Am 10.7. wurde hier berichtet: Statistisches Bundesamt: 17 % der Corona-Toten starben 2020 an anderer Grunderkrankung. Nach diesen Angaben waren die vom RKI angegebenen Zahlen (41.476) weit überhöht. Einem Leser ist ein von mir übersehener Bericht der "Tagesschau" vom 8.7. aufgefallen. Dort ist zu lesen:
»Eine vorläufige Auswertung der Todesursachenstatistik kommt zu dem Ergebnis, dass im Jahr 2020 etwa 30.000 Menschen in Deutschland an – und nicht mit – dem Coronavirus gestorben sind. Die hohe Zahl ist aus Expertensicht aber überraschend.
Einer vorläufigen Auswertung der Todesursachenstatistik zufolge ist Covid-19 im vergangenen Jahr bundesweit bei 36.291 Todesbescheinigungen als Erkrankung vermerkt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, sind demnach 30.136 Menschen an und 6155 Menschen mit dem Virus gestorben.
"Insgesamt ist Deutschland im internationalen Vergleich relativ glimpflich durch die Corona-Pandemie gekommen", sagte Sebastian Klüsener vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung…
"Anteil ist erstaunlich hoch"
Für den Mortalitätsexperten Klüsener ein überraschendes Ergebnis: "Der Anteil der Fälle, in denen Corona als Haupttodesursache angegeben wurde, ist schon erstaunlich hoch angesichts der Tatsache, dass viele der Betroffenen zusätzlich an schweren Erkrankungen gelitten haben." Er vermutet zum einen, dass Ärzte das Virus aufgrund der hohen Präsenz von Corona in der öffentlichen Wahrnehmung häufiger als Haupttodesursache angegeben haben könnten.
Zum anderen erfolge die Erfassung und Kodierung der Todesursachen nach dem geltenden Standard der Weltgesundheitsorganisation. Für plötzlich neu auftretende häufige Erkrankungen mit noch ungeklärter Genese wie Covid-19 kommen dabei sogenannte Emergency Codes zum Einsatz. Diese Codes haben bei der Erfassung des Grundleidens Priorität. Auch das könnte den überraschend hohen Anteil erklären, so Klüsener.
Insgesamt erfasst die vorläufige Statistik 985.620 Verstorbene bundesweit. Die mit Abstand häufigste Todesursache waren demnach Krankheiten des Kreislaufsystems. Tödlicher als das Coronavirus waren auch Krebserkrankungen, Krankheiten des Atmungssystems, psychische und Verhaltensstörungen sowie Stoffwechselerkrankungen…«
Siehe auch hier:
Erste vorläufige Ergebnisse der Todesursachenstatistik für 2020 mit Daten zu COVID-19 und Suiziden
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/07/PD21_327_23211.html
Ergebnisse der Todesursachenstatistik für Deutschland – Ausführliche vierstellige ICD10-Klassifikation – 2019
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Publikationen/Downloads-Todesursachen/todesursachenstatistik-5232101197015.html
Da lassen sich bestimmt sehr interessante Vergleiche anstellen. Bin nicht so sehr Mathe- und Excelbegabt, wer mag es ausrechnen?
Diese Zahlen hatte ich mir mal vom statistischen Bundesamt runtergeladen. Daten von 2020 später nachgetragen.
(Ab 2016: Gesamtzahl der Sterbefälle einschließlich Fälle mit unbestimmtem Geschlecht. © Statistisches Bundesamt (Destatis), 2020 | Stand: 04.04.2021 / 07:39:27)
Jahr Gesamt Bevölkerung Gesamt Vestorbene Anteil Verstorbene
2000 81.802.257 838.797 0,01025395913
2001 81.817.499 828.541 0,01012669674
2002 82.521.653 841.686 0,01019957756
2003 82.792.351 853.946 0,01031431032
2004 82.002.356 818.271 0,00997862793
2005 82.012.162 830.227 0,01012321807
2006 82.037.011 821.627 0,01001532101
2007 82.057.379 827.155 0,01008020254
2008 82.163.475 844.439 0,01027754729
2009 82.175.684 854.544 0,01039898859
2010 82.217.837 858.768 0,01044503275
2011 82.259.540 852.328 0,01036144865
2012 82.314.906 869.582 0,01056408908
2013 82.437.995 893.825 0,01084239130
2014 82.440.309 868.356 0,01053314829
2015 82.500.849 925.200 0,01121443005
2016 82.531.671 910.902 0,01103699936
2017 82.536.680 932.272 0,01129524473
2018 83.019.213 954.874 0,01150184356
2019 83.166.711 939.520 0,01129682765
2020 83.121.363 985.620 0,01185760152
Für das Jahr 2019
Todesursachen:
