Mikronägel-Pflaster zehnmal so gut wie Impfung mit Spritze. Bei Mäusen

Jetzt geht es dem Virus nicht nur mit Batterien zu Leibe (s. Batterien statt "Impfung"), wie swr​.de am 29.9. meldet:

»Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben ein Impfpflaster ent­wickelt, das mit­hil­fe eines 3‑D-Druckers her­ge­stellt wird. Dieses Impfpflaster könn­te in Zukunft nicht nur bei der Impfung gegen Covid-19, son­dern auch für vie­le ande­re Impfungen benutzt wer­den. Das teil­te das Forscherteam der Stanford University in North Carolina in den USA mit. Das Polymerpflaster ist mit klei­nen Mikronägeln beschich­tet, die mit dem Impfstoff benetzt wer­den. Diese Nägelchen sei­en so klein, dass man sie nicht spü­ren wür­de. Das Impfpflaster kön­ne sich jeder selbst auf­kle­ben und sich so selbst impfen. 

Da durch die­ses Verfahren der Impfstoff direkt in die Haut ein­ge­führt wird, sei die Wirksamkeit bes­ser als bei der klas­si­schen Impfung mit der Spritze. Das hät­ten Versuche mit Mäusen erge­ben, teil­ten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit. Bei den Mäusen sei die Wirksamkeit mit dem Pflaster sogar zehn­mal so gut gewe­sen wie mit der Spritze.«

Noch nie wird "Impfen" so ein­fach gewe­sen sein! Ich sehe die Aktionstage bei Rossmann, dm und Co. mit den Jahres-Familienpackungen schon vor mir. Etwas schwie­rig wird es mit den Zertifikaten. Aber da wird es sicher eine App geben. Hatten wir bei den Tests mit Bestätigung via Smartphone-Kamera schließ­lich auch schon.

Update: Mehrere Kommentare beleh­ren mich, daß das Ganze alles ande­re als lustig ist. Tatsächlich hat­te ich im Januar schon mal geschrie­ben Der Impfpass der Zukunft geht unter die Haut.

22 Antworten auf „Mikronägel-Pflaster zehnmal so gut wie Impfung mit Spritze. Bei Mäusen“

  1. Nee, die Mikronadeln hin­ter­las­sen doch dann bestimmt so eine Art Tätowierung in der Haut. Haben Sie das denn nicht mit­be­kom­men? https://​news​.mit​.edu/​2​0​1​9​/​s​t​o​r​i​n​g​-​v​a​c​c​i​n​e​-​h​i​s​t​o​r​y​-​s​k​i​n​-​1​218
    (Kann man bestimmt auch in klei­ner machen.)
    Am Flughafen, im Supermarkt oder im Bus wird dann erst­mal der Arm gescannt, ob man rein darf …

  2. WHO 2015

    Microarray patches (MAPs) are a novel vac­ci­ne deli­ver­y­me­tho­do­lo­gy that has the poten­ti­al to beco­me a game-chan­ger (other­wi­se known as a dis­rup­ti­ve tech­no­lo­gy) for immu­nizati­on pro­grams in low- and midd­le-inco­me countries 

    https://​www​.who​.int/​i​m​m​u​n​i​z​a​t​i​o​n​/​s​a​g​e​/​m​e​e​t​i​n​g​s​/​2​0​1​6​/​a​p​r​i​l​/​6​_​W​H​O​_​M​i​c​r​o​a​r​r​a​y​_​P​a​t​c​h​_​f​i​n​a​l​.​pdf

    Barmer Krankenkasse
    Impfpflaster

    Relativ weit ist die Forschung bei Impfpflastern mit einem Impfstoff gegen die sai­so­na­le Influenza (Grippe). Das Pflaster gibt den Impfstoff mit Hilfe fein­ster Mikronadeln inner­halb weni­ger Minuten in die Haut ab. Der Vorteil: Das Pflaster ist schmerz­los. Und man braucht kein medi­zi­ni­sches Personal, um es auf­zu­brin­gen. Die Besonderheit: Die Mikronadeln lösen sich nach kur­zer Zeit in der Haut auf. Das Klebepflaster, das zurück­bleibt, lässt sich ein­fach im Müll ent­sor­gen. Die ersten Entwicklungen stam­men vom Emory Vaccine Center in Atlanta in den USA. Auch austra­li­sche Wissenschaftler sind aktu­ell dabei, einen Impf-Patch zu entwickeln. 

