaxie, Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom und dem Guillain-Barré-Syndrom.


Eine aus­führ­li­che Analyse der Zahlen gibt es in dem Artikel "How the ‘her­mit king­dom’ beca­me the world’s con­trol group for the lar­gest vac­ci­na­ti­on tri­al ever" vom 28.3.23 auf umbrel​la​news​.com​.au.

11 Antworten auf „Melderate für "COVID-19-Impfungen" mehr als 20 Mal so hoch wie die aller anderen Impfungen im Jahr 2021“

  1. Schauen wir mal,was hier noch raus­kom­men wird…:

    "Auf Twitter gibt es ein neu­es #gate, das lei­der bis­her kaum Aufmerksamkeit bekom­men hat: #Placentagate[1] Ich bin kein Twitter Freund, nut­ze es kaum und fin­de die Plattform, mil­de aus­ge­drückt, unüber­sicht­lich bis schwer ver­ständ­lich. Zu ver­schach­telt, zu ver­zweigt, zu kurz­le­big, zu schwer die Informationen zusammenzutragen.

    Ich ver­su­che daher hier so viel von den Informationen von #Placentagate hof­fent­lich soweit ver­ständ­lich zusam­men­zu­fas­sen, wie ich fin­den kann. Das ist also nicht auf mei­nem Mist gewach­sen, ich bin nur der Bote und Archivar.

    Es scheint so, dass ein Dr. Drew am 16. März ein Interview mit Dr. Viki Male geführt hat, wel­che behaup­te­te, dass die Schlumpfung für Schwangere kein erhöh­tes Risiko mit sich brin­gen würde[2]. Diese you­tube-Interview poste­te er auch auf Twitter[3].

    Die Falschbehauptungen in die­sem Interview führ­ten dazu, dass Christie Laura Grace[4] sich die Mühe mach­te, Dr. Viki Male mit einer Liste von Beweisen zu kon­fron­tie­ren, dass man schon lan­ge wuss­te, dass Nanolipide gefähr­lich für Schwange und beson­ders die unge­bo­re­nen Kinder sind.

    Die zusam­men­ge­tra­ge­nen Publikationen sind es, den­ke ich wert, als Zusammenstellung archi­viert zu wer­den. Da Twitter, wie bereits erwähnt, sehr kurz­le­big und mei­ner Meinung nach unüber­sicht­lich sind, archi­vie­re ich die­se Arbeit von Christie Laura Grace in die­sem Substack so gut es geht, um es inter­es­sier­ten Wissenschaftlern und Anwälten ein­fa­cher zu machen, sich durch die­ses Thema durchzuarbeiten."

    "Fazit: Was man an Christie Laura Graces Twitter Thread schnell erkennt ist:

    1. Man wuss­te seit 2011, dass Nanopartikel die Plazentaschranke über­que­ren können.

    2. Man wuss­te seit 2011, dass die Nanopartikel toxisch sind und man sehr genau schau­en muss, in wel­chen Organen sie sich ansammeln.

    3. Man ver­sucht seit 2011 durch Nanopartikel den Fötus direkt in der Mutter zu behandeln.

    4. Man ver­wen­det die­se Systeme, um im (Maus) Fötus Gentherapie zu betreiben

    Zusammenfassend kann man also sagen, dass wie­der ein­mal die Mausmedizin extrem fort­schritt­lich ist, fort­schritt­li­cher als die im Menschen.

    Wichtiger jedoch ist, dass man wuss­te, dass die toxi­schen Nanolipide die Schlumpfung durch die Plazentabarriere direkt in den Fötus brin­gen und dort die Gentherapie, die Zellen zu Spike-Fabriken macht, eben­falls im Fötus durchführt.

    Das Ergebnis kann man dann in einem Video von Florian Schilling[7] bzw. in die­sem Paper[8] bestau­nen: Kinder, die mit einem Immunsystem gebo­ren wer­den, wel­ches jenem eines 80Jährigen ent­spricht und prak­tisch nicht mehr exi­stent ist. So man­cher 80Jähriger hat ein bes­se­res Immunsystem als die­se Kinder, denn die Stammzellen der Immunzellen haben dum­mer­wei­se ACE2 Rezeptoren, die vom kind­li­chen Spike Protein wohl zer­legt wer­den. Da das Immunsystem der Embryo in die­sem Stadium noch dabei ist zu ler­nen zwi­schen „selbst“ und „fremd“ zu unter­schei­den, könn­te es sein, dass das Spike Protein als „selbst“ ein­ge­ord­net wird und so fröh­lich und unge­hin­dert sein Zerstörungswerk durch­füh­ren kann, ohne das Immunsystem auch nur ansatz­wei­se zu trig­gern, nach und nach also alles zer­stört, was einen ACE2 Rezeptor hat."

    https://​drbi​ne​.sub​stack​.com/​p​/​d​e​r​-​h​e​i​e​-​s​c​h​e​i​-​t​e​i​l​-​2​-​p​l​a​z​e​n​t​a​g​ate

  2. »Die hohe Zahl der Meldungen nach der COVID-19-Impfung spie­gelt das gro­ße Engagement der Öffentlichkeit und der Leistungserbringer im Gesundheitswesen bei der Überwachung der Impfstoffsicherheit wider.«

    Engagement der Öfffentlichkeit: Propaganda ist damit gemeint.
    Leistungserbringer im Gesundheitswesen: Beschränken sich dar­auf, den Profitinteressen zu die­nen indem sie Unterdrückungsmßnahmen durchsetzen.
    Impfstoffsicherheit : Gibt es nicht.