(Die ausgewählten Todesursachen ermöglichen einen zeitlichen Vergleich nach der Umstellung der ICD-Systematik(1980–1997 ICD9, ab 1998 ICD-10). "Insgesamt" enthält die Angaben zu allen Gestorbenen eines Berichtsjahres. © Statistisches Bundesamt (Destatis), 2020 | Stand: 10.04.2021 / 17:35:19)
nach Kapiteln I – XIX
I Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten
II Neubildungen
III Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe
sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems
IV Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
V Psychische und Verhaltensstörungen
VI Krankheiten des Nervensystems
VII Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde
VIII Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes
IX Krankheiten des Kreislaufsystems
X Krankheiten des Atmungssystems
XI Krankheiten des Verdauungssystems
XII Krankheiten der Haut und der Unterhaut
XIII Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
XIV Krankheiten des Urogenitalsystems
XV Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
XVI Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben
XVII Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien
XVIII Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde,
die anderenorts nicht klassifiziert sind
XIX Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen
1. 16 194
2. 239 591
3. 3 794
4. 33 626
5. 57 839
6. 34 173
7. 17
8. 35
9. 331 211
10. 67 021
11. 41 421
12. 1 719
13. 5 367
14. 24 740
15. 25
16. 1 472
17. 2 084
18. 37 412
19. 41 779
Gesamt: 939 520
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/07/PD21_327_23211.html
(Kapitel 3,7,8,12,13,15,16,17,19 fehlen (vllt. unter "sonstige Kapitel"?), Kapitel 20: "Äußere Ursachen" und 22 "Schlüssel-nummern für besondere Zwecke" sind neu (21 fehlt?)
1. 14 024
2. 222 954
4. 34 031
5. 55 174
6. 32 805
9. 314 301
10. 57 488
11. 39 376
14. 23 685
18. 28 899
20. 38 207
22. 30 139
sonstige Kapitel. 13 992
(Vgl. 2019 fehlende Kapitel(?). 56 292 )
Todesursachen Gesamt. 905 075
NBB. 985 620
( https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html?nn=209016
bei "Sterbefälle nach Monaten und Altersgruppen:
Gesamt. 985 572 )
Es fehlen
985 620–905 075=80 545
(((((ohne Todesursache …, spontan …, so spontan, spontan Entfremdete, aus Ensamkeit und gebrochenem Herzen, Der Nährwert einer Tischkante, in die vor Unglaube ständig gebissen wird, ist aber auch recht klein.. 😉 ))))))
Solide, aber die Statistik läßt Fragen offen. (Soweit kann ich sicher sagen. 🙂 )
Wann in der (näheren) Geschicht dieser Statistik, gab es solche statistischen Abweichungen?
Problematisch z.B. die große Abweichung beim Prozentsatz der verarbeiteten Daten im November (69,84) und Dezember (65,58).
>Mir< fehlen Folgen zur Spritze, ab wann genau der Beginn der Spritzerei war, ab wann erste amtlich gemeldeten Vorfälle bekannt wurden, usw.. Für 2020 vllt. durch Zurückrechenen (Re-modellieren? 😉 ) zu ermitteln, wegen neuerer Erkenntnisse.
zum Text:
83 %, der vorher festgestellten 36 291, also 30 136 verstarben an Covid. 17%, also 6 155 hatten Covid. als sie an einer anderen Krankheit verstarben.
dazu ausführlicher:
"Unterschiede zwischen Ergebnissen der Todesursachenstatistik und der Meldungen nach Infektionsschutzgesetz"
zwei Meldewege:
1. die amtliche Todesursachenstatistik
(statistisches Bundesamt (Alles meldepflichtige, heftig geregelt))
(unterscheidet nach nachgewiesenen (U07.1) und Verdachtsfällen (U07.2) sowie nach Grundleiden und Begleiterkrankung)
(ausschlieslich mit laborbestätigtem Nachweis (ausdrücklich: kein RT-PCR-Test 🙂 ))
2. die Meldepflichten nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG)
(an das RKI und die Landesbehörden)
(Gesundheitsämter meldenTodesfälle gemäß §6 Absatz 1 des Infektionsschutzgesetzes)
(nicht immer Unterscheidung, ob an oder mit)
3. Die Datenstände können zu einem jeweiligen Stichtag in den beiden Dokumentationen unterschiedlich weit aufgearbeitet sein.
4. Bei einem Vergleich der Zahlen muss beachtet werden, ob die Ergebnisse nach Sterbedatum (Todesursachenstatistik) oder Meldedatum (IfSG) ausgewiesen werden.