    https://​www​.bar​mer​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​v​e​r​s​t​e​h​e​n​/​i​m​p​f​e​n​/​i​m​p​f​v​a​r​i​a​n​t​e​n​-​2​4​0​0​9​8​#​N​a​d​e​l​f​r​e​i​e​_​I​m​p​f​s​t​o​f​f​e​_​_​I​m​p​f​e​n​_​o​h​n​e​_​P​iks

    Storing medi­cal infor­ma­ti­on below the skin’s surface 

    Specialized invi­si­ble dye, deli­ver­ed along with a vac­ci­ne, could enable “on-pati­ent” sto­rage of vac­ci­na­ti­on histo­ry to save lives in regi­ons whe­re paper or digi­tal records aren’t available. 

    … this type of vac­ci­na­ti­on record keeping … 

    https://​news​.mit​.edu/​2​0​1​9​/​s​t​o​r​i​n​g​-​v​a​c​c​i​n​e​-​h​i​s​t​o​r​y​-​s​k​i​n​-​1​218

  3. 2017

    Microneedle patch for flu vac­ci­ne

    https://​www​.nih​.gov/​n​e​w​s​-​e​v​e​n​t​s​/​n​i​h​-​r​e​s​e​a​r​c​h​-​m​a​t​t​e​r​s​/​m​i​c​r​o​n​e​e​d​l​e​-​p​a​t​c​h​-​f​l​u​-​v​a​c​c​ine

    2017

    The safe­ty, immu­no­ge­ni­ci­ty, and accep­ta­bi­li­ty of inac­ti­va­ted influ­en­za vac­ci­ne deli­ver­ed by micro­need­le patch (TIV-MNP 2015): a ran­do­mi­sed, part­ly blin­ded, pla­ce­bo-con­trol­led, pha­se 1 tri­al

    Nadine G Rouphael et al. 

    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​2​8​6​6​6​6​80/

    2020

    Microneedle array deli­ver­ed recom­bi­nant coro­na­vi­rus vac­ci­nes: Immunogenicity and rapid trans­la­tio­nal deve­lo­p­ment

    Eun Kim, et al. 

    … dis­sol­ving micro­need­le arrays (MNAs) …

    MNA deli­very of coro­na­vi­rus­es-S1 sub­u­nit vac­ci­nes is a pro­mi­sing immu­nizati­on stra­tegy against coro­na­vi­rus infec­tion. … Collectively, our results sup­port the cli­ni­cal deve­lo­p­ment of MNA deli­ver­ed recom­bi­nant pro­te­in sub­u­nit vac­ci­nes against SARS, MERS, COVID-19, and other emer­ging infec­tious diseases. 

    https://www.thelancet.com/journals/ebiom/article/PIIS2352-3964(20)30118–3/fulltext

    18.12.2919 | Mike Williams | Rice University 

    Quantum-dot tat­toos hold vac­ci­na­ti­on record

    Rice bio­en­gi­neer reve­als dis­sol­ving micro­need­les that also embed fluo­re­s­cent medi­cal info

    Keeping track of a child’s shots could be so much easier with tech­no­lo­gy inven­ted by a new Rice University pro­fes­sor and his colleagues.

    Kevin McHugh, an assi­stant pro­fes­sor of bio­en­gi­nee­ring at Rice sin­ce this sum­mer, and a team at his pre­vious insti­tu­ti­on, the Massachusetts Institute of Technology, report in a cover sto­ry in Science Translational Medicine on their deve­lo­p­ment of quan­tum-dot tags that fluo­re­s­ce with infor­ma­ti­on after they’re injec­ted as part of a vaccination. 

    (…) The two-year pro­ject is aimed at the 1.5 mil­li­on pre­ven­ta­ble deaths that result from a lack of vac­ci­na­ti­ons, pri­ma­ri­ly in deve­lo­ping nations. 

    The Bill and Melinda Gates Foundation came to us and said, ‘Hey, we have a real problem—knowing who’s vac­ci­na­ted,’” said McHugh, who was recrui­ted to join Rice with fun­ding from the Cancer Prevention and Research Institute of Texas. “They said, ‘We go on vac­ci­na­ti­on cam­paigns whe­re peo­p­le get into Hummers, dri­ve to a rural vil­la­ge, set up a tent and start immu­ni­zing peo­p­le, but they don’t always know who’s been immu­ni­zed befo­re and what vac­ci­nes are still needed.” 

    Parents often don’t know their children’s vac­ci­na­ti­on histo­ries, McHugh said. “So our idea was to put the record on the per­son,” he said. “This way, later on, peo­p­le can scan over the area to see what vac­ci­nes have been admi­ni­ste­red and give only the ones still needed. (…) 

    https://​news​.rice​.edu/​2​0​1​9​/​1​2​/​1​8​/​q​u​a​n​t​u​m​-​d​o​t​-​t​a​t​t​o​o​s​-​h​o​l​d​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​r​e​c​o​rd/

    21.12.2021 | Victor Tangermann | sci​en​ce​al​ert​.com

    An Invisible Quantum Dot 'Tattoo' Could Be Used to ID Vaccinated Kids

    https://​www​.sci​en​ce​al​ert​.com/​a​n​-​i​n​v​i​s​i​b​l​e​-​q​u​a​n​t​u​m​-​d​o​t​-​t​a​t​t​o​o​-​i​s​-​b​e​i​n​g​-​s​u​g​g​e​s​t​e​d​-​t​o​-​i​d​-​v​a​c​c​i​n​a​t​e​d​-​k​ids

    06.01.2021 | Luise Schulz | Publikum publi​kum​.net

    Wie man in der Zukunft Geimpfte iden­ti­fi­zie­ren kann 

    (…) Die Firma Rice Bioengineer hat sich selbst auf­lö­sen­de Mikronadeln ent­wickelt, die fluo­res­zie­ren­de medi­zi­ni­sche Informationen in die Haut eines so geimpf­ten Menschen ein­bet­ten kön­nen. Rice gibt an, das Ziel sei es, den Überblick über die Impfungen zum Beispiel eines Kindes zu behalten. 

    Der Assistenzprofessor für Bioengineering an der Rice University Kevin McHugh berich­tet in einer Titelstory in Science Translational Medicine über ihre Entwicklung von Quantenpunkt-Tags, die fluo­res­zie­ren­de Informationen abge­ben, nach­dem sie als Teil einer Impfung inji­ziert wurden. 

    Dabei wird ein Muster aus 1,5‑Millimeter-Mikronadeln, die den Impfstoff und fluo­res­zie­ren­de Quantenpunkte ent­hal­ten, als Pflaster aufgebracht. 

    Die Nadeln lösen sich unter der Haut auf, wobei die ein­ge­kap­sel­ten Quantenpunkte zurück­blei­ben. Deren Muster kann dann aus­ge­le­sen wer­den, um den ver­ab­reich­ten Impfstoff zu identifizieren. (…) 

    Anstelle von Tinte besteht die­se hoch­spe­zi­fi­sche medi­zi­ni­sche Aufzeichnung aus kup­fer­ba­sier­ten Quantenpunkten, die in bio­kom­pa­ti­ble, mikro­sko­pisch klei­ne Kapseln ein­ge­bet­tet sind. Ihr Nahinfrarot-Farbstoff ist unsicht­bar, aber ihr Muster kann sogar von einem han­dels­üb­li­chen, ange­pass­ten Smartphone gele­sen und inter­pre­tiert werden. 

    So ist es mög­lich, nicht nur Informationen über Art und Zeitpunkt der Impfung, son­dern auch über den Geimpften selbst in sei­ner Haut unter­zu­brin­gen, die jeder­zeit abge­le­sen und erfasst wer­den können. 

    "In Gegenden, in denen gedruck­te Impfpässe aus Papier oft ver­lo­ren gehen oder gar nicht exi­stie­ren und elek­tro­ni­sche Datenbanken unbe­kannt sind, könn­te die­se Technologie die schnel­le Erfassung der Impfhistorie von Patienten ermög­li­chen, um sicher­zu­stel­len, dass jedes Kind geimpft ist", sagt McHugh. 

    (…) Die Stiftung der Familie Gates hat ein Großteil die­ser Entwicklung finanziert. 

    https://​publi​kum​.net/​w​i​e​-​m​a​n​-​i​n​-​d​e​r​-​z​u​k​u​n​f​t​-​g​e​i​m​p​f​t​e​-​i​d​e​n​t​i​f​i​z​i​e​r​e​n​-​k​a​nn/

    1. Mir wird irgend­wie von Tag zu Tag schlechter – 

      nicht bzgl. einer ggfs. Impfung per Pflaster. Wir haben in der Medizin ja auch ande­re Wirkstoffe, die über die Haut wirken. 

      Sondern über das, was da noch alles mit gemacht wird, was da mit drin ist, um uns ver­meint­lich ja nur was "Gutes" zu tun – falls wir mal den Impfpass ver­lie­ren, oder son­sti­ge Dokumente. 

      Der Mensch als wan­deln­der PC, mit jeder­zeit abruf­ba­ren, intim­sten Daten. Die Totalüberwachung ist nun wirk­lich nicht mehr weit. 

      Und immer noch mer­ken es vie­le nicht – oder wol­len es nicht, weil es so unvor­stell­bar ist?

    2. Wichtiges Zitat aus dem Link:
      "Die Muster waren bis zu 9 Monate lang auslesbar.
      Medizinische Tests an mensch­li­chen Leichen erga­ben, dass sie sogar bis zu 5 Jahre les­bar waren."
      Die Betonung liegt auf "bis zu". Das ist genau­so gut wie die Werbeaussage zu Elektroautos die "bis zu" … Km Reichweite haben.
      "Bis zu" bedeu­tet in der Regel unter Idealbedingungen die in der Praxis fast nie zu errei­chen sind. Die Haut ist das Organ, dass der Umwelt am mei­sten aus­ge­setzt ist und sich am schnell­sten erneu­ert. Möglicherweise reicht schon die klein­ste Verletzung um die Information, die ja offen­sicht­lich nur in der ober­sten Hautschicht vor­han­den ist (eine Tätowierung hält unbe­grenzt) unles­bar zu machen. Und das man an Leichen, die man dafür sicher­lich tief­ge­kühlt auf­be­wah­ren muss­te, noch nach 5 Jahren die Muster aus­le­sen konn­te liegt zum einen dar­an, dass sich deren Haut nicht mehr rege­ne­riert und beweist zum ande­ren, dass man schon vie­le Jahre mit der Entwicklung befasst ist. Zwischen der Entwicklung eines Verfahrens im Labor und des­sen Anwendung in der Praxis lie­gen oft Welten und in die­sem Fall muss das Verfahren ja aucn noch mani­pu­la­ti­ons­si­cher gemacht werden.

  4. 6000 Ärzte kri­ti­sie­ren Corona-Politik als mög­li­ches «Verbrechen gegen die Menschlichkeit»
    Die inter­na­tio­na­le Erklärung von tau­sen­den von Ärzten wur­de von Dr. Robert Malone ver­le­sen. (Mit Video)
    Veröffentlicht am 30. September 2021
    Quelle: uncut​news​.ch

