Microsoft-Campus bei Seattle wird zur Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 genutzt

Das muß die Erfüllung des Traums der "Zero-Covid"-AktivistInnen sein. Großkonzerne hel­fen bei Impfung und Infrastruktur, Gewerkschaften sind ein­ge­bun­den, bil­li­ger wird es auch. (Siehe ZeroCovid: Ein Irrweg der Linken).

Auf gee​kwire​.com ist am 18.1. zu erfahren:

»Microsoft ver­wan­delt sei­nen größ­ten­teils leer­ste­hen­den Campus in eine COVID-19-Impfstelle.

Der Tech-Gigant mit Sitz in Redmond, Washington, arbei­tet mit dem Staat Washington und loka­len Krankenhäusern zusam­men, um Gebäude an sei­nem Hauptsitz für die Impfstoffverwaltung zu öffnen.

Microsoft-Präsident Brad Smith gab dies am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz von Gouverneur Jay Inslee bekannt, auf der der neue COVID-19-Impfplan des Staates vor­ge­stellt wurde.

Das Unternehmen wird sowohl Raum als auch Personal zur Verfügung stel­len, um die Einwohner Washingtons bei der Verabreichung von Impfstoffen zu unter­stüt­zen. Smith sag­te, dass es das Ziel sei, bis zum näch­sten Monat sei­nen Campus zu einer der Massenimpfstellen im gan­zen Bundesstaat zu machen.

"Dies wird kein Ort für Microsoft-Mitarbeiter sein; dies wird ein Ort für die Menschen in der Gemeinde sein", sag­te Smith.

Smith füg­te hin­zu, dass Microsoft dazu bei­trägt, die Kosten für die Verabreichung von Impfstoffen zu sen­ken und unver­si­cher­ten Menschen zu hel­fen, sich imp­fen zu lassen.

Microsofts weit­läu­fi­ger Campus in Redmond ist der­zeit das Hightech-Äquivalent einer Geisterstadt, da die Mitarbeiter inmit­ten der Pandemie von zu Hause aus arbeiten.

Microsoft gehört zu einer Gruppe von Unternehmen aus Washington, dar­un­ter Starbucks und Costco, die Teil des neu­en Washington State Vaccine Command and Coordination Center sind. Das Unternehmen stellt auch "tech­no­lo­gi­sche Expertise und Unterstützung" zur Verfügung. Microsoft hat­te kei­ne wei­te­ren Details, als es von GeekWire kon­tak­tiert wurde.

"Technologie spielt bei der Verteilung von Impfstoffen eine Rolle, so wie bei der Verteilung von allem in der heu­ti­gen Welt", sag­te Smith. Er ver­wies auf die Phase Finder-App, die Menschen dabei hilft, her­aus­zu­fin­den, wann sie für den COVID-19-Impfstoff in Frage kom­men, sowie auf die Back-End-Systeme, die die Terminplanung und die Standortbestimmung unterstützen.

Starbucks hilft mit "ope­ra­ti­ver Effizienz, ska­lier­ba­rer Modellierung und men­schen­zen­trier­ter Design-Expertise und Unterstützung", wäh­rend Costco bei der "Impfstofflieferung durch Apotheken" hilft.

Weitere Beteiligte an der öffent­lich-pri­va­ten Partnerschaft sind Kaiser Permanente, loka­le Gewerkschaften und die Nationalgarde.

Microsoft arbei­tet mit Salesforce und Oracle im Rahmen eines sepa­ra­ten Abkommens für digi­ta­le Impfaufzeichnungen zusammen.

Inslee kün­dig­te am Montag an, dass der Staat täg­lich 45.000 Impfungen errei­chen will. Der Gouverneur senk­te außer­dem die Altersgrenze von 70 auf 65 Jahre, wodurch fast 400.000 Menschen mehr geimpft wer­den kön­nen, und kün­dig­te Pläne für wei­te­re Massenimpfstellen an.

"Der Fokus auf die Festlegung eines küh­nen Ziels und den Aufbau von Verteilungskapazitäten vor der Versorgung ist genau das, was die Menschen in Washington brau­chen," sag­te Smith…«

Es wird da kei­ne ande­ren Interessen als Wohltätigkeit geben.

(Hervorhebungen nicht im Original.)
Übersetzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

6 Antworten auf „Microsoft-Campus bei Seattle wird zur Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 genutzt“

  1. "Smith füg­te hin­zu, dass Microsoft dazu bei­trägt, die Kosten für die Verabreichung von Impfstoffen zu sen­ken und unver­si­cher­ten Menschen zu hel­fen, sich imp­fen zu lassen."

    Unversicherte – sind das nicht die­se nutz­lo­sen Esser, die man lie­ber heu­te als mor­gen los wäre?

  2. Na wenn das Pfizer/BioNTech-Zeug auf dem Kleinweich-Campus ver­ab­reicht wird, pflegt man Tradition – seit je her ist die­ser Standort doch ein Ausgangspunkt unzu­rei­chend gete­ste­ter, schnell auf den Markt gewor­fe­ner Produkte zwei­fel­haf­ter Qualität, die Langzeitschäden hervorrufen.

    1. Früher hat Bill Gates mit dem welt­größ­ten Computervirus sein Geld ver­dient, heu­te mit bio­lo­gi­sche Viren. Ich sehe da auch die Kontinuität.

    1. @ dazu passt
      Was ist das denn über­haupt für eine komi­sche Seite?
      Ich habe mal öffent­li­che Finanzen angeklickt:
      ÖFFENTLICHE FINANZEN
      Schulden und Steuerkraft
      DATEN UND RESSOURCEN
      Diesen Datensatz kön­nen Sie nach erfolg­rei­cher Registrierung herunterladen
      finanzen
      ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
      Feld Wert
      Merkmale
      Kommunale Schulden
      Steuerkraft
      Umsatzsteuer je Einwohner
      Quelle
      INKAR
      Ebene Kreis
      Periodizität Jährlich
      Datenstand 2017
      Datensatzbeschreibung https://​www​.coro​na​-daten​platt​form​.de/​d​e​s​c​r​i​p​t​i​o​n​/​d​a​t​e​n​s​a​t​z​b​e​s​c​h​r​e​i​b​u​n​g​_​a​l​l​g​e​m​e​i​n​.​x​lsx

      Datenstand 2017 ???? da gab es doch noch gar kein Corona?!?

      1. Doch. Corona gibt's schon immer. Und es hat sich auch nichts dabei geän­dert: Corona gehört zu den bei den "Grippewellen" auf­tre­ten­den Erregern – schon immer. Neben Influenza‑, Rhino‑, Adeno‑, etc. so genann­te ARE-Viren.

Schreibe einen Kommentar zu I.B. Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert