Mertens: Analyse hat ergeben, dass es Long-Covid bei Kindern nicht gibt

Kein Wunder, daß Bundes- und Landesregierungen auf den STIKO-Chef nicht hören wol­len. Schließlich gilt das, was er hier am 27.5. auf ber​li​ner​-zei​tung​.de äußert, als verschwörungstheoretisch:

»Mit Blick auf eine mög­li­che Long-Covid-Erkrankung sag­te Mertens: „Die bis­he­ri­ge Analyse hat erge­ben, dass es Long-Covid bei den Kindern eigent­lich nicht gibt. Es gibt dazu kei­ne soli­den, seriö­sen Daten.“ Mertens wies aller­dings auf die „sehr sel­te­ne Erkrankungsform“ des gene­ra­li­sier­ten Infektionssyndrom hin. Insgesamt gebe es jedoch nur „sehr wenig schwe­re Verläufe“, so Mertens. 

Über Kinder, die an Covid erkrankt oder gestor­ben sei­en, sagt der Virologe, es han­de­le sich dabei um „Kinder, die schwer­ste Vorerkrankungen hat­ten, so dass man dort auch sagen kann: Sie sind viel­leicht nicht durch Covid gestor­ben, oder an Covid gestor­ben, son­dern sie sind mit Covid gestorben.“«

Um das uner­hör­te Leugnen als sol­ches zu kenn­zeich­nen, fügt die "Berliner Zeitung" – so viel unab­hän­gi­ge Kritik muß sein – dem Artikel dies hinzu:


Um wenig­stens sei­nen Kopf zu ret­ten, betont Mertens:

»„In dem Augenblick, wo man Kinder hat, die eine gefähr­den­de Vorerkrankung haben, ändert sich ja auch die gan­ze Perspektive. Dann ist natür­lich die Impfung auf jeden Fall ein Segen. Daran kann kein Zweifel bestehen.“

Und wei­ter: „Auch die Stiko wür­de sich dem sicher nie­mals ent­ge­gen­stel­len. Im Gegenteil, sie wür­de das sicher emp­feh­len.“«

7 Antworten auf „Mertens: Analyse hat ergeben, dass es Long-Covid bei Kindern nicht gibt“

  1. Long COVID = Bullshit Talk at its best!
    Was soll das sein?
    Ich kom­me mir fast vor wie im „Arbeitsleben“ – vie­le hirn­lo­se nar­ziss­ti­sche Soziopathen drang­sa­lie­ren aus nie­de­ren Beweggründen die ver­nünf­ti­ge Mehrheit, wel­che sich das zwar ungern, aber doch gefal­len lässt!

    Die Lösung – VERWEIGERN! Einfach den Bullshit ignorieren!
    Arbeitgeber, die auf Linie sind, soll­ten mal ein paar Tage ohne Sklaven ver­su­chen klar zu kom­men. Alle Konsumenten – nur das sind wir doch – soll­ten die Flachwichser mit ihrem Maulkorb- und Testscheiß in den Konkurs schicken.

    Wir hät­ten es in der Hand, aber nur mit Eiern in der Hose!!!!

  2. Das erin­nert mich an einen Tweet von Klabauterbach, wo er eine pre-print Studie aus England ver­linkt hat­te, die bewei­sen soll­te das bis zu 15% der Positiv-gete­ste­ten an long Covid leiden.
    Dann habe ich mir das Studiendesign ange­se­hen. Es wur­den Leute ein­ge­la­den, die vor min­de­stens 3 Monaten einen posi­ti­ven Test hat­ten und die wur­den mit einem Fragebogen nach Symptomen befragt u.a Kopfschmerzen, Müdigkeit. Anhand des­sen wur­de dann long-covid geschlussfolgert.
    Da könn­te ich auch Fragebögen an Männer aus­tei­len, mit der Frage nach der Größe ihres Geschlechtsorgans und wür­de zu dem Ergebnis kom­men, dass 85% an Long‑P.… leiden.
    Klar wird es Fälle geben, wo es es Langzeitschäden gibt, aber dann doch bit­te die Belege dafür mit ärzt­li­cher Diagnose.

  3. Irgendwo auf die­ser Welt wird es viel­leicht irgend­wann irgend­et­was geben. Warum nicht also gleich die gesam­te Welt auf viel­leicht, irgend­wann und irgend­et­was vor­be­rei­ten. Am besten mit einer Spritze, von der man selbst nicht weiß, was sie bewirkt.
    Bin mal gespannt, was gegen die täg­li­che Gefahr, dass irgend­wo auf der Welt irgend­je­man­den eine Weltraumtoilette auf den Kopf fal­len könn­te, unter­nom­men wird. Das könn­te auch jedem jeder­zeit pas­sie­ren, dafür läßt sich auch eine Wahrscheinlichkeit errech­nen. Sollte man mal Herrn Drosten fra­gen. Der ist sicher in der Lage, die pan­de­mi­sche Weltgefahr durch Weltraumtoiletten festzustellen.
    Mit aller Gewalt wird ver­sucht, die Kinder in die Spritze zu trei­ben. Dafür wird jede mög­li­che Wahrscheinlichkeitsrechnung gemacht und als gesetz­mä­ßig verkauft.

  4. Long Covid =
    1. Langzeit­wir­kung einer Krankheit, die es noch gar nicht lan­ge gibt.
    2. Selektive Wahrnehmung: jeg­li­ches Symptom, das man an sich beob­ach­tet, muß mit Corona zusammenhängen.
    3. Möglicherweise Zusammenfassung der Symptomatik, die durch die Anti-Corona-Maßnahmen ver­ur­sacht wird.

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