    Über 6000 Ärzte bezich­ti­gen die Verantwortlichen der Corona-Politik schwe­rer Verbrechen. Dies, weil die Gesundheitsbehörden Ärzte dar­an hin­dern wür­den, lebens­ret­ten­de Behandlungen durch­zu­füh­ren. Im Zuge einer Konferenz in Rom einig­ten sich die Mediziner auf eine Erklärung. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Technologie, ver­las die Erklärung. Im Folgenden die Übersetzung ins Deutsche:
    «Wir, die Ärzte der Welt, ver­eint und loy­al gegen­über dem Hippokratischen Eid, erken­nen, dass der Beruf des Arztes, wie wir ihn ken­nen, an einem Scheideweg steht. Und wir sehen uns gezwun­gen, Folgendes zu erklären:
    In Anbetracht des­sen, dass es unse­re äusser­ste Verantwortung und Pflicht ist, die Würde, Integrität, Kunst und Wissenschaft der Medizin auf­recht­zu­er­hal­ten und wiederherzustellen;
    In Anbetracht des­sen, dass unse­re Fähigkeit, unse­re Patienten zu ver­sor­gen, in einem noch nie dage­we­se­nen Ausmass ange­grif­fen wird;
    In Anbetracht des­sen, dass die poli­ti­schen Entscheidungsträger sich dafür ent­schie­den haben, eine ein­heit­li­che Behandlungsstrategie zu erzwin­gen, die zu unnö­ti­gen Krankheiten bis zum Tod führt, anstatt die grund­le­gen­den Konzepte der indi­vi­du­el­len, per­so­na­li­sier­ten Patientenversorgung auf­recht­zu­er­hal­ten, die sich als sicher und wirk­sam erwie­sen hat;
    In Anbetracht des­sen, dass Ärzte und ande­re Leistungserbringer des Gesundheitswesens, die an vor­der­ster Front arbei­ten und ihr Wissen über Epidemiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie ein­set­zen, oft die ersten sind, die neue, poten­zi­ell lebens­ret­ten­de Behandlungen identifizieren;
    In Anbetracht des­sen, dass Ärzte zuneh­mend davon abge­hal­ten wer­den, sich an einem offe­nen fach­li­chen Diskurs und einem Gedankenaustausch über neue und auf­kom­men­de Krankheiten zu betei­li­gen, wodurch nicht nur das Wesen des ärzt­li­chen Berufsstandes gefähr­det wird, son­dern, was noch wich­ti­ger und tra­gi­scher ist, das Leben unse­rer Patienten;
    In Anbetracht des­sen, dass tau­sen­de von Ärzten durch die von Apotheken, Krankenhäusern und Gesundheitsbehörden errich­te­ten Barrieren an der Behandlung ihrer Patienten gehin­dert wer­den, sodass die gro­sse Mehrheit der Gesundheitsdienstleister hilf­los ist, ihre Patienten vor Krankheiten zu schüt­zen. Ärzte raten ihren Patienten nun, ein­fach nach Hause zu gehen (damit sich das Virus ver­meh­ren kann) und wie­der­zu­kom­men, wenn sich ihre Krankheit ver­schlim­mert, was zu Hunderttausenden von unnö­ti­gen Todesfällen bei Patienten führt, weil sie nicht behan­delt werden;
    In Anbetracht des­sen, dass all dies nichts mit Medizin und Pflege zu tun hat und die­se Politik tat­säch­lich ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar­stel­len kann.
    In Anbetracht all des­sen erklä­ren wir folgendes:
    Wir beschlie­ssen, dass die Beziehung zwi­schen Arzt und Patient wie­der­her­ge­stellt wer­den muss. Das Herzstück der Medizin ist die­se Beziehung, die es den Ärzten ermög­licht, ihre Patienten und deren Krankheiten am besten zu ver­ste­hen und Behandlungen zu for­mu­lie­ren, die die besten Erfolgsaussichten haben, wäh­rend der Patient aktiv an sei­ner Behandlung betei­ligt ist.
    Wir beschlie­ssen, dass die poli­ti­sche Einmischung in die Ausübung der Medizin und in die Beziehung zwi­schen Arzt und Patient ein Ende haben muss. Ärzte und alle Leistungserbringer im Gesundheitswesen müs­sen die Freiheit haben, die Kunst und Wissenschaft der Medizin aus­zu­üben, ohne Vergeltungsmassnahmen, Zensur, Verleumdung oder Disziplinarmassnahmen befürch­ten zu müs­sen, ein­schliess­lich des mög­li­chen Verlusts von Zulassungen und Krankenhausprivilegien, des Verlusts von Versicherungsverträgen und der Einmischung von staat­li­chen Stellen und Organisationen, die uns wei­ter dar­an hin­dern, uns um Patienten in Not zu küm­mern. Mehr denn je muss das Recht und die Fähigkeit zum Austausch objek­ti­ver wis­sen­schaft­li­cher Erkenntnisse, die unser Verständnis von Krankheiten för­dern, geschützt werden.
    Wir beschlie­ssen, dass Ärzte ihr Recht ver­tei­di­gen müs­sen, Behandlungen zu ver­schrei­ben, wobei der zen­tra­le Grundsatz zu beach­ten ist: erst ein­mal kei­nen Schaden zu ver­ur­sa­chen. Ärzte dür­fen nicht dar­an gehin­dert wer­den, siche­re und wirk­sa­me Behandlungen zu ver­schrei­ben. Diese Einschränkungen ver­ur­sa­chen wei­ter­hin unnö­ti­ge Krankheiten und Tod. Die Patienten müs­sen wie­der das Recht haben, die­se Behandlungen zu erhal­ten, nach­dem sie umfas­send über die Risiken und Vorteile der ein­zel­nen Optionen infor­miert wurden.
    Wir beschlie­ssen, die Ärzte der Welt und alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen ein­zu­la­den, sich uns in die­ser edlen Bemühungen anzu­schlie­ssen, das Vertrauen, die Integrität und die Professionalität in der Ausübung der Medizin wiederherzustellen.
    Wir beschlie­ssen, die Wissenschaftler der Welt ein­zu­la­den, die Experten der bio­me­di­zi­ni­schen Forschung sind, die höch­sten ethi­schen und mora­li­schen Standards ein­hal­ten und auf ihrer Fähigkeit bestehen, objek­ti­ve, empi­ri­sche Forschungen durch­zu­füh­ren und zu ver­öf­fent­li­chen. Dies, ohne Repressalien für ihre Karrieren, ihren Ruf und ihren Lebensunterhalt befürch­ten zu müssen.
    Wir beschlie­ssen, die Patienten ein­zu­la­den, die an die Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung und die Möglichkeit, aktiv an ihrer Behandlung teil­zu­neh­men, glau­ben. Wir for­dern sie auf, Zugang zu einer wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten medi­zi­ni­schen Versorgung zu verlangen. …»