  3. Ob es wirk­lich sinn­voll ist, noch ein­mal zwi­schen Myo- und Perikarditis zu unter­schei­den? Es han­delt es sich in ja in bei­den Fällen um eine Entzündung am Herzen. Es gibt auch durch­aus Fälle, in denen sowohl Herzmuskel, als auch Herzbeutel ent­zün­det sind. Durch die­se Unterscheidung erreicht man aber natür­lich, dass die Anzahl an Fällen und Melderaten nied­ri­ger aus­fal­len, als wenn man bei­des zusam­men­fas­sen wür­de. Aber auch so sind sie schon bedenk­lich genug. Und ich bin kein zwar Arzt, aber ich habe mei­ne Zweifel, dass das eine harm­lo­ser für Betroffene ist als das andere.

    1. Ob es wirk­lich sinn­voll ist, noch ein­mal zwi­schen Myo- und Perikarditis zu unterscheiden?

      Natürlich nicht @King. Das ist nur ein Propagandatrick der dar­in besteht, sich in frag­wür­di­gen Details zu ver­gra­ben um vom Wesentlichen abzu­len­ken. Auf die­se Art und Weise die­nen ja auch die Nebenwirkungen der Propaganda, genau­so wie in Sachen Contergan wer­den da schreck­li­che Dinge gezeigt und sogar ein paar Namen genannt aber was wirk­lich dahin­ter­steckt wird nie­mals gesagt: Die Pofitgier. Und es wird des­we­gen nicht gesagt, weil eben nur genau die­se Profitgier die ein­zi­ge Triebkraft in die­ser Gesellschaftsordnung ist! 

      Das muß man sich mal lose durch den Kopf gehen las­sen: Eine Handvoll Schurken macht Profite auf Kosten unse­rer Gesundheit! Und der Staat ver­leiht Orden den­je­ni­gen die Schuld an die­sem gan­zen Elend die­ser Welt sind!

      MFG

    1. https://​twit​ter​.com/​h​o​r​i​_​_​_​_​_​z​o​n​t​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​4​0​7​3​7​7​3​5​0​4​7​6​2​2​663

      Bei man­chen Politikern kommt so etwas her­aus: Die Betroffenen sol­len den Eindruck haben, dass ihre Beschwerden ernst genom­men wer­den. Sie sol­len aber nur den EINDRUCK haben. OB und wie ihre Probleme, ihre rea­len Schäden ernst genom­men wer­den, wird nicht mitgeteilt. 

      Lediglich sol­len sie den "Eindruck gewinnen".

  4. Ich ver­ste­he das Wort "sepe­ra­ti­ons" auf der letz­ten Grafik nicht. Was ist damit gemeint? Koennte das jemand erklaeren?

    Es heisst noch "pati­ent being dischar­ged from hos­pi­tal". Soll das bedeu­ten, dass die­je­ni­gen, die noch nicht 'dischar­ged' sind oder gar im Krankenhaus gestor­ben sind, in den Zahlen nicht reprae­sen­tiert sind?

  5. Wie das Paul-Ehrlich-Institut Impfschäden ver­tuscht und Analysen verhindert
    Als die Verdachtsmeldungen im Zusammenhang mit den COVID-19-Vakzinen explo­dier­ten, lösch­te das Paul-Ehrlich-Institut sei­ne Datenbank über Nebenwirkungen der Vorjahre und damit die ein­zi­ge Vergleichsmöglichkeit zu ande­ren Impfungen. Von Informationsfreiheit hält es wenig.
    https://​rtde​.live/​i​n​l​a​n​d​/​1​6​6​6​6​7​-​g​e​h​e​n​-​s​i​e​-​w​e​i​t​e​r​-​w​i​e​-​p​a​ul/

  6. Daß die Anzahl Meldungen pro Impfung bei Covid19 etw 25mal so hoch ist wie im Mittel über alle ande­ren Impfungen,ist noch beschönigend.

    Denn ein Charakteristikum der Covid-Pseudoimpfung ist ja, daß jeder Patient viel­fach gespritzt wer­den soll, mög­lichst regel­mä­ßig bis zum Lebensende, nicht nur 1–2mal, wie es bei tat­säch­li­chen Impfungen der Regelfall ist. Pro Betroffenem ergibt sich dadurch eine noch schlim­me­re Relation als pro Spritze.

    In 2021 dürf­te man noch nicht nen­nens­wert über zwei 'Impfungen' pro Person hin­aus­ge­kom­men sein. Mittlerweile plä­die­ren die Pharmavertreter aber sogar schon für (und ver­ab­rei­chen) Viertimpfungen. Wenn jede Covid-Spritze etwa gleich wirkt wie die erste(n zwei), dann käme man pro Patient auf die 50- bis 100-fache Anzahl Meldungen.

    Ob die genann­te Annahme zutrifft, läßt sich aus den vor­lie­gen­den Daten nicht ent­neh­men. Denn jede Zusatzimpfung könn­te gleich, schwä­cher oder auch stär­ker wir­ken als die vorhergehende(n). Aber es wird klar, war­um es kei­ne genaue­ren offi­zi­el­len Daten gibt, und vor allem kei­ne zumin­dest monatsaktuellen.

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