(das beste am Ende)
"Gesundheitsämter melden an die zuständige Landesbehörde und das RKI COVID-19-Todesfälle gemäß §6 Absatz 1 des Infektionsschutzgesetzes. Vom RKI werden diejenigen COVID-19-Todesfälle publiziert, bei denen ein laborbestätigter Nachweis von SARS-CoV‑2 vorliegt und die in Bezug auf diese Infektion verstorben sind.
Die Zahl der COVID-19-Sterbefälle wäre theoretisch dann deckungsgleich mit der Sterbefallzahl des RKI, wenn jedem U07.1‑Sterbefall der Todesursachenstatistik ein positiver Labortest zu Grunde liegen würde.
Da die Todesursachenstatistik auf den Angaben der Ärztin/des Arztes beruhen, werden all jene Fälle zu „nachgewiesenen“ Fällen, bei denen durch die Ärztin/den Arzt eine COVID-19-Erkrankung auf der Todesbescheinigung vermerkt wurde. Ob diese Gewissheit auf Grundlage eines positiven PCR-Tests besteht, ist aus der Todesbescheinigung nicht immer ersichtlich."
Die Watschn
des Statistikamtes:
an das RKI und die Landesbehörden, die Gesundheitsämter und die Ärztin/den Arzt.
Für einen nachgewiesenen (U07.1)-Sterbefall muß eine positiver Labortestes zu Grunde liegen.
Die Gewissheit des "Nachweises" einer COVID-19-Erkrankung, auf Grundlage eines positiven PCR-Testes festgestellt, auf der Todesbescheinigung vermerkt,
würde
all jene, nicht immer ersichtlichen Fälle der Unterschiede zwischen Ergebnissen der Todesursachenstatistik und der Meldungen nach Infektionsschutzgesetz, zum Teil, erklären können.
Ausdrücklich: Die Gewissheit durch den PCR-Test hat keine Aussage auf einem Totenschein.
@Benjamin: Danke. Das ganze Thema würde sich toll machen, wenn es in Charts mit Zeitachse dargestellt würde. Es wäre z.B. auf einen Blick zu erkennen Diagnosen in welchen Jahr mehr und in welchem Jahr weniger gestellt wurden.
@ info
yup
Es kann zuweilen mühsam sein sich durch die unterschiedlcih zusammengestellten Tabellen und Texte zu wühlen, um ein paar Daten zu finden.
Wäre doch fein, wenn es ein Amt gäbe, dass die gesammelten Daten mit Zusammenhang, vollständig, (hier selbstgegebenen Kodex einfügen), (einfach) verständlich wiedergeben könnte 😉 .
Hier detailiert aufgearbeitet.
"Woran die Deutschen im Jahr 2020 starben – Statistik mit interessanten Ergebnissen
26 Aug. 2021 21:18 Uhr
Von Tilo Gräser"
https://de.rt.com/inland/123103-woran-deutsche-im-jahr-2020-starben/
"Die hinterhältigste Lüge ist die Auslassung."
Simone de Beauvoir
Wenn man im statistischen Vergleich 2019 und 2020 unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung ( insbesondere Alter und Zahl) die Sterbefälle anschaut kann man deutlich sehen wo die ca. 41000 Fälle überwiegend geholt worden sind. Bei angeblich zurückgegangenen Krebs-/Herz-Kreislauf-/ und anderen Todesfällen. Ich denke es bleiben da deutlich weniger als 30.000 echte Coronafälle übrig.
Wundert das jemanden? Wurden nicht wegen gezahlter Boni unzählige Tote pauschal als "Corona-Tote" deklariert, teilweise ohne jeden Test und ohne jedes Symptom? Selbst Unfalltote wurden den Corona-Toten zugeschrieben, obwohl hier nun keinerlei kausaler Zusammenhang besteht.
Das ist komplett lächerlich. Man wusste vorher nicht, wie viele tatsächlich ursächlich an Covid gestorben sind, und man weiß es jetzt genau so wenig. Oder hat jemand die 30.000 exhumiert und nachträglich obduziert?
Warum verbreiten Sie solche offensichtlichen Propaganda-Fakes als Tatsachenbehauptungen?
Oder dass ein Bauer Impfpropaganda in sein Maisfeld mäht? Wer muss so etwas wissen? Wer ist Ihre Zielgruppe und was wollen Sie bei denen eigentlich erreichen?
Ein Spinner (ich), der Böses dabei (aa) denkt, natürlich!
Nein, es wurde natuerlich nicht nachtraeglich obduziert. Aber zumindest duerften diese 30.000 Corona-Toten in einem Bereich liefen, den man als "Obergrenze" der Corona-Toten 2020 ansehen kann.