    https://​uncut​news​.ch/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​t​a​u​s​e​n​d​e​-​v​o​n​-​a​e​r​z​t​e​n​-​u​n​d​-​m​e​d​i​z​i​n​i​s​c​h​e​n​-​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​l​e​r​n​-​u​n​t​e​r​z​e​i​c​h​n​e​n​-​a​u​s​-​p​r​o​t​e​s​t​-​d​i​e​-​e​r​k​l​a​e​r​u​n​g​-​v​o​n​-​r​o​m​-​u​n​d​-​s​t​a​r​t​e​n​-​e​i​n​e​-​n​e​u​e​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​s​p​l​a​t​t​f​o​rm/

    1. @Regina C.: Mich machen die Zahlspiele immer noch skep­tisch. Nun sol­len es schon "6000 Ärzte" sein. Die ange­ge­be­ne Quelle uncut­news spricht von 4.000 und beruft sich ihrer­seits auf "American Greatness", wo von 4.600 gespro­chen wird. glo​bal​co​vid​sum​mit​.org spricht gar von 7.200. Wirklich ver­öf­fent­licht wur­den nur die Namen von weni­gen Dutzend ErstunterzeichnerInnen. Was soll die­se Intransparenz? Siehe auch Erklärung von Ärzten eines "inter­na­tio­na­len Covid-Gipfels"

      1. @aa Welche Rolle spielt das bzw. was soll das aus­sa­gen? Dass die Websites nicht kon­si­stent orche­striert sind? Dass es an zen­tra­ler Steuerung gebricht?? Wenn Ihnen jemand die nota­ri­el­le Beglaubigung vor­le­gen wür­de, dass es exakt 4,872 waren mit Zeitstempel – wären Ihro Gnaden DANN even­tu­ell bereit, den Inhalt zur Kenntnis zu neh­men und sich dazu zu äußern? Dazu noch: wie vie­le müs­sen Ihnen nach­ge­wie­sen wer­den, damit Sie das tun? Und zuletzt, wen inter­es­siert, ob Sie es tun? Fragen über Fragen … es sind nicht meine 🙂

        1. @some1: Wieder mal mei­ne blö­de Berufskrankheit, die mir sagt: Traue dem, was Du siehst, nicht dem, was behaup­tet wird. Der gan­ze Blog bemüht sich, mit Quellen zu arbei­ten, selbst wenn sie nicht in sein Weltbild pas­sen. Wer seri­ös mit Unterschriftenzahlen arbei­tet, soll­te sie bele­gen. Hier schreibt in lei­der bekann­ter Art ein "sozia­les Medium" vom ande­ren ab, und geprüft wird wenig. Wie Sie bemerkt haben wer­den, habe ich die­sen Aufruf nicht nur zur Kenntnis genom­men, son­dern ihn – mit Quellenangaben – hier auch zur Verfügung gestellt.

          1. @aa Historiker sind dar­an gewohnt, abge­schlos­se­ne Vorgänge ex post zu bewer­ten. Dennoch wer­den auch dort, so sag­te man mir, Primärquellen höher bewer­tet als sekun­dä­re. Hier geht es NICHT um einen abge­schlos­se­nen Vorgang; die Unterschriftensammlung läuft noch. Da dürf­te eigent­lich leicht ein­seh­bar sein, dass nicht jeder Dritt- und Viertkanal zeit­ge­nau den aktu­el­len Stand hat.
            Deshalb soll­te "man" auf der Originalseite nach­se­hen: dort fin­det "man" nicht nur das jewei­li­ge Update, son­dern auch die Aufforderung, die Erklärung zu zeich­nen, falls man aus dem medi­zi­ni­schen Bereich ist.
            UPDATE: as of 10:30am ET on 9/29 over 7,200 doc­tors & sci­en­tists have signed the Rome Declaration. Please join us by rea­ding and sig­ning below.
            https://​doc​tor​sand​sci​en​tistsde​cla​ra​ti​on​.org

            1. @some1: Was "man" nicht fin­det, sind die Namen von irgend­wem. Die inter­es­sie­ren mich auch bei "nicht abge­schlos­se­nen Vorgängen". Ich wer­de berich­ten, wenn es Informationen gibt.

  5. Herr Aschmoneit ich tei­le Ihre Skepsis bezüg­lich der Zahlen, aber Ihrem Link fol­gend, den­ke ich dass Sie Dr. Malone falsch interpretieren.
    Sie schrie­ben.“ Ist das ein Plädoyer für Quarantäne (Patienten sol­len nicht nach Hause gehen)? Eines für die Gefährlichkeit eines Virus, das (wie?) zu hun­dert­tau­sen­den Todesfällen führt? „

    Ich ver­ste­he Dr. Malone im Gegenteil so, dass er auf einer sofor­ti­gen, ange­mes­se­nen Behandlung kran­ker Patienten besteht.
    Das mitt­ler­wei­le berühm­te Darkhorse-Expertengespräch mit Dr. Malone und dem Diskussionsleiter Dr. Weinstein.
    ist auf you­tube zen­siert und kann auf ody­see in vol­ler Länge ange­se­hen werden.

    Im Laufe des lan­gen Gesprächs kommt die Diskussion auf den völ­lig unethi­schen Umgang mit Patienten zu spre­chen, die akut an Atemwegserkrankungen lei­den, aber nicht nach medi­zi­nisch-ethi­schen Gesichtspunkten behan­delt wer­den, wie es vor der Corona-Politik immer üblich war.
    Aufschlussreich sind die
    Timestamps:

    01:28:20 "Don't come back until your lips are blue"
    01:30:52 "Treat peo­p­le ear­ly with drugs" 

    Dr. Weinstein : „Wir schicken Menschen ohne Behandlung nach Hause,…obwohl es ein abso­lut siche­res Medikament gibt ( er spielt auf Ivermectin an) 