Wenn man davon ausgeht, dass dieser >Wert korrekt ist, haetten 2020 ca. 3% aller Todesfaelle Covid-19 als Todesursache gehabt. Nach einer Schaetzung anderer Todesursachen (vermutlich auch basierend auf der Todesursachenverteilung der vorausgegangenen Jahre) listete "Erkrankungen des Nervensystems" mit 3,7% der Todesfaelle auf, "Erkrankungen des Verdauungssystems" waren demnach fuer ca. 4,3% der Todesursachen verantwortlich. "Psychische Erkrankungen" machten ca. 6,1% der Todesfaelle aus, Atemwegs- und Lungenerkrankungen ausser Covid-19 verursachten demnach ca, 6,4% der Todesfaelle (also mehr als doppelt so biele wie Covid-19). Krebs lag demnach bei ca. 25% (sorich mehr als 8 mal so viele Krebs bedingte Todesfaeelle wie Covid-19 bedingte Todesfaelle) und den Spitzenreiter machten Herzkreislauf Erkrankungen aus: ca. 36,2% (und damit ca. 12 mal so viele wie bei Covid-19).
Wenn man diese Werte betrachtet: ist Covid-19 dann die "fuchtbar toedliche Krankheit", die wirklich "Lockdowns", "Schul- und Kita-Schliessungen", teils "Ausgangssperren" und Maskenpflicht (auch fuer Kinder), Milliardenausgaben fuer "Tests" und aehnliche Kossten fuer "experimentelle Impfungen mit einem wirklich unsaeglichen Nebenwirkungssprofil" (obwohl es wirksame und preiswerte Medikamente zur Behandlung von Covid-19 gibt, wie z.B. Ivermectin, Baicalin, Abroxol, …) gerechtfertigt haetten? Ich denke, beim Versuch einer einigermassen verhaeltnismaessigen Betrachtungsweise muss man hier ganz eindeutig sagen "Nein" (auch in Anbetracht der erheblichen psychischen Schaeden, die die "Massnahmen" und der ausgeuebte ruck zur Impfung verursacht haben).
Uebrigens noch etwas zu den Zahlen der "Corona-Toten" laut RKI Lageberichten:
Ich habe mir aus den "Lageberichten" des RKI die Zahlen der laut RKI registerierten "Corona-Toten" jeweils in den ersten 3 Tagen der Wochen seit der 3. Dezemberwoche 2020 angesehen (weil in der "Weihnachtswoche" nur 3 volle Werktage enthalten waren).
Ab dem "Impfbeginn" waren erstmali ueber 2000 Corona-Tote an den ersten 3 Tagen der Woche (Montag, Dienstag, Mittwoch) zu verzeichnen (ca. 2300), und dieser Wert blieb fuer einige Wochen erhalten, bis er langsam wieder abfiel. Zusammenhang mit der Impfung? Moeglich, aber leider ist hier keine Kausalitaet beweisbar …
Man halte sich einfach an die doch wohl noch einigermaßen verlässlich angegebenen Sterbezahlen:
es gab 2020 in DE statistisch bereinigt keine nennenswerte Übersterblichkeit. Punkt.
Wo ist da eine tödliche Seuche?
Diese Klarheit kann man anhand der angeblichen "Covid-Todeszahlen" nicht erreichen. Also braucht man deren Erörterung, die sich immer im diffusen und hypothetischen ausbreitet, auch überhaupt nicht.
@Albrecht Storz:
Ist das Fragezeichen in der Überschrift Ihrer wachen Aufmerksamkeit entgangen?
Ich bezweifle, dass überhaupt irgendwer ausschließlich an "Corona" gestorben ist. Mittlerweile verrecken die Leute an der sinnlosen "Impfung".
… und das PEI laesst sich fuer das erstellen seiner "Sicherheitsberichte" (die ja eigentlich alle 2 Wochen erscheinen sollten aber nur noch ca. monatlich erscheinen) immer laenger Zeit und wird darin immer weniger konkret. Wie es denn vielleicht aussehen wuerde, wenn das PEI wirklich konkret und objektiv berichten wuerde, kann man vielleicht anhand dieses Textes erahnen:
https://www.corodok.de/paul-ehrlich-institut‑6/
So ist es.
Ich kenne die Rede von "alten" Hausärzten über die Lungenentzündung als "Freund des alten Mannes" (gender*innen-gerecht: "Freund*In desr altern Mann*In" oder so)
da die meist durch eine Vielzahl gleichzeitig aufflammender Infektionen, bakteriell, viral, funghial dem Siechtum des alten Menschen ein gnädiges und schnelles Ende bereitet.
Eine menschliche, aber in heutiger Zeit schlicht denkverbotene Haltung.
Diese menschen- und lebensnahen Hausärzte würden heute, wenn sie sich laut zu äußern wagten, sicher als "Rechte" und "Nazis" und "Antisemiten" identifiziert und an den öffentlichen Schand-Pranger gestellt werden.
Genau so ist es.