    Hier unter­bricht ihn Dr. Mallone: „Es ist noch schlim­mer. Wir sagen ihnen: Komm nicht zurück, bis Deine Lippen blau sind ( Sie unter aku­tem Sauerstoffmangel leiden)
    und das heißt nicht nur krank sein, wie Kopfschmerzen und Fieber usw, es bedeu­tet ernst­haft krank
    sein.
    Es bedeu­tet: Sie brau­chen jetzt sofort Sauerstoff! Blaue Lippen bedeu­tet : sehr krank!
    Die der­zei­ti­ge Verfahrensrichtlinie lau­tet: (aber) wenn Sie als Patient mit allen Krankheitssymptomen und einem PCR-Test kom­men und sich mit Covid so krank füh­len, dass Sie in die Notaufnahme müs­sen, und man Ihnen ,dort, sagt: "Es tut uns leid, aber wir neh­men Sie nicht auf, weil der Sauerstoffgehalt Ihres Blutes nicht kri­tisch genug ist".
    Sie müs­sen nach Hause gehen und die Inkubation(szeit) abwar­ten– you need to go home and incubate“

    Dr. Weinstein stimmt ein: „Sie müs­sen also nach Hause- ohne das wir Ihnen Medikamente geben die ihnen hel­fen —-das ist seltsam.
    Dr. Malone bestä­tigt dar­auf­hin nach­drück­lich: " Ich den­ke, wir sind uns alle einig, dass die­ses Verhalten "bizarr" "selt­sam" ist."

    https://​ody​see​.com/​@​B​r​e​t​W​e​i​n​s​t​e​i​n​:​f​/​h​o​w​-​t​o​-​s​a​v​e​-​t​h​e​-​w​o​r​l​d​,​-​i​n​-​t​h​r​e​e​-​e​a​s​y​:​0​?​r​=​F​u​W​w​F​o​t​R​b​i​c​q​Y​9​G​H​y​W​B​q​D​d​T​N​N​H​p​a​T​gC9

  6. Das ist so wie das High Tech Armband, nun nicht mehr in Gelb mit Stern.

    Ganz Low Tech mit Armbändern und schon unter vor­ge­hal­te­ner Hand mit dem High Tech Microsoft Certificate im Anschlag kom­men die Verwalter der University of Bath daher. Wer dach­te, dass Corona nun in Blighty vor­bei sei, soll­te sich das Geschehen mal genau­er anschau­en. Die betrof­fe­nen Studenten und deren Eltern sind offen­bar begeistert.

    https://​www​.tele​graph​.co​.uk/​n​e​w​s​/​2​0​2​1​/​0​9​/​2​8​/​a​n​g​e​r​-​c​a​m​p​u​s​e​s​-​f​r​e​s​h​e​r​s​-​g​i​v​e​n​-​w​r​i​s​t​b​a​n​d​s​-​s​i​g​n​i​f​y​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​on/

    Für den Fall, dass die Idioten hin­ter der Aktion es ein­fach nicht begrei­fen, hät­te ich noch zwei gesell­schafts­fä­hi­ge Armbänder zur Auswahl, um sein Unwohl mit der­ar­ti­gen tota­li­tä­ren Regimen zum Ausdruck zu bringen.

    https://i.ebayimg.com/thumbs/images/g/2uoAAOSwPCVX6Yev/s‑l225.jpg
    https://​www​.pic​clickimg​.com/​d​/​l​4​0​0​/​p​i​c​t​/​3​6​1​9​5​7​6​0​1​8​9​5​_​/​C​o​r​o​n​a​-​L​i​g​h​t​-​B​i​e​r​-​S​i​l​i​k​o​n​-​P​a​r​t​y​-​A​r​m​b​a​n​d​-​m​i​t​-​B​l​i​n​k​l​i​c​h​t​.​jpg

    Alle wei­ter­ge­hen­den Hinweise ver­knei­fe ich mir aus Respekt vor den Opfern eines sol­chen Regimes und Herrn Aschmoneit.

  7. Da hat sich wie­der wer maxi­mal doof gestellt.

    Also anschei­nend wird hier nur Information durch­ge­reicht – beim Blogbetreiber selbst bleibt davon offen­sicht­lich nichts hängen.

    Klar, AA ist ja auch PR-Mann und kein Kritiker des gras­sie­ren­den Wahns. Warum soll­te er sich denn da für das inter­es­sie­ren, was er hier weiterrecht?

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